hallo,
seit montag besteht bei unserem zweithund die große warscheinlichekeit das er leishmaniose hat.
(freitag auswertung des blutes)
ich will euch bissl was berichten:
diego ist fast 2 jahre alt. mein freund hat ihn privat gekauft, da sei versichert wurden das der hund aus deutschland kommt, das war vermutlich eine lüge....
so, im alter von 1,5 jahren fing er an schrecklich abzunehmen, von 28kg runter auf 23kg.
schlechte leberwerte. neues futter, hills l/d.
der hund nahm wieder zu.(verdacht auf lebershunt)
kurz danach ein ständig verklebtes und eitriges auge.
letzte woche entdeckte ich total aufgedunsene pfoten, eiterpusteln und teilweise blutig, alle 4 pfoten.
seit heute eitrige pusteln in den achseln...
tierdoc, eben verdacht auf leishmaniose...
so, jetzt hab ich aber noch einen zweiten hund... gibt es da schwierigkeiten? beide nutzen verschiedene liegeflächen, jeder liegt mal da und mal hier. auch lecken sie sich gegenseitig immer mal an...
ich selbst bin chronisch krank und hab bis vor kurzen imunsuppresion bekommen, auch das macht mir große sorgen.
wie ist das nun, gibt es studien oder erlebnisse wo sich hunde die im selben haushalt leben angesteckt haben?
ansteckungsgefahr, auch ohne mücke zwischen hund und mensch unter imunsuppresion?
vielen dank fürs lesen und vielleicht auch antworten
mfg lisa