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Thema: Lobo hat Leishmaniose

  1. #1
    huberix
    Gast

    Hallo und hilfe....

    Hallo zusammen...
    ich bin neu hier und voller Hoffnung, dass mir hier jemand helfen kann.
    Wir haben seit Januar einen "Spanier" Schäferhund Colli Rüden, ca 2 Jahre alt. Er ist Leishmaniose positiv mit einem Titer (so heißt es glaub ich) von 1:800
    Unser Hund kam im Januar mit Pass und allem drumherum bei uns an und hat bis dato keinerlei Auffälligkeiten.
    Die Dosierung vom Spanischen Arzt für das Medikamen Alopurinol 100 Hexal war morgens und abens eine halbe Tablette.
    Als fürsorglicher Hundhalter haben wir den Hund hier selber nochmals durchchecken lassen (einen Leishmaniose- Erfahrenen Tierarzt zu finden war nicht so einfach)
    Der Hund wurde nochmals komplett geimptft, da die Impfungen angeblich nicht korrekt waren.
    Zur Dosierung der Tabletten wurde uns gesagt, weiterhin 1 Tablette täglich.
    Das war im März.
    Nun wollten wir ein neues Rezept und nun sollen wir dem Hund Alopurinol 300 in der Dosis 2x täglich eine ganze Tablette geben...
    Wir kennen uns nicht mehr aus und auf die schnelle einen neuen Tierarzt zu finden ist auch nicht so einfach, daher mein versuch hier Hilfe zu bekommen.
    Zur Info: unser Lobo hat ein Gewicht von 25kg und keinerlei Anzeichen einer akuten Erkrankung...

    Ich freue mich auf Eure Antworten und bedanke mich recht herzlich vorab.
    Liebe Grüße Conny

  2. #2
    registrierter Teilnehmer Avatar von Ulrike O.
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    05.2007
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    1.322
    Hallo Conny,

    willkommen in unserem Forum.

    Hast Du evtl. Blutergebnisse? Dann stell sie bitte hier ein. Dann können die Fachfrauen sich ein Bild vom Zustand Deines Hundes machen.

    Sorry, aber leishmanioseerfahren ist der ausgewählte TA sicherlich nicht: LM-Hunde sollten NICHT mehr geimpft werden, weil es einen neuen Schub auslösen kann.

    Desto mehr Input die Fachfrauen bekommen, desto besser können sie Dir Tipps geben.
    Also: Blutergebnisse, evtl. EEP-Kurve, wie schwer ist der Hund, was hat er für äußere Anzeichen, wie ist sein Output, was bekommt er zu fressen, wieviel, wie oft, wie gibt er sich insgesamt, wie geht es ihm?
    Sicherlich viele Fragen; die aber helfen, etwas zu empfehlen oder zu raten.

    Achso: Das Allo sollte nicht abrupt abgesetzt, sondern ausgeschlichen werden.
    Lieben Gruß
    Ulrike mit Zoe, Anton, Mr. Spock, Wooky Leo und Muckel, Montie, Ori und Pino, meinem Seelenhund, für immer in meinem Herzen - ich vermisse Euch alle soooooo sehr

  3. #3
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
    08.2004
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    690
    Hallo Conny,

    erstmal willkommen hier.

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen...ich bin neu hier und voller Hoffnung, dass mir hier jemand helfen kann.
    Wir haben seit Januar einen "Spanier" Schäferhund Colli Rüden, ca 2 Jahre alt. Er ist Leishmaniose positiv mit einem Titer (so heißt es glaub ich) von 1:800
    Unser Hund kam im Januar mit Pass und allem drumherum bei uns an und hat bis dato keinerlei Auffälligkeiten.
    Die Dosierung vom Spanischen Arzt für das Medikamen Alopurinol 100 Hexal war morgens und abens eine halbe Tablette.
    ...Zur Dosierung der Tabletten wurde uns gesagt, weiterhin 1 Tablette täglich. Das war im März. Nun wollten wir ein neues Rezept und nun sollen wir dem Hund Alopurinol 300 in der Dosis 2x täglich eine ganze Tablette geben...
    Ein Titer gibt an, in welchem Umfang ein Hund Antikörper gegen einen Erreger gebildet hat, sonst nichts. Es heißt daher auch, dass Dein Hund Kontakt mit LM-Erregern gehabt haben muss, das legt gerade bei LM auch die Vermutung nahe, dass sich noch Parasiten in dem Hund befinden. Es ist aber insbesondere keine Aussage darüber, ob der Hund akut erkrankt ist. Welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind entscheidet ein verantwortungsbewusster Tierarzt anhand weiterer Parameter, wie z.B. einem Blut- und Organbild. Er prüft auch die Erkrankungen auf weitere Mittelmeerkrankheiten, bevor er etwas macht. Ob eine prophylaktische Gabe von Allopurinol sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Die aktuelle Dosierung von 24mg/kg KGW (2x300mg bei 25 kg KGW) liegt recht nah an der Höchstdosis von 30 mg/kg KGW.
    Es gibt hier zahlreiche Hunde, die mit einfachen Maßnahmen zumindest eine Zeitlang ausbruchsfrei und stabil gehalten werden können.


    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Als fürsorglicher Hundhalter haben wir den Hund hier selber nochmals durchchecken lassen (einen Leishmaniose- Erfahrenen Tierarzt zu finden war nicht so einfach)
    Der Hund wurde nochmals komplett geimptft, da die Impfungen angeblich nicht korrekt waren.
    Einem Tierarzt, der einen möglicherweise LM-Kranken oder sonstig kranken Hund impft, würde ich die Eignung absprechen, sich mit Leishmaniose auszukennen. Gemäß Verwendungshinweisen der Impfstoffhersteller dürfen nur gesunde Hunde geimpft werden. Leider gab es hier schon zahlreiche Fälle, bei denen die LM erst nach einer solchen Impfung ausbrach, manche davon leider auch mit tödlichem Ausgang. Was bitte, soll zudem mit der Impfung nicht in Ordnung gewesen sein??? Das einzige, was der Hund zum Grenzübertritt haben muss, ist eine korrekte Tollwutimpfung, sonst nichts! Und dass es in Deutschland keine Pflicht zur TW-Impfung gibt und selbst das Bundeslandwirtschaftsmini sterium einen eigenen Bericht letzte Woche mit "Deutschland ist tollwutfrei" überschrieb, hat der Tierarzt vermutlich auch nicht gesagt, oder?

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Wir kennen uns nicht mehr aus und auf die schnelle einen neuen Tierarzt zu finden ist auch nicht so einfach, daher mein versuch hier Hilfe zu bekommen. Zur Info: unser Lobo hat ein Gewicht von 25kg und keinerlei Anzeichen einer akuten Erkrankung...
    Um hier rasch Hilfe zu bekommen, solltest Du berichten
    -woher der Hund kommt,
    -ob er Auffälligkeiten zeigt (alles bis hin zu übermäßigem Krallenwachstum und ausgefransten Ohren, etc.)
    -alle vorhanden Werte (Blut-/Organbild, Titerwerte) mit Referenzen
    -Eiweißelektrophorese (wenn möglich mit Kurvendarstellung)

    Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Unsere Fachfrauen/-männer werden sich dann anhand der Angaben einen ersten Eindruck verschaffen können.

    Ach ja, eine gesunde und frische Ernährung ist auch Gold wert bei LM, aber da kennen sich andere besser mit aus, die sich hier sicherlich noch melden werden.

    LG Michael, Tanja, Icona und Rita (die 2007 an den Folgen von Lm verstarb) im Herzen
    *****
    Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben aber den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders)

    Befunde Icona

  4. #4
    Unregistriert
    Gast

    Hallo

    Hallo Michael,

    die Tierärztin meinte, dass der Hund nur die Grundimpfung hätte und nicht die notwendige Nachimpfung nach 4 Wochen. Sie hat mir den Hund komplett nochmals neu geimpft. Meine Bedenken bezüglich der Leishmaniose hat Sie abgetan,daß eine Impfung wichtiger wäre und ein "Problem bezüglich Leishmanien" gibt es nicht!
    Kennt jemand vielleicht einen empfehlenswerten Tierarzt hier im Raum Landshut PLZ Gebiet 84???

    Vielen lieben Dank
    Conny

  5. #5
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
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    690
    Hallo Conny,

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Das man nicht impfen sollte, wissen wir jetzt auch...leider zu spät, aber es gab gottlob keine Schwierigkeiten.
    ....Habe die Titawerte von Oktober letzten Jahres (1:100) und von April (1:800), Ehrlichiose negativ.
    Ich weiß nicht, ob man die Aussage so angesichts des Titeranstiegs halten kann. Wann wurde Euer Hund, denn geimpft (sowohl in Sanien, als auch wann hier nochmal)? Was genau wurde denn alles an MMK getestet und wie (IFAT, ELISA, PCR?)

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Unser Hund hat 25kg, ist ca 2 Jahre alt. Er bekommt einmal täglich sein Fressen und zwar abends:
    Trockenfutter in Kombination mit frischem Fleisch, Gemüse, Quark, mal ein Ei, Gerteide etc. eine ausgewogene Ernährung (hoff ich doch).Einmal in der Woche Trockenfutter pur, wenn er sein Futter im Garten "erschnüffeln" darf.
    Leider kenne ich mich mit dem Thema Futter nicht so gut aus. Wir persönlich kochen für unseren Hund frisch, für unsere (mittlerweile leider an Lm verstorbene) Rita sowieso.

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Lobo ist lebhaft, putzmunter und hat keinerlei Anzeichen die bei Leishmaniose so üblicherweise beschrieben werden.
    Schleimhaut, Hautirritationen, Abgeschlagenheit, Erbrechen und Durchfall, Fieber - nichts davon hat er. Einzig haart er sehr stark seit ein paar Wochen, was aber auch nicht sehr unüblich zu der Jahreszeitist,denke ich.
    Das hört sich doch schonmal gut an. Dennoch sollte man die Leishmanioseaktivität mal überprüfen und zwar am besten anhand aktueller Blut- und Organwerte, sowie einer Eiweißelektrophoresekurve .

    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Die restlichen Blutwerte waren laut ZTierarz alle im "grünen Bereich".
    Was immer bei diesem "Tierarzt" grüner Bereich heißt, sollte man sich schwarz auf weiß anschauen, soll heißen: am besten alle Werte und Laborergebnisse kopieren lassen und anschauen (lassen).


    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    Habe grad noch schnell einen Artikel kopiert,der mich ein wenig nachdenklich stimmt:

    Zumeist Chemotherapie mit Injektionen / Infusionen. Kann teuer werden. Die häufig gehörte Ansicht, Leishmaniose können wie Diabetes mit ein paar Tabletten täglich "eingestellt" werden, stimmt definitiv NICHT.

    Unbehandelt ist Leishmaniose für Hunde meist tödlich. Nach Behandlung ist eine Heilung in wenigen Fällen bekannt, aber nicht die Regel. Der Normalfall ist derzeit, dass man bei frühzeitiger Erkennung vielen Hunden nach genauer Diagnostik und nachfolgender, speziell abgestimmter Therapie für einige Zeit, manchmal auch Jahre, ein erträgliches Leben bieten kann.
    Ja, das enspricht den Beobachtungen und Erfahrungen hier.

    LG Michael, Tanja, Icona und Rita im Herzen
    Geändert von Michael Hansen (12.06.2008 um 16:34 Uhr)
    *****
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    Befunde Icona

  6. #6
    Inaktiv
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    0
    Hallo Conny,

    und auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum!

    Du hast ja schon eine ganze Menge zu lesen bekommen - und in der Tat: die Aussage "ein Leishmaniose-Hund kommt mit "X"-Tabletten/Tag und damit gaaanz geringen Mehrkosten ein Leben lang gut aus" gehört in den Bereich der Sagen und Mythen und nicht ins wirkliche Leben.

    Medikamente allein aufgrund der Titer-Bestimmungen zu verordnen und zu dosieren, sollte ebenfalls in den besagten Bereich abgeschoben werden, kommt aber häufig noch vor.

    Zu Impfungen kannst Du auch hier http://haustierimpfungen.de/index2.htm mal reinlesen - mein eigener Hund gilt als gesund, wird aber auch nicht mehr geimpft.

    Zu den Leishmaniose-Realitäten gehört dem gegenüber, dass man sich als Halter mit dieser Erkrankung möglichst umfassend auseinander setzt, dabei im Kopf behält, dass bis zum Auftreten äußerlicher Symptome schon längere Zeit "Aktion im Hund" stattfinden kann - und sich bemüht, dem Hund ein möglichst sicheres, stressfreies Zuhause zu geben.

    Gerade weil äußere Symptome verzögert festzustellen sind, raten wir auch in symptomfreien Zeiten zu regelmäßigen Kontrollen des Blutbildes, der Organwerte und zur Erstellung der Eiweißelektrophorese in Kurvendarstellung. Wie "engmaschig" diese Kontrollen ausfallen müssen, hängt vom Hund und vom "Bauchgefühl" seiner Halter ab.

    Außerdem - und auch das ist keine wirklich gute Nachricht - sollte man bei Hunden mit Kontakt zu Endemiegebieten (und die liegen nicht nur am Mittelmeer) sich des Risikos, dass auch noch nach Jahren noch ganz andere Erkrankungen ausbrechen könnten, bewußt sein und bleiben.

    Profitieren kann ein Hund (auch ein gesunder) in jedem Fall von hochwertiger - und das heißt in vielen Fällen eben: selbstzubereiteter Nahrung. Für hochwertiges Fertigfutter kannst Du hier allerdings auch viele Tips erhalten.

    TroFu mit Frischfleisch und anderen frischen Zutaten zu mischen, ist jedoch nicht so günstig - die Nahrungskomponenten haben unterschiedliche Verdauungszeiten, gleichzeitige Gabe kann zu diesbezüglichen Problemen führen.

    Wenn Du nun wissen willst, wie es "in" Lobo aussieht - und dazu würde ich nach all dem Stress durchaus raten - dann gib die Dir schon genannten Untersuchungen in Auftrag (Blutbild, Organwerte + Eiweißelektrophorese in Kurvendarstellung). Sobald die Befunde vorliegen und hier eingestellt sind, kann man Dir auch zur Allopurinol-Gabe (Dosierung und ob überhaupt) viel mehr sagen.

    Was die Befunde an sich angeht, lohnt es sich (nicht nur für das hier einstellen) allemal, sie sich vom Tierarzt aushändigen zu lassen und einen Ordner für den Hund anzulegen. So ist der "Verlauf" auch bei Dir dokumentiert - und kann zB bei einem TA-Wechsel unkompliziert vorgelegt werden.

    Und noch was: natürlich entstehen durch regelmäßige Befund-Erhebungen auch Kosten. "Notfall"-Maßnahmen belasten Geldbeutel und Nerven demgegenüber viel, viel mehr - und kommen häufig zu spät.

    Ich wünsche Euch viel viel Glück
    und alles Gute
    lg
    anke

  7. #7
    huberix
    Gast

    oh je oh je

    Also, ich muss schon sagen... es ist nicht so einfach mit der Leishmaniose wie uns das vermittelt wurde. Langsam kommt in mir der Verdacht, daß wir mit unserem Lobo einen absolut lieben, aber auch kranken Hund bekommen haben. Ich muss gestehen, daß mir schon ein wenig mulmig bei dem Gedanken ist - geringe Lebenserwartung! Uff - das muss man erst verdauen.
    Ich danke Euch allen erstmal für die lieben und hilfreichen Worte und werde sobald als möglich die Blutwerte von Lobo hier niederschreiben. Wunder gibt es schließlich immer wieder.... warum nicht ein kleines Wunder für meinen Lobo?
    Nachdenkliche Grüße
    Conny

  8. #8
    registrierter Teilnehmer Avatar von Jeanie
    Registriert seit
    09.2006
    Beiträge
    4.245
    Wunder gibt es schließlich immer wieder.
    ebent und dafür

    Think positiv!!!

    Zudem kann Frau schließlich ihre Fellnase mit so einigem unterstützen - z.B. hochwertige Ernährung - keine Impfungen - keinen Stress - Entwurmung nur bei Befall und viiiiiel Liebe und Geborgenheit
    Herzliche Grüße von Evi und ihren Lieblingen Jeanie und Foxi und Mohrle im Regenbogenland
    Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Befunde Frau Mohr Befunde Jeanie Befunde Foxi




    Tagebuch von Mohrle und Jeanie

  9. #9
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
    08.2004
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    690
    Zitat Zitat von huberix Beitrag anzeigen
    ...Ich muss gestehen, daß mir schon ein wenig mulmig bei dem Gedanken ist - geringe Lebenserwartung! Uff - das muss man erst verdauen...
    Hallo Conny,

    da ich sicherlich zu Deinen mulmigen Gedanken beigetragen habe: Eine geringe Lebenserwartung muss nicht sein...kann es aber, so wie auch "gesunde" Hunde von Züchter gibt, die krank werden oder Hunde die verunfallen. Es hier eine Menge LM-Hunde, die auch alt werden. Anke und Evi haben ja schon beschrieben, dass man selbst dazu beitragen kann. Also kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.

    LG Michael, Tanja, Icona und Rita im Herzen
    *****
    Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben aber den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders)

    Befunde Icona

  10. #10
    Inaktiv
    Registriert seit
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    Beiträge
    0
    Anke und Evi haben ja schon beschrieben, dass man selbst dazu beitragen kann. Also kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
    Ich würde sogar sagen, dass der "Blick in die Dinge" zu einem intensiveren MitdemHund führen kann. Wer lernt, auf "Kleinigkeiten" zu achten, kriegt wesentlich mehr mit.

    lg
    anke

  11. #11
    huberix
    Gast
    Es ist doch letztendlich auch egal, ob krank oder nicht...unser Lobo ist ein supertoller Hund. Wir werden jeglichen Stress von ihm fernhalten, auf gesunde Ernährung achten. Tja nur mit der Liebe und den Streicheleinheiten da werden wir ein Problem haben...wie soll das noch mehr werden ???

    Ich danke Euch allen recht herzlich für die informativen und aufmunternden Worte hier... kann man nur weiterempfehlen.

    Bis bald und liebe Grüße auch von LOBO

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