Hallo Zusammen,
wir haben unsere Podenkohündin Bambi, ca 4-5 Jahre alt, aus Spanien, jetzt 3 Jahre. Seit einem 3/4 Jahr wissen wir, dass sie Leishmaniose positiv ist. (Symptome damals, blutige Geschwüre an den Ohren, Knoten an den Gelenken...) Auf die Alopurinolbehandlung hat sie sehr gut angesprochen und ist nun seit einigen Monaten Erscheinungs und Beschwerdefrei.
Jetzt ist sie (19.12.) vom Tierarzt geimpft worden (Kombi: Staupe, Hcc, Parvovitose, Zwingerhusten, Leptospirose, Tollwut). Am ersten Tag hat sie direkt ein "Tollwutödem" im Gesicht bekommen, das nach einigen Stunden wieder verschwand.
Seit zwei Tagen ist Sie sehr schwach, hat wie es mir erscheint, einen "Ganzkörperschmerz", d.h. wenn man sich zu ihr auf die Decke setzt fipst sie. Aufstehen fällt ihr unheimlich schwer und tut sie auch nur wenn es unbedingt nötig ist. Dabei humpelt sie (Hinterpfoten). Wenn Sie dann eine Zeit lang gelaufen ist scheint sich ihr Zustand zu normalisieren, bis sie dann wieder gelegen hat...
Der Tierarzt sah einen Zusammenhang mit dem Ödem und der Tollwutimpfung, aber andere Reaktionen des Hundes auf die Impfung hielt er für unwahrscheinlich.
Ist ein Zusammenhang mit der Impfung denn wirklich nicht gegeben? In verschieden Foren habe ich schon andere Einschätzungen gelesen.
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten und schon mal frohe Feiertage:tree:
Dieter