http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11442..._Stephanie.pdf
^^seite 88
Da steht das bei katzen, aber auch allgemein in der veterinärmedizin (dazu zählen Hunde)
das monohydrat verwendet werden soll.
Das verwirrt mich doch sehr.
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11442..._Stephanie.pdf
^^seite 88
Da steht das bei katzen, aber auch allgemein in der veterinärmedizin (dazu zählen Hunde)
das monohydrat verwendet werden soll.
Das verwirrt mich doch sehr.
Hallo Gast!
Leider weicht, zumindest bei mir, S. 88 des tatsächlichen Textes von S. 88 des PDFs ab, d.h. ich bekomme eine andere Seite angezeigt, wenn ich im PDF-Reader die Seite 88 anfordere Ich weiss also nicht auf welche Aussage konkret Du Dich beziehst. Ich konnte keine so konkrete Aussage im Text finden.
Ich würde auch Hunde und Katzen nicht vergleichen
Ausserdem besteht die Tatsache, dass für Tiere auch Vet-Präparate eingesetzt werden müssen, wenn vorhanden, unverändert. Das wäre also das Ronaxan. S.S. 1 dieses Themas.
Liebe Grüsse
Andrea
Hallo,
erstmal Danke für die schnelle Antwort.
Tut mir leid,das das PDF bei dir nicht richtig dargestellt wird
(habs grad nochmal versucht, bei mir gehts)
deshalb kopiere ich die Textpasage mal hier rein:
" Besonders wichtig erscheint die Wahl der Doxycyclin Zubereitung bei
Katzenpatienten. LANZA (1988) sowie GERMAN und Mitarbeiter (2005)
berichteten, dass mit Doxycyclin Monohydrat Therapie die Gefahr von
Schädigungen der Ösophagus Schleimhaut deutlich geringer war als mit DoxycyclinHyclat
Präparaten. In der vorliegenden Studie stellte sich heraus, dass
alle drei Katzen, die Anzeichen einer Ösophagitis zeigten,DoxycyclinHyclat Präparate erhalten hatten. Aus diesem Grund sollte in der Veterinärmedizin, vor allem bei Katzen, ausschließlich DoxycyclinMonohydrateinge setzt werden, welches idealerweise mit dem Futter und einer nachfolgenden Portion Wasser verabreicht werden sollte. "
Mir ist bewusst das sich die Aussage hauptsächlich auf Katzen bezieht, nur verwirrt mich eben die Aussage im letzten Satz :"Aus diesem Grund sollte in der Veterinärmedizin......"
Auserdem denke ich, das sich die Schleimhaut bzw. deren Reizung bei Hund und Katze nicht sehr unterscheidet.
Mein Kleiner Hund bekommt derzeit das monohydrat, womit er leider (da extrem Magenempfindlich) grosse Promleme mit der Verträglichkeit hat.Weil ich für den kleinen natürlich nur das Beste will und hier eben gelesen habe, das das hyclat zu bevorzugen ist, er aber das eigentlich "magenschonendere" monohydrat schon nicht verträgt, bin ich aufgrund der vielen unterschiedlichen aussagen jetzt völlig Verwirrt.
freundliche grüsse, ein Mitleidender.
Hallo!
Es ist immer wieder zu hören und zu lesen, dass das Hydrat als verträglicher gilt, aber auch hier sollte es sehr gut verpackt gegeben werden. Im Forum wird immer zum Verpacken in der Tasche eines Hühnerherzes geraten oder in einem Gulaschstück in das man eine Tasche schneidet. Hund sollte nicht kauen, sondern sofort schlucken. Auch darf das Doxy nicht auf nüchternen Magen gegeben werden, also immer erst einen Teil des Futters fressen lassen.
Ich würde den Unterschied bei der Verabreichung bei Hund und Katze sehen. Katzen kann man schlechter ganze Fleischstücke ohne Kauen eingeben und daher ist die Gefahr grösser, dass die Schleimhäute in Kontakt mit dem Doxy kommen und in der Folge Nebenwirkungen einsetzen.
Wenn Dein Hund Probleme hat, würde ich - auch - nochmal die Form der Gabe überdenken, s.o. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit einen Magenschutz oder Säureblocker zeitversetzt zum Doxy zu geben. Einige hier haben auch sehr gute Erfahrungen mit Gastricumeel, also einem homöop. Mittel, gemacht. Wieder andere haben erfolgreich Haferschleim als Magenschutz eingesetzt.
Beim TA oder im Internet gibt es auch eine Eingabehilfe, eine Art "Knetmasse", mit der man die Tabletten komplett ummanteln kann, z.B. EasyTabs.
War die Art der Gabe einige Tage nicht optimal gestaltet, wie oben beschrieben, kann das schon reichen und ein Hund bekommt Probleme. Wie war das denn bei Euch? Könnte hier ein Grund liegen?
Ich persönlich finde, rein subjektiv, es ist ja auch ein Unterschied, ob ich mit dem Doxy eine z.B. Blasenentzündung oder eine schwere parasitäre Erkrankung behandeln muss. Im letzteren Fall würde ich immer auf Nr. Sicher gehen wollen und das Hyclat verabreichen wollen, wenn es irgend möglich ist.
Du kannst auch gern die Befunde Deines Hundes einstellen (lassen) und die Moderatorinnen schauen sich das mal an. Vielleicht gibt es ja noch andere Gründe für die Unverträglichkeit?
Wichtig ist auch einen kompletten Check auf Mittelmeer- bzw. Reisekrankheiten machen zu lassen. Oft veranlassen TÄ nur Einzeltests, was nicht so sinnvoll ist. Nur anhand eines Titers sollte auch keine Behandlung begonnen werden, sondern aufgrund von entsprechenden Befunden, also abweichenden Blutwerten, und/oder Befinden des Hundes.
Liebe Grüsse
Andrea
Hallo,
erstmal muss ich nochmals ein supergrosses Lob aussprechen, wie schnell man hier eine Antwort bekommt. ( und das im Gäste-Forum). Wirklich TOLL. Danke.
Es handelt sich bei meinem "kleinen" um einen Tibet terrier Mischling, 6 jahre jung
und 7,6 kg.
Er kommt ursprünglich aus Griechenland und eigentlich haben wir von Anfang an gesundheitliche Probs mit ihm, obwohl wir ihn gleich auf alles "checken" haben lassen.
Erst monatelange Futterunverträglichkeiten , ständiges erbrechen und schleimiger durchfall.
Um es abzukürzen... nach etlichen futtersorten und keiner besserung , landeten wir beim "barfen". Damit alles super .
Dann wurde, weil er immer sehr sehr hektisch , ja fast schon hysterisch war, bei einer Blutuntersuchung zu niedrige T4 werte festgestellt , Monate / jahrelanges hin und her.
X meinungen von tierärzten, selbst 2 maliges Michigan-Profil (USA) sowohl auf Thyroxin substitution sowie ohne Thyroxin brachte keine Klarheit. Wurde in der Uniklinik München gemacht. Diagnosen gingen von autoimun über hirntumor bis wasweissich.
In diesem kleinen Wuff steckt kostentechnisch bestimmt schon ein Kleinwagen, also einige tausend Euro. Mein vertrauen zu Tierärzten is natürlich daduch mehr als angespannt.
Aber das kennen ja die meisten hier auch.
Vor 2 monaten fing er plötzlich hinten rechts stark zu humpeln an. Tklinik, mehrfaches Röntgen. Gelenke und Knochen OK. Keine sichere Diagnose, aber verdacht auf Kreuzbandriss. Die Ärztin wollte ihn Operieren. Da ich aber das Gefühl hatte er reagiert eher nicht am Knie, sondern an der Hüfte und unten am Beinchen , wollte ich nicht sofort eine OP. Auch heisst es ja bei Hunden unter 10 KG das die Chacen gut stehen , das ganze konservativ in den Griff zu bekommen. Nach tagelangen schlaflosen nächten, bin ich durch forschen im internet darauf gestossen , das auch diverse "Zeckenkrankheiten" Gelenkschmerzen bzw Humpeln verursachen.
Die ärzte sagten ALLE: Nein das kann nicht sein, seine Blutwerte seien "Normal".
Aber es sprach meineserachten zuviel dafür.
Ständiges niesen, ständiges fieber, und nun eben das humpeln.
Erst wurde er ohne Erfolg wochenlang mit diversen schmerzmitteln behandelt, Cimalgex, Metacam ,Novalgin usw. Ich stand kurz davor ihn operieren zu lassen, weil ich mir nichtmehr anders zu helfen wusste und das Leiden des Hundes nichtmehr ertrug. Man stelle sich mal vor, der Hund wäre UNNÖTIGERWEISE operiert worden !!! Eine Kreuzband OP is schliesslich KEIN SPASS, sondern ein massiver Eingriff. Das is sowas von UNVERANTWORTLICH von den Ärzten !! Ich bin STINKSAUER!
Hier bei uns sind die meisten TA echt nur auf Geld aus und die Tiere sind ihnen anscheinend ........ naja ich sags lieber nicht.
Also ab zum nächster Arzt. Der machte auch erst auf DRUCK einen Anaplasmose test und siehe da, ein erhöter Anaplasmose Titer.
So nochmal zum Doxy. Ja ich weiss das man es " verpacken" muss usw.
Das ist aber bei so einem kleinen Hund alles andere als einfach. Er weiss genau
was "Sache" ist und weigert sich mit aller Gewalt. Mitlerweile ist er so misstrauisch, das er selbst "saubere" läckerlie`s nichtmehr annimmt. Diese "easy Pills" werde ich mal probiern. Danke für den Tip, auch wenn ich keine Grosse Hoffnung habe.
Ich denke ich werde Montag auch das Ronaxan klarmachen. Zumindest einen Versuch.
Wieso gibt mir die Ärztin denn nicht gleich das "Richtige" ? Wer is denn der "Fachmann" ?
Grrrrrrrrr, wenn man nich alles selber nochmal nachprüft *Motz*.
Wenn er schon so leiden muss unter den AB, will ich wenigstens den grösstmöglichen Erfolg. Der scheint wohl eher mit dem Hyclat gegeben zu sein.
Könnte ich zur Not, wenn er es noch schlechter als das Doxy M verträgt, wieder zurückwechseln auf das monohydrat ? Oder is dieses "wechseln" nicht gut ?
Ich weiss , ohne Befunde is schwer was zu sagen. Ich werde versuchen sie die Tage mal online zu stelln. Kanns nich versprechen , weil ich z.zt völlig am Ende und kraftlos bin
( Selbst Morbus Basedow Patient) somit nich sehr belastbar.
Auserdem hab ich mitlerweile einen ganzen Ordner an Befunden P
Sry,für den "ausufernden" Text. Danke für "zuhörn"
Grüsse, der Verwirrte
Hallo!
Bisher hat es wohl noch nicht geklappt mit den Befunden? Brauchst Du Hilfe? In der Tat könnten die Moderatorinnen Dir dann besser helfen und auch ein eigenes Thema für Dich eröffnen, damit Deine Beiträge leichter gefunden werden.
Typische Veränderungen einer ausgebrochenen Anaplasmose in den Blutwerten wären z.B. eine Anämie und/oder erniedrigte Thrombozyten, falls Du selbst nochmal in die Befunde schauen willst.
Über die Dosierung bzw. den Wechsel von Hyclat zurück zum ursprünglich begonnenen Hydrat kann ich Dir leider nichts sagen.
Mit den EasyTabs ist hier Petra sehr gut zurecht gekommen, sie hatte zusammen mit Haferschleim als "Magenschutz" keine Probleme mit ihrem Hund.
Zur Diagnose eines Kreuzbandrisses gibt es ja den, anscheinend sehr aussagekräftigen, Schubladentest. Allerdings solltet Ihr in dem Fall zumindest vorübergehend eine Besserung durch Schmerzmittel erreicht haben.
Liebe Grüsse
Andrea
Hallo
Heute haben wir auf das "Hyclat" gewechselt.
Leider hat er sich heute übergeben (
Er ist aber z.zt auch wieder extrem "schnufflig" , das heist es sind ein paar läufige Hündinnen unterwegs und da mein Kleiner nicht kastriert ist, bedeutet das natürlich eine Menge Stress für ihn. Könnte auch sein das er deshalb gebrochen hat.
Ich packe die Tabletten jetzt immer so gut wie möglich in so leere "Hartkapseln" und hoffe das die einen gewissen Schutz vor dem "verätzen" bewirken. Die 2 malige gabe der Tabletten ist und bleibt trotzdem eine echte Qual für alle beteiligten. Er ist wie gesagt sehr klein und es fällt ihm schwer grössere Stücke komplett zu schlucken. Hühnerherzen sind echt ein super Tip, aber selbst die sind einfach zu gross. Vielleicht gibts ja Wachtelherzen.
Momentan ( auch wenns nicht das Ideal ist ) mach ichs mit Corned Beef und/oder Leberwurst und schau das er danach gleich noch bisschen isst.
Befunde hat der "neue" TA nur Blutbild und Anap. Titer gemacht.Leider keine "Eiweiss Kurve" . Zumindest wusste er aber was ein PCR Test is *grins, hielt diesen eben aber für nicht aussagekräftig, da er von einer länger zurückliegenden "Infektion" mit AnaplasmoseVieren ausgeht.
Es hörte sich wenigstens so an, als wüsste der TA diesmal etwas bescheid ,
im gegensatz zu der KREUZBAND Klinik P
Schubladentest war NICHT ausführbar, trotzdem wollten die sofort OP.
Deshalb war ich der Diagnose Kreuzbandriss auch so skeptisch gegenüber.
Zumindest geht er jetzt wieder schön auf 4 Beinen, das Fieber is noch nicht gut, aber etwas besser und ich meine er niesst etwas weniger.
Das alles zusammengesehn, scheint dafür zu sprechen, das wir diesmal auf dem richtigen Weg sind. Auch wenn ich nach wie vor ein bisschen das unbefriedigende Gefühl einer "Verdachtsdiagnose" bleibt.
Ich weiss nicht ob es Sinn macht, jetzt mitten in der AB therapie nochmal das kanze "Prozedere" abzuspuhlen. Aber ich werde jedenfalls gegen Ende der 4-5 wochen AB gabe nochmal alles checken lassen, schon allein wegen der Leber usw.
Ich bleib am Ball, werde POSITIV Denken und geb bei Neuigkeiten Bescheid.
PS: Verdammt, während ich das hier schreib hat er wieder gebrochen , ahhhhhhhhh.
Er verträgt anscheinend das Hyclat nicht. ach manno, immer wenn man denkt jetz gehts aufwärts. Es is zum ..........
Hallo!
Auf jeden Fall solltest Du ihn VOR der Tablettengabe schon etwas fressen lassen, damit er eine Grundlage im Magen hat. Besser wird auch sein kein Trockenfutter zu verwenden, sondern Nassfutter oder Selbstgekochtes. Ich würde es wirklich auch mal mit dem Haferschleim versuchen
Schön, dass Du den Eindruck hast es geht besser!
Liebe Grüsse
Andrea
Hallo,
... und nur für den Fall, dass du gleichzeitig ein Milchprodukt gegeben haben solltest: zusammen mit Doxy kann das Übelkeit und Erbrechen hervorrufen. Außerdem setzt das darin enthaltene Calcium, wenn es nicht in einem zeitlichen Abstand gegeben wird, die Wirksamkeit des Doxy herab.
Hoffentlich klappt das alles noch, ich drücke die Daumen.
Liebe Grüße
Ingrid
Huhu,
ja, das mit den Milchprodukten is mir bekannt. Trotzdem danke für den Hinweis.
Eigentlich wird er "gebarft". Momentan brat ich es einwenig an, damit es leichter verdaulich ist. Als Magenschutz versuch ich derzeit Gastricumeel & Linusit Magenschutz. Letzteres is so ein "schleimiges" Zeug aus Leinsamen. Und die tablettenstückchen pack ich zusätzlich in leere Kapseln.
Hyclat/monohydtrat ? :
Bei meinem Kleinen ist es definitiv, das es einen EXTREMEN unterschied in der verträglichkeit der beiden Doxy Varianten gibt.
Ich habe jetz 2 Tage das "Hyclat" gegeben und dem Wuff ging es absolut elendig.
Er war beide Tage nur am erbrechen.
Gestern bin ich dann wieder zum "monohydrat" zurück und siehe da, seitdem kein erbrechen und Wuff is den umständen entsprechend "gut" drauf. Auch das Fieber scheint sich langsam aber sicher in tolerierbare Regionen einzupendeln *freu
Auch wenn ich weiß, das das hyclat die bessere "Wirkung" erziehlt, denke ich, ist es besser erstmal beim "mono" zu bleiben.
Wenn er sich jetzt wochenlang nur übergibt,bringt das ja auch nix.
Jetz stellt sich mir die Frage:
Wenn der Unterschied zwischen den 2 Varianten anscheinend nur die "bessere" Verstoffwechslung und somit die etwas "bessere" Abdeckung des Wirkspiegels ist, wär es dann nicht möglich mit einer geringfügig höheren Dosis bzw einer 3 x täglichen gabe
(morgens,nachmittags,nach ts) den "Nachteil" des monohydrats "auszugleichen" ?
liebe Grüsse, der Verwirrte
" Wenn der Unterschied zwischen den 2 Varianten anscheinend nur die "bessere" Verstoffwechslung und somit die etwas "bessere" Abdeckung des Wirkspiegels ist, wär es dann nicht möglich mit einer geringfügig höheren Dosis bzw einer 3 x täglichen gabe
(morgens,nachmittags,nach ts) den "Nachteil" des monohydrats "auszugleichen" ? "
Schade das speziell dazu nicht jemand von den "Fachleuten" was sagen kann (oder möchte).
Wirklich gesicherte Studien scheint es auch im Jahr 2014 wohl nicht zu geben.
Wenn ich mir die doch DRAMATISCH unterschiedliche Verträglichkeit der beiden Produkte anschau,(meiner hat das Hyclat absolut nicht vertragen),
tendiere ich bei empfindlichen Hunden ehrlichgesagt eher zum Monohydrat.
Dies ist lediglich meine persönlich erlebte Meinung/Erfahrung.
liebe Grüsse, der immernoch Verwirrte.
Hallo!
Ich vermute die Antwort ist ausgeblieben, weil dazu hier keine Erfahrungen vorliegen. Aber bestimmt hast/wirst Du Deine Idee mit dem TA besprechen.
Bessern sich unter Hydrat die der Anaplasmose zugeschriebenen Symptome, muss man natürlich von einer Wirkung ausgehen und hoffen die Erreger werden so gut wie möglich vernichtet/ reduziert. Die meisten Erfahrungen liegen hier bislang eben mit dem Ronaxan vor.
Liebe Grüsse
Andrea
Hallo,
es gab vor Jahren hier eine Antwort zu dem Thema. Es war die gleiche Fragestellung: Bei Anaplasmose Doxycyclinmonohydrat oder DoxycyclinI
Ich denke, das gilt immer noch.
Das komplette Thema findest du hier - klick.
Jup, habsch alles gelesen )
Es hätte doch durchaus sein können, das es dazu mitlerweile neuere "Studien" gibt.
Mein letzter Eintrag bezog sich auf den Gedanken mit der "Ausgleichs-Idee". *Zwinker
Stellenweise hat man manchmal den Eindruck, das Nur das Hyclat bei Hunden hilft.
Das es, wenn die Erfahrung das so zeigt,die bessere variante ist,wird wohl so sein.
Das wollte ich nie bestreiten und hab es in all den Beiträgen auch immer wieder erwähnt.
Mir gings nur darum, bevor jemand auf die Idee kommt seinen Hund weil er das Roxi (Hyclat) nicht verträgt, garnicht oder "nur" homeopatisch zu behandeln, ein Versuch mit monohydrat auf jeden Fall lohnt.
Ich betone es nochmal: NUR wenn das Hyclat nicht vertragen wird !
Danke für die Antworten.
liebe Grüsse, der nichtmehr ganz so Verwirrte