und diese Kosten könntest Du auch noch sparen.
Auch ich gehöre, im Moment zumindest, eher zu den Kosten geschonten Fellnasenhaltern. Außer den Grundanschaffungskosten, bei mir hauptsächlich die Vermittlungsgebühr und die Erstuntersuchungen wie Reiseprofil ec., hat mich meine Griechin bisher nur etwa 150,-- für die Filarienbekämpfung plus die Kosten für die Nachuntersuchungen gekostet. Außer Kleinigkeiten wie abgerissene Wolfskralle und Spritzen wegen enormen Bauchkrämpfen - ich dachte an Vergiftung - deshalb noch ne K1 Dröhnung dazu, mußte der Doc noch nicht beheben und das in fast 4 Jahren. Scalibor und Futter rechne ich nicht, denn die Ausgaben fallen für jedes Tier an.
Frau Mohr, die ja auch ein Südi (Kroatien) ist und zwar aus privater, aber schlechtester Haltung kommt, ist auch äußerst "kostengünstig". Vermittlungsgebühr fiel nicht an, die ersten Arzt- und Friseurkosten übernahmen die Entführer, auch wurde sie von denen eingekleidet.
Außer den Kosten fürs Reiseprofil fielen bei ihr keine Folgekosten an, da ohne Befund.
Ich ließ Mohrle kastrieren (heute würde ich auch diese Ausgabe vermeiden),
einige Male impfen (weil unwissend) und 1x mußte sie an den Tropf, weil sie in ein Auto gelaufen ist und unter Schock stand. Ansonsten war sie unverletzt, was ja ein großes Glück war. Zahnsteinentfernung mußte auch mal gezahlt werden. Alles in allem, in 6 Jaren ein preiswerter Hund.
Aber dafür war mein 1. Hund sehr kostenintensiv auch ohne MMK. Bei Michou war es der Magen, die Nieren, sozusagen die Innereien und die Gelenke. Der Doc hat in mehrmals grad noch so hingekriegt - für viel Geld - doch das Trofu hat alle Bemühungen schnell wieder zunichte gemacht. Geimpft wurde er, bis ins hohe Alter, regelmäßig jedes Jahr
Hätte ich damals das Wissen von heute gehabt... er hätte bestimmt noch ein paar Jahre leben können.