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Thema: Rüde gestern an Leishmanoise gestorben

  1. #1
    registrierter Teilnehmer
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    Rüde gestern an Leishmanoise gestorben

    Hallo,
    ich bin neu hier, lebe zur zeit auf Kreta und habe 8 Hunde und zur Zeit einige Pflegehunde hier, die auf Vermittlung warten. Gestern bin ich mit dem Hund meines Lebensgefährten zum Tierarzt gefahren, weil der Fell im Gesicht verloren hat und weisse Schuppen hatte. Ich hab ja schon einiges über Leishmaniose gelesen, aber hatte zum Glück noch nie damit zu tun. Er hat dann gestern den Hund untersucht, Blut abgenommen und einen Schnelltest auf Leishmanien gemacht. Das Blut im Röhrchen sah nicht gut aus-ganz wenig rot und viel Wasser. Der Test war positiv.Der Hund hatte am ganzen Körper schon kleine offene Stellen und Schuppen.Der TA meinte, es wäre für eine Behandlung zu spät und Fidel würde innerhalb der nächsten 2 Monate sterben.Wir haben ihn dann einschläfern lassen.Er war erst 1,5 Jahre alt. Ich habe ihm und meinen Hunden im März das Scalibor-Halsband umgetan und bin nun ziemlich verunsichert, ob das überhaupt genügend wirkt. Und ich hab auch Angst um meine anderen Hunde, die überwiedgend draussen sind, aber abends einen eigenen Raum haben. wo Sie alle schlafen.Ich trauere sehr um Fidel und wundere mich auch, weil das jetzt so schnell ging. Das er so weiss wurde, habe ich erst vor 2 Wochen gesehen und habe erst gedacht, er hätte einen Pilz oder Milben und habe ihn nach Rücksprache mit dem TA mit Sebacil behandelt.Der Ta ist 30 km weg, so dass ich erst einmal nur mit ihm telefoniert habe. Wir haben überhaupt nicht an Leishmaniose gedacht.
    Jetzt mach ich mir Vorwürfe und möchte wissen, was ich noch tun kann, um meine Hunde zu schützen.
    Traurige Grüsse aus Kreta
    Jutta

  2. #2
    Moderatorin Avatar von Schmusebacke
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    Ich bin fassungslos und traurig
    Liebe Grüße
    Gerti mit Pino, Naddi , Kalle Momo und Mary
    Tagebuch von Pino, Naddi, Kalle und Momo


    Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
    Mahatma Gandhi


    Befunde Kalle


    Infos zum Verein Leishmaniose-Forum e.V.
    Vergünstigte Untersuchungen für Vereinsmitglieder

  3. #3
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Jutta,

    das ist eine sehr traurige Geschichte. Ich finde, dein Hund hätte eine Behandlung verdient. Auch der Tierarzt ist nicht der liebe Gott und sollte sich mit Einschätzungen über die vermutliche Lebensdauer zurückhalten. Wenn ein Hund heftige äußerliche Anzeichen zeigt, heißt das nicht, dass er verloren wäre.

    Du lebst in einem Endemiegebiet, das heißt, nicht nur Leishmaniose, auch Ehrlichiose, Babesiose, Hepatozoen und Filarien kommen dort vor. Für dich und deine Hunde solltest du dich mit diesen Krankheiten, ihren Anzeichen und der Infektionsmöglichkeit auseinandersetzen. Einen hundertprozentigen Schutz kann es nicht geben, das ist leider so. Ich verlinke dir mal die Broschüre Traumhund aus dem Süden, dort kannst du viele Informationen finden.

    Ich hoffe, das hilft dir schon mal weiter.

    Liebe Grüße
    Andrea

  4. #4
    registrierter Teilnehmer Avatar von Tilly
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    Das ist sehr traurig

    Geh lieber das nächste Mal zu einem anderen Tierarzt.
    .

    Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt, es sind ja nur Tiere!
    (Theodor W. Adorno)

    .

    ***** Liebe Grüße Beate mit Maja, Trüffel und Merlin und Luna im Herzen *****

    Befunde Maja

  5. #5
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    Fidel

    Hallo nochmal,
    Danke für Eure Antworten!
    Das Problem hier ist, dass es eh nur 3 Tierärzte in der Nähe gibt. Von einem weiss ich, dass er regelmässig Hunde nimmt und im Geschäft in Glaskäfigen zum verkauf anbietet-wird er Sie nicht los, schläfert er Sie ein. da siehst Du dauernd neue Welpen. Der andere TA arbeitet ähnlich. Mein TA arbeitet auch mit 2 Tierhilfen zusammen und bis jetzt war ich sehr zufrieden. Ich vertraue ihm eigentlich, da er sehr viele Hunde behandelt und erst vor kurzem eine junge Hündin von mir notoperiert hat. Ich hab ja mit ihm gesprochen, ob wir Fidel nicht noch behandeln können-er meinte, er hätte es so heftig, dass es keinen Sinn machen würde. Ich war auch richtig fertig -aber es war der Hund meines Lebensgefährten und er hat entschideen. ihn gehen zu lassen.Ich war auch sehr unsicher, ob es die richtige Entscheidung war, aber ich wollte Fidel auch nicht unötig leiden lassen. Der TA sagte, es wird jetzt jeden Tag schlechter.
    Ich hab noch immer einen Schock und bin gestern zu seinem Grab gegangen-es tut mir so leid.
    Ich les mich jetzt nochmal ein und hoffe, dass ich das nicht nochmal erleben muss.Ich war bis zum Schluss bei Ihm und hoffe, er hat es jetzt besser.
    LG aus Kreta
    Jutta

  6. #6
    registrierter Teilnehmer Avatar von haike
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    Hallo Jutta,
    das ist immer ein schwerer Schritt und ein schmerzhafter. Ich wünsche euch viel Kraft, die Trauer und den Schock zu verarbeiten. Lasst euch jetzt nicht verunsichern - ihr habt die Entscheidung aus bestem Wissen und Gewissen heraus so getroffen - und dazu könnt/müsst/dürft ihr jetzt stehen. Und wenn der plötzliche Tod von Fidel ncoh ienene tieferen Sinn gehabt haben soll, dann den, dass Ihr Euch jetzt mit den MMKs auseinandersetzt und für eure anderen Fellnasen das tut, was möglich und sinnvoll ist.
    Herzliche Grüße,
    Haike mit Picco und unvergessener Trixi


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  7. #7
    registrierter Teilnehmer Avatar von Tilly
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    Hallo Jutta,

    es tut mir shr leid, dass Du jetzt in einen Gewissenskonflikt gestürzt bist.

    Ich denke, es ist sehr wichtig, dass Du Dich hier im Forum informierst, dann kannst Du dem TA auch ganz anders gegenüber treten.

    Wenn Du freigeschaltet bist, kannst Du alles lesen und wirst sicherlich hier eine Menge lernen und Unterstützung erfahren
    .

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    .

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    Befunde Maja

  8. #8
    registrierter Teilnehmer
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    Zitat Zitat von arapi Beitrag anzeigen
    Ich hab noch immer einen Schock und bin gestern zu seinem Grab gegangen-es tut mir so leid.
    Ich les mich jetzt nochmal ein und hoffe, dass ich das nicht nochmal erleben muss.Ich war bis zum Schluss bei Ihm und hoffe, er hat es jetzt besser.
    LG aus Kreta
    Jutta
    Liebe Jutta,

    das was Du schreibst geht einem wirklich unter die Haut und ich kann gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst!Fidels Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, gut informiert zu sein! Tiere, die in Endemiegebieten leben oder von dort kommen, haben nun mal ein erhöhtes Risiko zu erkranken. Nach allem, was ich mir hier im Forum angelesen habe, halte ich es für unabdingbar, für den Ernstfall gut informiert, dem Tierarzt auf die Finger schauen zu können und selbst zu entscheiden, wie und mit was mein Hund behandelt wird. Fidel kannst Du nicht mehr helfen, aber im Interesse Deiner anderen Hunde, bietet Dir dieses Forum eine Fülle von Informationen und Antworten, die Dich in die Lage versetzen, Unsicherheiten und Ängste zu kompensieren.
    Quäl Dich nicht zu sehr mit Selbstvorwürfen - Du hast es nicht anders gewusst und wolltest Fidel nicht leiden lassen.

    Alles Gute für Dich und Deine anderen Fellnasen!
    Liebe Grüße

    Ingrid mit Jana

  9. #9
    registrierter Teilnehmer
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    Fidel

    Danke für Euer Mitgefühl.
    Ich heule hier seit 2 Tagen rum und vermisse diesen kleinen Stinker.
    Er war noch so jung und seit vorgestern frage ich mich ernsthaft, ob es die richtige Entscheidung war, hier her zu kommen. Ich hab jetzt richtig Angst um meine Hunde!
    LG Jutta

  10. #10
    registrierter Teilnehmer Avatar von Nathan
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    Zitat Zitat von Sally Beitrag anzeigen
    Quäl Dich nicht zu sehr mit Selbstvorwürfen - Du hast es nicht anders gewusst und wolltest Fidel nicht leiden lassen.

    Alles Gute für Dich und Deine anderen Fellnasen!
    Liebe Jutta,

    genau so denke ich auch. Und vielleicht - aber nur vielleicht - hätte Fidel mit Hilfe dieses Forums noch gerettet werden können, oder aber einen langen, schweren Leidensweg vor sich gehabt ... Die Wahrheit wird man nie mehr erfahren.

    Es ist nun so, wie es ist, Du hast das Beste gewollt und Fidel ist nicht umsonst gestorben - hab keine Angst, Du bist nun besser informiert und ein nächstes Mal wird es bei Deinen anderen Fellnasen sicher nicht geben !

    Liebe, mitfühlende Grüße

    Siegrun mit Nathan
    Liebe Grüße
    Siegrun mit Sunny an der Leine und Nathan und Flori für immer tief im Herzen

    Nicht alle Engel haben Flügel.
    Manche haben vier Pfoten und eine feuchte Nase.

    Nathans Geschichte

    Befunde Nathan

  11. #11
    registrierter Teilnehmer
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    83
    Hallo Jutta,

    Deine Angst ist verständlich aber, begleitet eine "gewisse Angst" nicht unser aller Leben? Angst hat so viele Facetten und gehört für die meisten Menschen zum Leben dazu! Belastend ist sie aus meiner Sicht dann, wenn sie nicht greifbar und somit jede Möglichkeit des Gegenangriffes ausgeschlossen ist. Dies ist aber in Deinen Fall nicht so, denn:
    Du hast die Möglichkeit, größtmöglichste Prophylaxe zu betreiben um Deine Hunde zu schützen. Du kannst lernen, Anzeichen einer Erkrankung zu vermuten oder zu deuten. Ferner könntest Du, auch wenn keine Anzeichen einer Erkrankung vorliegen (schon um Dich zu beruhigen), prophylaktisch checken lassen, um zu sehen, wie es im Hund aussieht und ob etwas "schlummert" (mache ich und ich glaub auch viele andere hier, mit meinem Hund 2 x im Jahr, weil er aus einem Endemiegebiet kommt)! Sollte sich eine Erkrankung zeigen, hast Du die Möglichkeit, frühzeitig und gezielt zu behandeln. Hierbei wären Dir die Forumsfachfrauen unter Vorlage der Blut- und Organwerte sowie der Elektrophorese in Kurvendarstellung und der Antikörpertests auf die MMK's (Reiseprofil für Griechenland), eine riesengroße, verlässliche Hilfe.

    Fidels Verlust muss verarbeitet werden und weinen kann befreiend sein!

    Fühl Dich einfach mal ganz fest gedrückt!
    Liebe Grüße

    Ingrid mit Jana

  12. #12
    proudroses
    Gast
    Hallo Jutta,

    zunächst einmal tut es mir sehr leid, daß der Hund eingeschläfert wurde. Leider muss ich mich hier der Meinung anschließen, dass der Hund eine Behandlung verdient hätte.

    Ich selbst lebe hier in Spanien - Andalusien, die Mentalität der Tierärzte ist hier ähnlich wie bei euch.
    Fakt ist, dass viele TA hier sich nicht wirklich um das Verständnis für Tier und LM bemühen. In Ländern, in denen es quasi an jeder Ecke neue Tiere gibt - ist man eben schnell mit dem Einschläfern.

    Auch ich bin hier vor ein paar Wochen reingestolpert, weil auch wir einen Hund aufgenommen haben, der an LM erkrankt ist und eingeschläfert werden sollte. Ich bin traurig und wütend, dass lediglich ein Schnelltest bei euch gemacht wurde.

    Natürlich, viele TA sehen das Krankheitsbild schon von aussen, aber manchmal steckt eben auch anderes dahinter.
    Wir haben auf ein grosses Blutbild bestanden, und dabei hat sich rausgestellt, dass der Hund in erster Linie mit Zeckenfieber zu kämpfen hatte und LM nur eine untergeordnete Rolle spielte.

    Nachdem das Zeckenfieber therapiert wurde, gab es Alpurinol und Vitamine für die Haut. Der Hund ist nicht wieder zu erkennen.
    Glaube mir Jutta, es lohnt immer nach Alternativen zu suchen, und wenn es nur eine 2. Meinung eines TA ist.

    Ich glaube du brauchst dir gar nicht soviele Gedanken um deine anderen Hunde machen. LM wird durch die Sandmuecke uebertragen. Die sind hauptsaechlich 1 Stunde vor Sonnenuntergang bis 1 Stunde nach Sonnenaufgang unterwegs. Wenn du versuchst, deine Tiere in dieser Zeit in geschlossenen Raeumen unterzubringen, dann ist das schon das optimal.

    Die Halsbaender schuetzen vor diesen kleinen Viechern leider nicht. Aber trotzdem ist es wichtig, deinen Hunden Schutz vor Zecken etc. zu geben. Denn solange keine anderen gefaehrlichen Krankheiten auftreten, arbeitet das Immunsystem der Hunde im Falle eines Stiches auch optimal.

    Empfehlenswert ist darueber hinaus auch, die Hunde nicht in Watte zu packen. Also lass sie ruhig viel in der Gegend draussen sein. So laecherlich das auch klingen mag, aber dadurch werden sie immer wieder Situationen ausgesetzt, in denen das Immunsystem zum arbeiten angeregt wird.

    So, an dieser Stelle moechte ich es auch zunaechst einmal belassen. Ich finde es bewundernswert, dass es noch mehr Mitstreiter gibt, die hier in den Suedlaendern etwas fuer die Tiere tun.

    Ich weiss gar nicht, ob es hier seitens der Mod's erlaubt ist, eigene Webseiten mit einzustellen. Seiten, auf denen es um die Missstaende hier geht, um Toetungsstationen, und natuerlich um die Vermittlung von den Fellnasen.
    Waere schoen wenn, denn dann bestuende zumindest die Moeglichkeit, mehr Tieren zu helfen.

  13. #13
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
    06.2010
    Beiträge
    16
    Hallo zusammen,
    ich hab viel über Eure Antworten nachgedacht und werde demnächst mit meinen Hunden nach heraklion fahren-da ist eine TAin, die einen sehr guten Ruf hat. Ist zwar 120km weg, aber ich habe jetzt das Vertrauen in die TA hier verloren. Ich muss mich doch auf die Einschätzung des TA verlassen können-und finde es einfach nur noch traurig, nicht früh genug etwas für ihn getan zu haben. Ich habe gestern erst einmal alle Hunde genau angesehen-sehen aber alle gut aus. Ich werde Euren Rat befolgen und 1 mal im Jahr eine Blutuntersuchung nachen lassen. Die Infektion von Fidel war ja offensichtlich auch schon im letzten Sommer-da kannte ich Kerejakos und Fidel aber noch nicht. Im Frühjahr haben ja alle Scalibor-Halsbänder bekommen.
    Und die Idee, einen Thread für Vermittlung zu eröffnen, fände ich gut. Ich hab ja immer Fellnasen hier, die auf eine Vermittlung warten. Da ich Privatperson bin, ist es schwierig, gute Leute in Deutschland zu finden. Ich wäre für jede Hilfe dankbar-auch Vorkontrollen usw. Ich habe gerade 2 Fellnasen hier, die auf ein neues zu Hause warten. Zur Zeit sind 11 Hunde hier-8 sind meine Hunde, 1 Hündin gehört Kerejakos und 2 sind zu vermitteln.
    Letzten Monat habe ich 2 Welpen vermittelt-die waren im Pappkarton ausgesetzt und gerade mal 4 Wochen alt. Da möchte ich gar nicht mehr viel zu schreiben, was ich von der Mentalität der Griechen halte.
    Mein Lebensgefährte ist ein eher untypischer Grieche und nimmt auch die Hunde auf-ist sein Haus.
    Und um Fidel trauert er sehr und erzählt mir dauernd, wie er ihn als Welpen aufgepäppelt hat. Ich mag das gar nicht hören, weil ich dann ewig heulen muss-aber er mag Hunde sehr und ist jetzt auch verunsichert.
    Ich danke Euch nochmal für Eure Hinweise und werde bei Unsicherheiten sofort nachfragen.
    LG aus Kreta
    Jutta

  14. #14
    Inaktiv
    Registriert seit
    07.2007
    Beiträge
    0
    Ich muss Euch bitter enttäuschen, einen Thread oder gar ein Unterforum für Hunde-Vermittlung wird es hier nicht geben - das diesbezügliche Internetangebot ist groß, weit und unübersichtlich genug und die Aufgabe dieses Forums ist eine andere.

    Es bleibt dabei: Keine Hundevermittlung in diesem Forum!

  15. #15
    proudroses
    Gast
    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Es bleibt dabei: Keine Hundevermittlung in diesem Forum!
    Ich glaube hier wurde zumindest meinerseits etwas missverstanden. Es geht mir gar nicht darum, eine Untersektion fuer Vermittlung zu schaffen.

    Meine Frage war eher, ob es erlaubt ist, innerhalb meines eigenen Profils einen Link zu unserer HP zu setzen. Aber ich denke mal, dass auch dies hier nicht gerne gesehen ist.

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