Hallo alle miteinander,
ich habe eine 13 jährige Hündin, die seit ca 2 wochen und einigen Tagen einen geschwollenen Lymphknoten am Hals hat, natürlich war ich auch beim TA nach dem ich es entdeckt hatte.
Der Lymphknoten ist etwa Tischtennisball groß und manchmal auch ein wenig dicker. Sie bekam Prednisolon und Antibiotika, dass sie noch heute verabreicht bekommt. Es hat sich bisher nichts geändert. Morgens ist der Knoten dicker und abens etwas flacher.
Ihr geht es soweit gut, sie frißt gut, trinkt ordentlich und gassi möchte sie auch. Ich bemerke keine Unterschiede zu sonst. Nun gut, der TA meinte vor einer Woche es könnte Krebs sein. Meine Hündin hatte schon mal Krebs und wurde daran operiert.
Freitag soll eine Biopsi gemacht werden.
So nun kommen wir zum Punkt, ich habe unheimliche Angst meine Hündin zu verlieren, ich denke das ist bei Hundebesitzern normal, doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass meine Hündin falsch behandelt wird.
Wenn es Krebs wäre, sollten dann nicht alle Lymphdrüsen anschwellen? Sollte der Hund nicht irgend welche Sympthome zeigen?
Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand etwas dazu sagen kann.
Gruß
Robby