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Thema: ansteckungsgefahr der leishmaniose

  1. #1
    kathastrophe
    Gast

    ansteckungsgefahr der leishmaniose

    Hallo!

    Kann mir jemand bestätigen, dass die Leishmaniose bei hunden nicht mehr ansteckend ist, sobald der infizierte hund mit Allopurinol behandelt wird? das hat mir mein griechischer tierarzt gesagt, allerdings hörte ich von anderen seiten schon dass gegenteil..
    im übrigen wurde mir erzählt, die griechische form der hundeleishmaniose sei generell gar nicht auf menschen übertragbar. Ist da was dran?

    und noch eine FRage: kennt sich jemand damit aus, wie die sandmücken in südamerika verbreitet sind?

    ich möchte nämlich meinen griechischen hund, der die leishmanien in sich trägt, mit allopurinol behandelt wird, jedoch nicht klinisch krank ist mit nach chile nehmen. ich fürchte, ich kann die risiken nur nicht abschätzen.

    Fühlt ihr euch fähig, mir zu helfen??

    gruss, katharina

  2. #2
    Moderatorin Avatar von Christiane
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    Rhein / Westerwald
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    3.831

    Re: ansteckungsgefahr der leishmaniose

    Hallo Katharina,
    Original geschrieben von kathastrophe
    Kann mir jemand bestätigen, dass die Leishmaniose bei hunden nicht mehr ansteckend ist, sobald der infizierte hund mit Allopurinol behandelt wird?

    Das stimmt definitiv nicht. Solange Leishmanien vorhanden sind, können sie über den Stich einer Sandmücke auf andere Opfer übertragen werden. Das Allopurinol hemmt das Wachstum der Leishmanien, aber heilen kann es nicht. Dein Tierarzt hat vielleicht gemeint, dass unter Allopurinol evtl. nicht mehr so viele Leishmanien vorhanden sind und deshalb die Gefahr geringer würde, dass jede stechende Sandmücke auch welche davon im Blut erwischt.

    Ob das tatsächlich so ist, kann aber niemand beurteilen, denn Allopurinol wirkt höchst unterschiedlich, beim einen gut, beim anderen weniger.

    im übrigen wurde mir erzählt, die griechische form der hundeleishmaniose sei generell gar nicht auf menschen übertragbar. Ist da was dran?

    Nein. Wir haben überall in Europa den gleichen Stamm, Leishmania infantum. Es ist bei Menschen überwiegend für kleine Kinder gefährlich (daher "infantum"), aber Erwachsene mit einem geschwächten Immunsystem können ebenfalls erkranken (z. B. HIV-Infizierte, Diabetiker, Organtransplantierte).

    und noch eine FRage: kennt sich jemand damit aus, wie die sandmücken in südamerika verbreitet sind?

    In Südamerika gibt es andere Leishmanien-Stämme als in Europa, und zwar wesentlich aggressivere. Sie rufen je nach Art Hautleishmaniose, Schleimhautleishmaniose oder viszerale (innere) Leishmaniose hervor. Menschen wie Hunde können daran sterben. Du wirst dort mit einem Leishmaniose-kranken Hund evtl. gar nicht einreisen dürfen, denn in manchen südamerikanischen Ländern werden infizierte Hunde per Gesetz getötet, weil sie als Erreger-Reservoir für die Übertragung von Leishmaniose auf Menschen betrachtet werden.
    Genaue Infos bekommst Du sicher in der chilenischen Botschaft.

    Hinzu kommt: Das Immunsystem Deines Hundes ist durch die Leishmaniose voll beschäftigt. In Südamerika gibt es weitere schwere Krankheiten, die das Immunsystem Deines Hundes nie kennengelernt hat - daher hat er auch keinerlei natürliche Resistenzen dagegen. Und er kann sich zusätzlich mit den lokalen Stämmen infizieren. Außerdem müsste er geimpft werden - das sollte man bei Leishmaniose besser vermeiden. Und die vielen Stunden im Flieger ist Stress pur.

    Ich würde ihn lieber hierlassen und dafür sorgen, dass sich jemand in der Zeit liebevoll um ihn kümmert.

    Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

  3. #3
    kathastrophe
    Gast
    Danke, christiane. Das waren schon ein paar dinge, die mir wichtig waren, auf die du geantwortest hast.

    übrigens hat bei puck das allopurinol so gut angeschlagen,dass er mittlerweile sogar schon geimpft wurde. den titer hab ich allerdings nicht noch einmal ermitteln lassen.

    die risiken, die du aufzählst sind nicht zu verachten, da stimme ich dir auf jeden fall zu.
    allerdings ist ein halbes jahr bei anderen menschen für puck ebenso strapaziös, wenn es auch nicht direkt die gesundheit gefährdet.
    so werde ich wohl noch hin und her überlegen.

    ach, und vergiss südamerikanische botschaften..
    vielen dank für deine antwort,
    gruss, katharina

  4. #4
    registrierter Teilnehmer Avatar von Ingrid
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    Hallo Katharina,

    übrigens hat bei puck das allopurinol so gut angeschlagen,dass er mittlerweile sogar schon geimpft wurde
    Einen kranker Hund sollte nicht geeimpft werden, so weit
    ich weiß steht das auch im Beipackzettel des Impstoffes.

    Ich würde einen LM kranken Hund aus diesen Gründen
    nie impfen lassen.

    Viele Grüße
    Ingrid,Artus,Willy und Mona

  5. #5
    registrierter Teilnehmer Avatar von claudia61
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    760
    ich lasse meine kleene hündin auch nicht mehr impfen. das risiko, dass ein akuter schub ausgelöst wird, ist mir einfach zu gross!
    grüsslis von claudia
    mit herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel, der omi im herzen und monsieur oscar sowie der bunten hühner-truppe
    Befunde Xica

  6. #6
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Katharina,

    übrigens hat bei puck das allopurinol so gut angeschlagen,dass er mittlerweile sogar schon geimpft wurde
    Woran hast du die Wirkung des Allo denn festgemacht? Puck wird nie ein gesunder Hund werden, das solltest du dir dringend klarmachen. Mit allen möglichen Behandlungsmethoden kann man die Erreger nicht eliminieren. Ziel ist, den Hund stabil zu bekommen, und das kannst du erreichen, indem du ihn gut ernährst, Stress und gesundheitliche Gefahren von ihm fern hältst, nicht impfen lässt.

    Informiere dich doch mal hier bei uns im Forum. Du bist ja Mitglied und kannst also überall herumstöbern, z.B. andere Geschichten und Fälle nachlesen.

    Viele Grüße
    Andrea

  7. #7
    Jurablitz
    Gast

    Unglücklich

    Wir haben seit einer Woche einen Collie, der vermutlich aus Teneriffa stammt. Er wurde uns vor einer Woche abgebeben, leider ohne nähere Hinweise auf die "Reisekrankheiten". Anlässlich der sofort durchgeführten Zahnsanierung äusserte unser TA den Verdacht auf LM. Wir haben zuvor nicht mal gewusst, dass es sowas überhaupt gibt. Der ELISA Test ist positiv (die genaue Auswertung wird uns geschickt).

    Nun, wir leben im Grenzgebiet CH/D. Ich MUSS zwingend jedes Jahr Tollwut impfen um meinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können (wir sind Grenzgänger). Laut Impfpass ist er ja in Spanien bereits geimpft worden. Was tue ich jetzt nächstes Jahr? Auch aus diesen Gründen sind wir jetzt am überlegen, den Hund - so schwer uns dies bereits jetzt schon fällt - wieder zurückzugeben. Im Moment kriegt er Antibiotika wegen der Zähne und es geht im viel besser als noch vor ein paar Tagen...

  8. #8
    registrierter Teilnehmer Avatar von lucky_Nicole
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    120
    Original geschrieben von Jurablitz

    Nun, wir leben im Grenzgebiet CH/D. Ich MUSS zwingend jedes Jahr Tollwut impfen um meinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu können (wir sind Grenzgänger). Laut Impfpass ist er ja in Spanien bereits geimpft worden. Was tue ich jetzt nächstes Jahr?
    Huhu

    Dieselben Impfstoffe, die in Deutschland als "Einjahresimpfstoffe" verkauft werden, werden in der Schweiz als Zwei- oder Dreijahresimpfstoffe verkauft - in derselben Zusammensetzung und Dosierung (Antigengehalt usw.). Rabdomun ist in der Schweiz als Dreijahresimpfstoff für Hunde am Markt.....

    (Quelle:*hier*)

    Wäre das nicht eine Möglichkeit, die TW-Impfung auf "nur" alle 3 Jahre zu ziehen?

    lg
    Nicole
    Layla aus Griechenland mit Herzwürmern seit September 2018 hier

  9. #9
    Jurablitz
    Gast
    Hallo lucky-nicole
    Leider ist das nicht möglich, der Zoll schreibt zwingend die jährliche Tollwut-Impfung für die einreise sowohl nach CH als auch nach D vor. Auch wenn das übertrieben sein mag, hier in CH/Süd BaWü sind momentan ja schon lange keine Tollwutfälle mehr bekannt geworden, aber es ist halt Vorschrift. Ich möchte am Zoll auch lieber nicht erklären müssen, dass der Hund wegen LM nicht geimpft werden darf...

    Ich habe mich jetzt intensiv durchs Internet gelesen betr. LM. Was ich halt immer noch nicht verstehe (ich bin aber auch immer noch sehr erschrocken und durch den Wind..) ist, warum LM-positive Hunde nach D und CH gebracht werden. Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es ja bereits Sandmücken hier und somit steigt doch das Risiko, dass positive Hunde gestochen und die Krankheit eben auch hier unter gesunden Hunden (mit ihren unwissenden Besitzern) verbreitet wird? Tierschutz ist ja was Gutes an und für sich (ich habe ja auch sehr Mitleid mit diesen armen Kreaturen), aber wird das nicht irgendwann zum Bumerang?

    Weiss Jemand ob auch Pferde LM kriegen? Unsere z.B. sind im Sommer immer Nachts auf den Weiden...

  10. #10
    Sammy
    Gast
    Hallo ?
    ich wohne in einem Tollwut gefährdeten Bezirk und wäre im Falle des nicht impfens immer der Dumme egal was passiert.
    Darum habe ich mich entschlossen meinen Sammy immer Impfen zu lassen, er verträgt bis jetzt die Impfung gut und das sollte man in jedem einzelnen Fall abwägen.
    Übrigens stand bei uns in der Uni-klinik schon ein Pferd mit LM das noch nie im Ausland war.

    Gruß Ramona u. Sammy

  11. #11
    registrierter Teilnehmer Avatar von Kerstin
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    3.106
    Wer von einer "erfolgreichen" Impfung spricht, sollte das nur dann tun, wenn er anhand des überprüften Impftiters nachweisen kann, dass der Hundeorganismus in der Lage war einen wirkungsvollen Schutz in Form von Antikörpern zu produzieren. Nur weil der Tierarzt "pieks" gemacht hat und der Hund alles überstanden hat, bedeutet das noch lange nicht, dass die Impfung auch wirkungsvoll war!
    Ich denke, alle Besitzer eines LM-positiven Hundes, die ihren Hund trotz aller Warnungen impfen lassen, sollten sich über zwei Dinge im Klaren sein.
    1. Besteht die wirklich begründete Gefahr, dass Euer Hund so eine Impfung nicht überleben wird und
    2. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfung ganz wirkungslos verpufft ist und kein Impfschutz da ist, auf den Ihr Euch verlassen könnt, ist ausgesprochen hoch, da das Imunsystem sich gar nicht mit den Erregeren auseinandersetzen konnte.

    Ich fühle hier eine leichte Hysterie mitschwingen, wenn es um die behördliche Autorität geht. Ich persönlich habe gelernt das gelassener zu sehen - zum Wohle meines Hundes!

    Wenn ich mich erinnere, ist mir seit ich denken kann (und ich bin mit Hunden aufgewachsen), kein einziger Fall von Tollwut, Staupe, Parvo oder sonstigen Erkrankungen bekannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Hund an den Folgen einer Impfung stirbt, steht also in keinem Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit dass er an Tollwut oder dergleichen stirbt.

    Ihr lieben Leute. Seit euch den Risiken und Gefahren bewußt, die mit dem leichtfertigen Umgang der Impfung im Falle eines kranken Hundes einhergeht und stellt Eure Bedürfniss ein wenig hinten an! Danke!
    Wunschliste der Industriegebietskatzen

    Ein Leben ohne Mann ist schwierig. Ein Leben ohne Geschirrspüler: Un vor stell bar!
    Liebe Grüße aus Nordfriesland

  12. #12
    registrierter Teilnehmer Avatar von Ingrid
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    Hallo ,

    ich möchte mich Kerstins Meinung anschliessen und noch
    hinzufügen etwas ironisch gemeint.

    Was uns Deutsche betrifft haben wir ein Gefühl bekommen
    daß entweder etwas erlaubt oder verboten ist.
    Um die behördlichen Bedingungen zu erfüllen , tun wir
    alle unsere Pflicht das heißt " Hund impfen".
    Wir wollen ja nichts falsches machen und ja nichts versäumen
    und ein " guter Hundebesitzer" soll ja seiner Pflicht nachkommen
    das heißt " impfen" oder ???


    Vielleicht ein bisschen blöd.....aber vielleicht auch was
    zum Nachdenken ?

    Viele Grüße
    Ingrid,Artus,Willy und Mona

  13. #13
    Jurablitz
    Gast
    Tja, da ich jeden Tag mit dem Hund über die Grenze hin und zurück und dabei auch den Impfpass dabei und gelegentlich immer mal wieder vorweisen muss, ist wohl klar, dass ich den Hund nicht behalten kann. Ansonsten würde ich in diesem Fall ebenfalls nicht impfen. Aber wie gesagt, das hat nichts mit "Obrigkeitshörigkeit" zu tun, das ist etwas, dem nicht auszuweichen ist, wenn unser Hund nicht den ganzen Tag alleine zu Hause bleiben soll. Ich habe sonst schlichtweg keine Chance, den Hund mitzunehmen, in diesem Fall sind die am Zoll am längeren Hebel...

    Hm, ich bin ebenfalls mit Hunden aufgewachsen und bin in mehr als 50 Jahren immer von meistens mehr als einem Hund - und einigen Pferden - begleitet worden. Ich habe sehr wohl Hunde - und nicht wenige - früher an Staupe sterben sehen, Pferde an Starrkrampf jämmerlich eingehen, genauso wie vor noch nicht mal 20 Jahren ein Hund in meinem Bekanntenkreis nach einem Fuchbiss von Amtes wegen eingeschläfert wurde, weil er eben nicht geimpft war (ganz unabhängig davon, ob der Impfschutz nun gegriffen hätte oder nicht).

    Grundsätzlich finde ich persönlich Impfungen als ein Segen für Mensch und Tier und habe bisher in früheren Zeiten sowohl die Kinder als auch alle meine Tiere regelmässig impfen lassen. Was soll schlecht daran sein?

  14. #14
    registrierter Teilnehmer Avatar von chicca
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    666
    hallo Anita,

    schlecht an dem impfen ist z.b., dass es bei chronisch kranken hunden, wie z.b. bei an leishmaniose erkrankten hunden, das immunsystem so stark herniederhauen kann, dass ein krankheitsschub ausgelöst werden könnte.
    und da in diesem forum in der mehrzahl hundebesitzer mit an leishmaniose oder ähnlich gravierenden krankheiten erkrankten hunden mitglied sind, ist es klar, dass das impfen kritisch betrachtet wird.
    es gibt sogar die offizielle möglichkeit behördlicherseits, bei chronisch kranken hunden eine ausnahmeregelung zu treffen und diese bei grenzübertritt nicht impfen zu lassen, sondern einen ausschlusstest vom tierarzt machen zu lassen, der bescheinigt, dass der hund keine tollwutinfizierung hat.




    huhu Kerstin und Ingrid,

    ich bin total und absolut Eurer meinung-
    nur kann das für manche leute halt auch wirklich blöd enden-
    hab ich richtig gelesen, dass in Hamburg nun grundsätzliche leinenpflicht eingeführt wird oder- worden ist-
    und dass darüberhinaus jeder hundehalter verpflichtet !! ist, impfpass und versicherungsnachweis immer mit sich zu führen?
    das wird, wenn das da den geldsäckel der behörden erfolgreich auffüllt, uns früher oder später wahrscheinlich bundesweit drohen
    - und kann man damit rechnen, dass man eben so mal angehalten wird, wie bei ner führerscheinkontrolle??!
    lg cora mit julia, jana, sira, pancho, mara, lola, chicca, pepe und janka und lissie und lerado

    nicht diejenigen die die gleiche sprache sprechen,
    sondern diejenigen die die gleichen gefühle teilen,
    können einander verstehen

  15. #15
    registrierter Teilnehmer Avatar von Ingrid
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    Augsburg
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    12.091
    Hallo Cora,

    hat eigentlich mit dem Thema nichts zu tun,
    aber man ist immer bestrebt irgendwo abkassieren zu
    können.
    In Augsburg haben wir viele kleine Gassen, da passt gerade
    mal ein mittleres Auto durch, natürlich gibt es auch
    andere Städte wo wir dies vorfinden. Soll ja nur ein Beispeil
    sein.
    Also wir haben auch riesen breite Strassen da sind viele
    Geschäfte und viele Autos, dort könnte man leicht doppelreihig
    parken ohne jemand zu behindern.
    Genau dort sind Halteverbotschilder aufgestellt, ganz einfach
    weil da viele Autos kommen und parken wollen, man macht
    sich die Not zur Nutze , da kann man abkassieren, aber Platz
    wäre genug.
    So und nun zu den Gässchen, da passt im besten Falle ein
    Auto durch, da sind aber keine Geschäfte und nicht viel
    Verkehr, dort wäre es wirklich angebracht Halteverbotsschilder
    aufzustellen, weil man einfach nicht mehr durchkommt ,wenn
    einer drin steht.
    Aber da gibt es keine, jemand der dort " festklemmt" hat
    selber schuld.
    Dort gibt es " kein öffentliches Interesse" ganz einfach
    weil man dort zu wenig kassieren kann.

    Ich denke so ist es auch mit dem Impfen, es wird nicht
    gefragt ob das nötig ist oder sogar schadet, es bringt nur
    Geld.
    Viele Impfungen halten länger als ein Jahr, aber das Gesetz
    sagt jedes Jahr impfen.
    Ich denke die Stadt Hamburg hatte vielleicht auch eine gute
    Idee verzweifelt nach Jemand zu suchen, den man noch
    abkassieren kann........traurig aber wahr.........ich denke
    auch das Ganze wird noch schlimmer werden.

    Viele Grüße
    Ingrid,Artus,Willy und Mona

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