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Thema: erhöhter Babesien - Titer

  1. #16
    Inaktiv
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    Zitat Zitat von Michael Hansen Beitrag anzeigen
    Ich hätte aber keine Zweifel, am Ergebnis Babesienfrei.
    Bei einem zunächst leicht positiven und einem hiernach grenzwertigen Titer hätte ich durchaus weiterhin Zweifel, würde den Hund in dieser Hinsicht im Auge behalten und auch im Falle bleibender Symptomfreiheit zumindest die verdächtigen Laborparameter nach einiger Zeit nochmals überprüfen lassen.

    Zitat Zitat von Michael Hansen Beitrag anzeigen
    Auch der Abfall innerhalb von zwei Monaten ist etwas ungewöhnlich.
    Antikörpertiter können selbst nach einer erregereleminierenden Behandlung (die hier ja nicht stattgefunden hat) noch längere Zeit konstant bleiben, abfallen, ansteigen - Schwankungen sind daher auch bei verbleibender Erregerpräsenz nichts ungewöhnliches.

    Zitat Zitat von Michael Hansen Beitrag anzeigen
    Normalerweise persistiert der Titer fast um ein Jahr herum.
    Im Falle einer nicht erfolgten Erregerelimination "persistieren" Antikörper so lange, wie sich der Organismus mit den Erregern auseinandersetzt (ggf ein Leben lang); im Falle einer Eliminierung ist ein Absinken der Antikörper in den negativen Bereich sehr individuell - aber idR bereits vor Ablauf eines Jahres zu beobachten.

  2. #17
    registrierter Teilnehmer Avatar von Püppi
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    Hallo Doris,

    als meine Hündin zu mir kam, war Sie 4 Monate alt. Sie kommt aus Spanien, war top fit und Sie zeigte keinerlei Anzeichen irgendeiner Krankheit.
    In Spanien waren die Tests auf Leishmaniose, Ehrlichose und Babesien negativ.

    Ich checkte erneut das Reiseprofil als Sie 8 Monate alt war. Es ergab einen positiven Wert auf Babesien.
    Es kostete mich viele Sorgen und einige Abende vor dem PC. Was tun? Mein Tierarzt riet mir in etwa, wie Deine Ärztin. Allerdings sollte Ich nicht nach einem so kurzem Zeitraum von 4 Wochen zur erneuten Titerbestimmung kommen, sondern erst nach 6 Monaten.

    Ich entschied mich vorrerst gegen die Entscheidung der Spritzen.............war aber hin und her gerissen.
    Das komplette Blutbild der Organe etc war völligst Unauffällig

    Der Titer lag damals bei 1 : 64

    Die Babesien Geschichte bleibt immer im Hinterkopf und sobald der Hund irgendwas hat klingeln die Biester in meinem Kopf.

    Mittlerweile waren wir bei 3 weiteren Blutabnahmen und Titer Bestimmungen und es ist alles im grünern Bereich.
    Nun wird nur noch kontrolliert, wenn ihr etwas fehlt ( kam soweit noch nicht vor)
    Den Direktnachweis PCR habe Ich auch machen lassen, dieser war negativ, wäre dieser positiv gewesen hätte Ich mich wohl anders entschieden.

    Man ist sehr Zwiegespalten und Ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen

    LG

    Ramona

  3. #18
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    Hallo Anke,

    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Bei einem zunächst leicht positiven und einem hiernach grenzwertigen Titer hätte ich durchaus weiterhin Zweifel, würde den Hund in dieser Hinsicht im Auge behalten und auch im Falle bleibender Symptomfreiheit zumindest die verdächtigen Laborparameter nach einiger Zeit nochmals überprüfen lassen.
    Ein Absinken des Titers auf negativ zu interpretierende Werte wird in der regelmäßig als Therapieerfolg interpretiert. Ich stimme Dir aber zu, dass der Wert solange kontrolliert werden sollte.

    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Antikörpertiter können selbst nach einer erregereleminierenden Behandlung (die hier ja nicht stattgefunden hat) noch längere Zeit konstant bleiben, abfallen, ansteigen
    Abfallen: ja, Ansteigen: nein, soweit es sich um die statistische Schwankungsbreite handelt. Darüber hinaus steigende Titer können nicht als normale "Schwankung" ausgelegt werden. Im Falle einer vorangegangenen Behandlung würde man von einem Therapieversagen ausgehen.

    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    ...im Falle einer Eliminierung ist ein Absinken der Antikörper in den negativen Bereich sehr individuell - aber idR bereits vor Ablauf eines Jahres zu beobachten.
    Ich kann leider nur auf zwei Ergebnissreihen mir bekannter Infektionen mit Babesia canis zurückgreifen. Den Begriff "i.d.R." verstehe ich statistisch. Er legt nahe, dass es eine andere Zusammenstellung gibt, die anderweitige Ergebnisse aufweist. Für eine Quellenangabe hierzu wäre ich dankbar.

    LG Michael
    *****
    Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben aber den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders)

    Befunde Icona

  4. #19
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    Lächeln

    Hallo!

    Danke für Eure Meinungen und Eure Hilfe!

    @ Ramona: Ja, man ist wirklich so unsicher, wie man am besten verfährt. Ist nicht einfach, sich zu entscheiden. Wie schön, daß es Deinem Hund weiterhin gut geht.

    @ Michael: Ich weiß leider nicht genau, welches Labor untersucht hat. Parasitus und Laboklin aber nicht. Das hatte ich bei der ersten Besprechung gefragt, weil ich davon hier gelesen hatte. Sie sagte, mit Laboklin habe sie schlechte Erfahrungen gemacht. Sie nannte den Namen des Labors, mit dem sie zusammenarbeitet, aber ich habe ihn vergessen. Von daher glaube ich aber schon, daß es dasselbe Labor ist, das den zweiten Test gemacht hat.

    @ Anke: Ja, ich werde den Befund auf alle Fälle im Auge behalten und die Untersuchung nach einer längeren Zeit (wenn sie weiter symptomfrei ist) nochmal machen lassen.

    Liebe Grüße an Euch
    Doris

  5. #20
    Unregistriert
    Gast

    Verdacht auf Babesiose

    Hallo !
    Seit ca. 10 Tagen hat unsere 12jährige, bislang vollkommen gesunde Hündin ,folgende Beschwerden:

    Sie trinkt extrem viel, hat sich anfangs mehrfach übergeben, frißt selbst Dinge ,die sie bislang
    liebte, nur zögerlich, mal ja, mal nein. Sie ist meist teilnahmslos und sehr müde.

    Unsere Tierärztin findet diese Symptome nicht besonders bedenklich und hat auf unser
    Drängen vereinzelte Blutwerte abgenommen. Glukose und Nierenwerte waren normal jedoch waren GOT und GPT um das 10-fache erhöht. Im Ultraschall war bis auf eine diskrete Milzvergrößerung nichts Auffälliges zu sehen. Der Hund bekam eine Antibiose und diverse pflanzliche Leberaufbaupräparate.

    Urin und Stuhlgang sind normal gefärbt. Schleimhäute und Skleren ebenso.

    Nach einer Woche hatten sich die Leberwerte halbiert. Jedoch wurde ganz nebenbei erwähnt daß der Babesien-Titer positiv sei und in 3 Wochen überprüft werden solle.

    Nachdem ich nun viel darüber gelesen habe , bin ich sehr beunruhigt und brauche dringend einen Tip , an welchen Tierarzt mit Erfahrung diesbezüglich wenden soll. Wir wohnen zwischen Wiesbaden und Frankfurt.

    Vielen Dank - Annette

  6. #21
    registrierter Teilnehmer Avatar von renny11111
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    Hallo Anette,

    wenn der Babesientiter positiv war sollte das behandelt werden und zwar mit Carbesia in der Dosierung 0,25ml/10kg Körpergewicht 2 mal im Abstand von 2 Wochen. Danach gilt die Babesiose als geheilt. Gab es auch Veränderungen im Blutbild?
    LG Renate

    Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. (Epiktet)

    Wer aufgibt, hat schon verloren. CARPE DIEM.

  7. #22
    Unregistriert
    Gast

    Babesienverdacht

    Hallo Renate,

    Erstmal Danke für Deine schnelle Antwort. Leider gibt es kein Blutbild, d.h. Wir wissen nichts über Hb und Hämatokrit. Die ges. Diagnostik ist schleppend und alles wurde immer nur auf unser Drängen hin veranlaßt. Bin auch recht unzufrieden damit. Ich werde mir heute die
    Laborbefunde faxen lassen.

    Was mich nur stuzig macht, ist die Jahreszeit. Die ersten Symptome traten vor ca. 12 Tagen auf, also mitten im Winter. Passt das denn zu Babesien ?

    Cadiz wurde vor ca. 12 Jahren auf Kreta geboren und kam mit ungefähr 2 Jahren in ein deutsches Tierheim/Rüsselsheim. Sie war seitdem nie krank.

    Im vergangenen Sommer waren wir - mit ihr- in Spanien. Kann es so lange dauern bis Symptome auftreten ?

    Wie finde ich denn nun einen Tierarzt in unserer Region (Main-Taunus-Kreis) der sich damit auskennt ?

    Liebe Grüße Annette

  8. #23
    Moderatorin Avatar von Marion/Grappa
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    Babesiose kann auch durch hier vorkommende Zecken übertragen werden. In einem anderen Thema wurde grad davon berichtet, daß unlängst zufällig eine Zecke am Hundeohr entdeckt wurde.

    Ich würde mich da jetzt weniger auf wann und warum konzentrieren, sondern zügig behandeln.
    ************************* ************

    Liebe Grüße von Marion
    mit Grappa, Nelly,Rosi Moser
    und der restlichen Viecherei


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  9. #24
    registrierter Teilnehmer Avatar von Petra & Shadow
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    Hallo Annette,

    ich kann Dir leider keine PN mit dem Link zu unserer Tierarztsammlung schicken, weil Du nicht angemeldet bist. Ich kann Dir aber "meinen" TA empfehlen, mit dem ich seit Jahren wirklich mehr als zufrieden bin. Er ist in Eschborn und hier der Link dazu http://www.tierarzt-volz.de/

    Viel Glück bei Deiner TA-Suche!
    Liebe Grüße von
    Petra & Donna (Chep und Shadow - unvergessen und auf ewig in meinem Herzen)

    Seelenhunde hat jemand einmal Hunde wie dich genannt - Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen auf andere Wege geführt haben - die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen


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  10. #25
    Moderatorin Avatar von Schmusebacke
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    Die ersten Symptome traten vor ca. 12 Tagen auf, also mitten im Winter. Passt das denn zu Babesien ?
    Wenn ich mich recht erinnere, dann hatten wir Mitte Dezember Temperaturen im 2 stelligen Plusbereich, also durchaus "zeckentauglich"
    Liebe Grüße
    Gerti mit Pino, Naddi , Kalle Momo und Mary
    Tagebuch von Pino, Naddi, Kalle und Momo


    Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
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  11. #26
    Unregistriert
    Gast

    Erhöhter Babesiosetiter - 2. Untersuchung nach 11 Monaten

    Hallo zusammen,

    In diesem Thread wurde schon viel geschrieben, was mir weitergeholfen hat, allerdings möchte ich gerne noch einmal nachfragen, wie sich das mit der Entwicklung des Babesiose Titers nach einem knappen Jahr verhalten sollte:

    Unsere Hündin (Herkunft Griechenland, nun ca. 18 Monate alt und seit ca 1 Jahr in D lebend) wurde im September 2014 auf Babesiose und Co untersucht, damals war sie noch nicht bei uns. LaboKLin Ergebnis B.canis AK: 30,14 TE. Daraufhin wurde sie mit Carbesia behandelt.

    Nun ist sie seit 9 Monaten bei uns und wir hatten bei der Übernahme versprochen, sie nach ca einem Jahr erneut testen zu lassen.

    Nun haben wir wieder LaboKlin Ergebnisse - B.Canis Titer diesmal noch 17,28 TE. Ein Ergebnis, was unseren TA deutlich beunruhigt.
    Meine Frage ist nun, ist die Abnahme des Titers stark genug, daß man annehmen kann, das sind noch Antikörper von der Infektion vor einem Jahr oder wäre es wahrscheinlicher, daß sie damals nicht ausreichend behandelt wurde oder sich in der Zwischenzeit erneut infiziert haben könnte?
    Was würdet Ihr für als weiters Vorgehen empfehlen?
    Unser TA möchte gerne nochmal einen weiteren Babesiose-Titer ermitteln lassen. Aber macht das Sinn?

    Der Hündin geht es wechselhaft- Mal ist sie eine lethargische Schlafmüte, die einen ganzen Tag auch mal nur schlafend verbringen kann, dann wieder ist sie ganz eifrig - springt und spielt und sucht unseren Kontakt.

    Wäre schön, Eure Ideen zu lesen.
    Dankeschön!
    Viele Grüsse, Amber

  12. #27
    registrierter Teilnehmer Avatar von chaca
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    Hallo Amber,
    schön, daß Du Dir durch das Lesen hier im Forum schon wichtige Infos holen konntest. Zu Deiner Frage: kann man so nicht generell beanworten. Ein vorhandener Titer besagt nicht zwingend, daß die Babesiose aktiv sein muss. Nomalerweise gilt die Babesiose mit der (wenn ausreichend dosiert) Carbesia-Behandlung als geheilt.
    Damit die Mods das genauer beurteilen können: magst Du evtl. einen eigenen Beitrag bei den Reisekrankheiten im Gästebereich (oder, falls Du Dich registrieren lassen möchtest, dann bei den Krankengeschichten im Bereicht für registrierte Mitglieder) für Deinen Hund eröffnen und die Befunde dort einstellen. Welche Infos wichtig sind, kannst Du hier nachlesen.

  13. #28
    Unregistriert
    Gast

    Erhöhter Babesiosetiter - 2. Untersuchung nach 11 Monaten

    Hallo Chaca,

    danke für die schnelle Antwort - die ganzen Testergebnisse liegen noch beim TA. Am Freitag haben wir einen weiteren Termin, da bekomme ich die alle mit.
    Haben aufgrund des schlechten Testergebnisses beim Babesiosetiter noch ein Blutbild machen lassen, mit Organcheck - auch die Schilddrüsenwerte haben wir ermitteln lassen.
    Bis jetzt habe ich nur die telefonische Auskunft des TA, daß alle Werte wirklich gut seien. Einzig beim Blutbild wäre es "noch gut", deshalb schlug er vor, nochmal den Babesiose-Titer ermitteln zu lassen.
    Ich werde mich bei Euch im Forum in jedem Fall anmelden und dann alles genauer posten, sobald ich die Zahlen vorliegen habe :-)
    Bin nur eben am Zögern, ob uns jetzt - nach 3 Wochen - ein weiterer Babesiose-Titer tatsächlich schlauer werden lassen könnte ....

    Liebe Grüsse, Amber

  14. #29
    registrierter Teilnehmer Avatar von chaca
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    Hallo Amber,
    schön, daß Du Dich anmelden möchtest. Dann hast Du noch weitere Möglichkeiten (bei den Krankengeschichten oder im Ernährungsbereich) Dich zu informieren.
    Bis Freitag ist ja noch lange hin...vielleicht kannst Du ja beim TA anrufen, daß er Dir die bisher vorliegenden Befunde vorab per Email schickt. Dann kannst Du sie schon einmal hier einstellen.
    Ein Tipp noch: ich würde mir generell immer alles auch für zu Hause aushändigen lassen. Auch wenn man nicht möchte - es kann mal am Wochenede ein Situation eintreten, daß man evtl. zum Not-TA oder in eine Klinik muss. Dann ist es immer sehr hilfreich, einen Ordner mit den fortlaufenden Befunden vorzeigen zu können.

  15. #30
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Gast,

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Unsere Hündin (Herkunft Griechenland, nun ca. 18 Monate alt und seit ca 1 Jahr in D lebend) wurde im September 2014 auf Babesiose und Co untersucht, damals war sie noch nicht bei uns. LaboKLin Ergebnis B.canis AK: 30,14 TE. Daraufhin wurde sie mit Carbesia behandelt.
    Nun ist sie seit 9 Monaten bei uns und wir hatten bei der Übernahme versprochen, sie nach ca einem Jahr erneut testen zu lassen.
    Nun haben wir wieder LaboKlin Ergebnisse - B.Canis Titer diesmal noch 17,28 TE.
    Der Titer ist nicht entscheidend, und auch eine weitere Titerbestimmung macht keinen Sinn. Nach regelgerechter Carbesiabehandlung kann der Hund als geheilt gelten. Natürlich ist inzwischen auch hierzulande eine Neuinfektion möglich; auch gibt es Babesienstämme, die einer stärkeren Behandlung bedürfen (in Ungarn nach derzeitigem Stand). Aber eine Neuinfektion ginge mit Symptomen und Blutbildveränderungen einher, das wären also die wichtigen Parameter.

    Liebe Grüße
    Andrea

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