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Thema: Hund hat immer wieder Blut im Urin, Ehrlichiose positiv

  1. #1
    Unregistriert
    Gast

    Hund hat immer wieder Blut im Urin, Ehrlichiose positiv

    Hallo ihr Lieben,

    nach langem durchforsten des Forums schreibe ich nun selber mal meine bzw. unsere Geschichte auf, mit der Bitte um Hilfe. Ich verzweifle wirklich langsam.
    Mein Hund Tobi ist ein Mischling aus Portugal, 12 1/2 Jahre alt, ca.14kg schwer und lebt seit 11 1/2 Jahren bei uns. 10 Jahre mussten wir nich EINMAL mit ihm zum Tierarzt, außer Impfungen etc. Letztes Jahr hatte er dann seine erste OP, Zähneziehen und Zahnsteinentfernung. Hat er alles super überstanden.
    Seit Ende Februar macht er mir aber nun Sorgen. Damals hat er Blut aus seinem Penis verloren, tröpfchenweise. Bin sofort zum Tierarzt mit Urinprobe. Im Urin war logischerweise Blut vorhanden und der Penis bzw die Spitze entzündet und knallrot. Außerdem konnte meine TÄ feststellen, dass er ganz viele kleine rote Pünktchen auf seinem Penis hatte, wie kleine Blutergüsse. Diagnose: Blasenentzündung...wurde behandelt....war es aber wohl doch nicht, denn es wurde nicht besser. Haben dann einen Ultraschall gemacht, der aber unauffällig war. Keine Steine etc... Blut wurde auch abgenommen und es stellte eine starke Thrombozytopänie fest. 22 G/l Richtwert 150-500! Sonst alles okay so weit.
    Jetzt bekam Tobi zusätlich zum AB noch Konakion und ein leichtes Kortision zum stabilisieren. Nachdem wir alles abgesetzt hatten, war 3 Wochen kein Blut im Urin zu sehen. Doch nach diesen 3 Wochen pinkelte er nur noch Blut! Ich hatte super Panik und bin gleich wieder hin zum TA. Dann ging das gleich wieder von vorne los. Als 1. Ultraschall: In der Blase "schwammen" dicke Klumpen, alle anderen Organe waren laut Ta in Ordnung. Ein Röntgenbild wurde auch noch von der Blase gemacht, ein Tumor etc. konnte ausgeschlossen werden. Diese Klumpen wollten wir weiter beobachten.
    2. Es wurde wieder Blut abgenommen. Diesmal wurde zusätzlich noch auf Zeckenkrankheiten getestet. Bei dieser Blutabnahme blutete Tobi leider extram stark nach. Es hat einfach nicht aufgehört, sodass er einen rießen Druckverband bekommen musste. Gotte sei Dank hat es dann wohl iwann aufgehört. Wir bekamen wieder Konaktion und Predni zur Stablisierung mit, denn damit hatte es letztes Mal auch aufgehört zu bluten.
    Das Blutbild brachte das Ergebnis: Ehrlichiose positiv!
    Er bekam also dagegen Doxi und zwar 4 Wochen lang. Jetzt war es wieder 3 Wochen gut und gestern war ich wieder beim TA weil er jetzt seit Tagen Durchfall hatte und auf Schonkost nicht reagiert hat. Wir haben gleich den Urin getestet und siehe da....wieder Blut im Urin. Und die roten Blutpünktchen auf seinem Penis sind auch wieder mehr geworden. Jetzt gibt es wieder etwas Kortison. Klasse...jetzt weiß ich echt nicht weiter Deshalb erhoffe ich mir jetzt Hilfe von euch. Evtl. hattet ihr selber solch einen Fall mal oder kann Ehrlichiose so stark sein und immer wieder kommen oder müssen wir länger behandeln....oder deutet das alles gar nicht auf Ehrlichiose hin? Die Thrombozytopänie etc? Ich verzweifle wirklich langsam, denn ich möchte doch nur, dass es meinem kleinen endlich wieder gut geht und er noch ein langes schönes Leben hat. Denn er ist bei all dem wirklich immer fit gewesen! Als er reines Blut gepullert hat, das hat ihn glaube ich schon etwas gestört. Aber das kann man auch nachvollziehen. Sonst frisst er super, trinkt, geht super gerne spazieren, zieht an der Leine etc etc. Noch zu sagen ist, dass er unnatürlich oft "rammelt", in der Luft und danach leckt er sich stundenlang dran rum, was wir jetzt aber immer unterbinden (die TÄ meinte, er könne zu viel Testosteron haben(wurde noch nich getestet)). Kann man da evtl einen Zusammenhang sehen bezüglich der Blutungen? Er wurde aber bereits bevor wir ihn bekommen haben im Tierheim kastriert. Natürlich merkt man ihm sein Alter an, die Treppen fallen ihm etwas schwerer als früher etc. Ich möchte ihm auch nicht noch viel mehr Untersuchungen antun, weil ihn das jedesmal richtig stresst und er total nervös ist. Ich hoffe sehr auf eure Meinungen.

    Dankee

  2. #2
    registrierter Teilnehmer Avatar von Petra & Shadow
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    Hallo Du, ist Tobi kastriert oder noch ein "ganzer" Kerl?

    Ah, sorry, ich hatte es überlesen - er ist kastriert.

    Mein Shadow hatte auch Blutstropfen verloren. Beim TA gabs nach verschiedenen Untersuchungen dann AB, nach absetzen kams gleich wieder. Ich glaube dann gabs nochmal AB und das selbe Spiel nach absetzen war wieder Blutstropfen. Es wurde ein Ultraschall gemacht, bei dem festgestellt wurde, das die ganze Harnröhre entzündet war und auch sein Penis dunkellila entzündet und mit kleinen Pusteln überseht ... Mein TA meinte, da hilft nur noch Kastration. Shadow war anscheinend ein stiller Leider, der gerne an seinem besten Stück rumgelutscht hat, dadurch sind wohl immer Bakterien aufgestiegen und das hat dann die Probleme verursacht. Nach der Kastration war dann aber alles gut.

    Tja, aber wenn der Eurige kastriert ist ... Du kannst höchstens versuchen das Rumlutschen permanent zu unterbinden oder mal ne zeitlang ne Hose anziehen, damit er nicht drankommt. Vielleicht wird es dann ja besser? Leider hab ich keine bessere Info für Dich, aber vielleicht haben die anderen noch Ideen. Alles Gute für Euch!
    Geändert von Petra & Shadow (10.06.2011 um 15:54 Uhr)
    Liebe Grüße von
    Petra & Donna (Chep und Shadow - unvergessen und auf ewig in meinem Herzen)

    Seelenhunde hat jemand einmal Hunde wie dich genannt - Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen auf andere Wege geführt haben - die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen


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  3. #3
    Moderatorin Avatar von Marion/Grappa
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Er wurde aber bereits bevor wir ihn bekommen haben im Tierheim kastriert.

    Huhu Petra hattest Du überlesen.

    Ich kann leider fachlich nichts beisteuern und hoffe, daß vielleicht andere Fories Tips für Euch haben.
    ************************* ************

    Liebe Grüße von Marion
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  4. #4
    Inaktiv
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    Hallo Gast,

    willkommen im Forum!

    Kannst Du die Laborbefunde Deines Hundes mal besorgen und hier einstellen?

    Von Kortisongaben ist bei mit Parasitosen infizierten Hunden generell abzuraten, das sollte Dein TA wissen.

    Hinsichtlich der möglichen Entzündung des Urogenitaltrakts:

    Habt Ihr mal eine Urinprobe abgegeben? Wurden Bakterien festgestellt und hierzu mal ein Antibiogramm gemacht? Dies ist eine Untersuchung darauf, welche Bakterien gerade für eine Entzündung sorgen - und auf welche Antibiotika sie noch sensibel reagieren. Ein solches Vorgehen ist IMMER anzuraten, als sonst häufig mit Antibiotika behandelt wird, gegen die die betreffenden Bakterien bereits resistent sind.

    Bei in der Blase schwimmenden "Klumpen" handelt es sich meistens um Blasensteine - je nach Größe und Anzahl sollte man da nicht lange was beobachten, sondern sich mit dem Gedanken einer Blasenop vertraut machen.

    Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Gesamtzustand des Hundes so einen Eingriff auch zulässt - hierfür wäre ein Blick auf die Laborbefunde hilfreich.

  5. #5
    Unregistriert
    Gast
    Danke, Petra & Chep & Shadow, für eure schnelle Antwort. Ich werde es weiterhin unterbinden und mal schauen, ob es evtl wirklich daran liegt, aber nur davon kann er ja sicherlich keine Thrombozytopänie bekommen haben. Vor allem die Blutarmut... ich kann mir das einfach alles nicht erklären...
    Aber trotzdem danke


    Hier die letzten Laboruntersuchungen von Mitte April:

    Klinische Chemie (photometrisch. ISE)
    Fructoeamine 190.1 ümol/1 < 374
    AP 12 U/1 < 108
    GLDH < 1.0 U/1 < 6
    ALT(GPT) 15.0 U/1 < 55
    CK 24.3 U/1 < 90
    Gesamteiweiß 91.0 g/1 + 54-75
    Albumin 24.0 g/1 - 25-44
    Harnstoff 9.1 mmol/l + 3.3-8.3
    Kreatinin 83.0 Mmol/l 35-106
    Natrium 145 mmol/l 140-155
    Phosphat-anorg 0.8 mmol/l 0.7-1.6
    Calcium 2.6 mmol/l 2.3-3.0
    Kalium 4.7 mmol/l 3.5-5.1
    Eisen 58.4 umol/l + 19.7-30.4

    Thyroxin-Bestimmung (T4) - CLA
    T4 (Basalwert) 1.3 ug/dl - 1.3-4.5

    Anämie-Screening II
    Blutbild (Laserstreulicht-Methode)
    * Erythrozyten 5.84 T/1 5.5 - 8.5
    * Hämatokrit 0.36 1/1 - 0.44-0.52
    * Hämoglobin 124 g/1 - 150-190
    * Leukozyten 7.9 G/1 6.0-12.0
    * Segmentkernige 82 % + 55-75
    * Lymphozyten 11 % - 13-3 0
    * Monozyten 6 % + 0-4
    * Eosinophile 1 % 0-6
    * Basophile 0 % 0
    * Stabkernige 0 % 0-4
    * Hypochromasie neg. neg.
    * Anisozytose pos. neg.
    * Thrombozyten 22 G/1 - 150-500

    Die Thrombozytenzahl wurde mikroskopisch kontrolliert und ist plausibel.

    Differentialblutbild (absolute Zahlen)
    * Segmentkernige (.. 6.5 G/l 3.0-9.0
    * Lymphozyten (abs.. 0.9 G/l - 1-3.6
    * Monozyten (absol.. 0.5 G/l 0.04-0.5
    * Eoeinophile (abe.. 0.1 G/l 0.04-0.6
    * Basophile (absol.. 0.0 G/l < 0.04
    * Stabkernige 0.0 G/l < 0.5

    Retikulozyten-Bestimmung - Laseretreulicht-Methode
    Retikulozyten (abs.) 79.9 /nl + < 60.0
    CHr 22.7 pg > 2 0.1

    Babesien-PCR: negativ
    Ehrlichia canis: positiv
    A.phagp.-PCR: negativ
    Hämobartonellen-PCR: negativ

    Anmerkung PCR
    Babeeien, Ehrlichien und Haemobartonellen können zu einer sekun¬dären immunhämolytisehen Anämie führen. Diese Anämieformen sind in der Regel immer regenerativ. Ein direkter Erregernachweis ist nur in der Phase der Parasitämie möglich.

    Urinproben wurden immer abgeben, aber nur mir einem Schnellindikatortest getestet...anfangs waren Bakterien drin, daran kann ich mich erinnern. Später, also nach ABgabe nicht mehr, nur noch ein wenig Blut. Wir sind jede Woche wieder hin mit etwas Urin und irgendwann war das Blut dann auch ganz weg. Das ist jetzt fast 4 Wochen her und nun ist ja wieder Blut drin. Auf die genauen Bakterien wurde jedoch nie getestet.
    Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber es stellte sich beim Kontrolluntraschall damals ja raus, dass es Blutkoagel waren, die damals in der Blase rum"schwammen", als er NUR Blut gepullert hat. Denn als der Urin wieder normal war, war die Blase auch wieder normal. Steine etc wurden nicht gefunden... und Steine würden ja auch nicht einfach so verschwinden mitten in der Blase und dann wieder auftauchen oder?
    Danke schon für eure Hilfe

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    Wieder Blut im Urin und Blute Schleimhäute etc etc... anscheinend wieder eine Blutungsneigung/Anämie. Nächste Woche wird wieder Blut abgenommen und alles getestet. Bis dahin gibt es jetzt wieder Vitamin K, Doxy und Predni zur Stabilisierung.
    Kann es sein, dass er anhand der oben genannten Symptome schon eine chronische Ehrlichiose hat? Hat damit wer Erfahrung? Wie wäre so etwas zu behandeln? War die 4-wöchige Doxy-Gabe nicht ausreichend?
    Er ist jetzt auch immer etwas matt und hat wohl Gelenkschmerzen.
    Beste Grüße

  7. #7
    Unregistriert
    Gast

    Hat jemand Erfahrung mit chronischer Ehrlichiose?

    Hallo ihr Lieben,

    mit der Hoffnung auf Hilfe, verweise ich auf meinen vorigen Beitrag "Hund hat immer wieder Blut im Urin...".
    Habe die Vermutung dass es schon chronisch sein könnte.
    Eventuell kennt jemand die Symptome von einer chronischen Ehrlichiose und wie diese therapiert werden kann? Mein Hund wird leider immer schlapper

  8. #8
    registrierter Teilnehmer Avatar von carina
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    477
    Hallo,

    ich kann fachlich leider auch nichts beisteuern, will nur fragen, welches Doxy-Präparat er bekommen hat, in welcher Dosierung und wie oft am Tag?

  9. #9
    Unregistriert
    Gast
    Dank dir trotzdem
    Auf der Verpackung steht nur Doxycyclin AbZ, 200mg. Davon hat er morgens und abends eine halbe bekommen. Also pro Tag insgesamt 1.

  10. #10
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    25.254
    Hallo Gast,

    hast du auch einen Namen?

    Ich habe deine beiden Themen zusammengeführt. Du brauchst bitte zu einem Thema keine zwei Threads zu eröffnen.

    Wurde dein Hund auch auf Leishmaniose gestestet? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Waren die Tests, die oben aufgeführt sind, alle PCRs? Also auch auf die Ehrlichiose? Bitte Wurde mal eine Blasenspiegelung gemacht? Du schreibst zwar, dass per Ultraschall ein Tumor ausgeschlossen werden konnte, da bin ich aber skeptisch. Wiederholte Blutkoagel in der Blase können sehr wohl darauf deuten.

    Wann hast du denn den Termin zur Blutabnahme?

    Liebe Grüße
    Andrea

  11. #11
    Unregistriert
    Gast

    Rotes Gesicht

    Hey, ja Vanessa ;-)

    Okay danke und Entschuldigung für die 2 Threads.
    Also er wurde nur auf die Sachen getestet, was ich oben aufgeführt habe. Das sind die genauen Ergebnisse und Tests. Ich schätze mal ja, also steht ja PCR hinter, aber sicher bin ich mir da leider auch nicht. Habe da nicht viel Ahnung von. Was ist das denn genau?
    Eine Blasenspiegelung wurde bis jetzt auch noch nicht gemacht. Können diese Blutkoagel wirklich was mit einem Tumor zutun haben? Wenn ja, wo sollte dieser sitzen. In oder an der Blase nicht, oder? Sonst hätte man ihn doch auf dem Ultraschall oder beim Röntgen sehen können? Das macht mich jetzt wirklich neugierig, wenn du sagst, dass es sehr gut auf einen Tumor hindeuten könnte. Deshalb entschuldige bitte auch meine vielen Fragen http://www.leishmaniose-forum.de/ima...ons/icon11.gif

    Habe Dienstag morgen den Termin. Hoffentlich ist er bis dahin stabilisiert und blutet nicht wieder so stark nach.

    Danke für deine schnelle Hilfe, titzian

  12. #12
    registrierter Teilnehmer Avatar von Petra & Shadow
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    Hallo Vanessa,

    gerade heute hat mir meine Kollegin erzählt, das jetzt endlich, nach endloser Sucherei ein bösartiger Tumor in der Harnröhre ihrer Hündin gefunden wurde. Du siehst, auch da kann was sitzen. Aber keine Panik, das muß ja bei Euch nicht auch gleich sein
    Liebe Grüße von
    Petra & Donna (Chep und Shadow - unvergessen und auf ewig in meinem Herzen)

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  13. #13
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    Gast
    Oh das hört sich nicht gut an. Wie haben sie das denn rausgefunden? Hoffentlich hat meiner das nicht Aber es wäre schon erleichternd zu wissen, was er hat...

  14. #14
    registrierter Teilnehmer Avatar von Petra & Shadow
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    Vanessa, Du sollst Dich doch nicht aufregen!!!! Also, festgestellt wurde es glaube ich durch einen Blasenspieglung ... Aber nagel mich nicht drauf fest, da wurde schon so viel gemacht, das ichs jetzt gar nicht im Kopf habe. Aber ich kann sie am Montag gerne nochmal fragen. Ihre Hündin konnte auch nicht mehr alleine pinkeln, hatte immer wieder nen Verweilkatheter. Das trifft doch auf Euch alles nicht zu. Deshalb: ich glaub echt nicht das Dein Hund das hat. Ich wollte mit meinem Posting nur sagen, das auch in der Harnröhre Tumore sitzen können - nix ist leider unmöglich
    Liebe Grüße von
    Petra & Donna (Chep und Shadow - unvergessen und auf ewig in meinem Herzen)

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  15. #15
    Unregistriert
    Gast
    Habe mich gestern auch mal etwas schlau darüber gemacht und meistens stand als Symptom da auch Inkontinenz. Und das ist bei ihm Gott sei Dank nicht der Fall.
    Braucht der Hund bei einer Blasenspiegelung eigentlich eine Narkose? Oder würde das auch so gehen, wenn er ruhig bleibt?

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