Hallo,
ich habe eine kleine Hündin für meinen Tierschutzverein vermittelt. Sie ist also nicht in meinem Besitz, dennoch fühle ich mich mitverantwortlich und bin in gutem Kontakt mit ihren jetzigen Menschen.
Sie ist 13 Jahre alt und hat einen niedrigen Leishmaniosetiter. In der Vergangenheit war sie auch länger mit Allopurinol behandelt worden, was zur Zeit nicht nötig ist.
Meine Frage:
Darf ein Leishmaniosehund überhaupt Trockenfutter bekommen? Was kann eine Fütterung mit Trofu anrichten? Meines Wissens ist sie früher immer mit Dosenfutter oder selbst gekochtem gefüttert worden. Erst nach dem Tod ihres Frauchens vor einem halben Jahr hatten die sie dann versorgenden Stellen versucht, sie auf Trofu umzustellen. Sie leidet seitdem an einer erhöhten Durchfallneigung und ist sehr dünn.