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Thema: **leishmaniose titer von 50,2 auf 0,7 runter**

  1. #1
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    Gast

    **leishmaniose titer von 50,2 auf 0,7 runter**

    ..ja ist es denn möglich???

    ich bin irgendwie nicht gerade klar bei sinnen...unser raffzahn ist ja aus spanien und leishmaniose positiv, den ersten test hatten wir gleich nach seinen einzug bei uns machen lassen...dieser war im november letzten jahres und der titer lag bei 50,2TE ( ermittelt wurde das über ELISA)...also war der test positiv, in absprache mit unserer tierärztin wurde er dann mit 200mg/tag mit allopurinol behandelt...was er auch gut vertragen hatte...dann machten wir im dezember erneut einen bluttest um zu schauen ob der titer sich durch das medikament senkt...was auch geschah...der titer betrug dann 26,9TE...daraufhin haben wir weiterhin allopurinol verabreicht...und letzte woche nochmals den titer getestet....mit dem ergebnis, dass dieser nun bei 0,7TE liegt..

    das bedeutet rein vom Befund her...das mein Raffzahn nun leishmaniose NEGATIV ist

    zur erleuterung (düfte den meisten bekannt sein)
    TE < 7,0 negativ
    TE 7,0 - 12,0 grenzbereich
    TE > 12,0 positiv

    ...wie bewertet ihr das...kam so etwas schon vor...der titer wert ist so drastisch gesunken, meine tierärztin hat zweimal nachgefragt ob der befund auch zu meinen hund gehört...danach hatte sie mit ihren kollegen den fall besprochen...denn sie hatte noch nie den fall...das der titer so weit gesunken ist...ich bin ja kurz davor eine flasche sekt zu öffnen...aber irgendwie bleiben da zweifel...ich werd aufjedenfall in ein paar montaten ihn erneut testen lassen...aber darf ich hoffen???

  2. #2
    Inaktiv
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    Hallo Gast,

    willkommen im Forum und damit zu der Erkenntnis, dass die Entwicklung von Titerwerten nicht das Geld wert ist, das man in deren Nachweis investiert.

    Positive Antikörperwerte sagen uns im eindeutigen Fall, dass ein Erregerkontakt stattgefunden hat und dass der Hund hierauf in welchem Ausmaß auch immer reagiert.

    Ob ein Erregerkontakt in eine behandlungsbedürftige Erkrankung mündet oder nicht sagen uns Symptome des Hundes sowie Laborparameter wie Blutbild, Organwerte und eine Eiweißelektrophorese mit Kurvendarstellung.

    An diesen Parametern machen sich auch ggf. Dosierung von Allopurinol, bestimmte Ernährungserfordernisse und einiges weitere fest.

    Ein einmal zweifelsfrei leishmaniosepositiv getesteter Hund ist nach derzeitigem Stand von Wissenschaft und Technik unheilbar infiziert. Unabhängig von den Titerwerten.

    Sei herzlich eingeladen, Deinen Hund und seine Befunde mal ausführlicher vorzustellen.

    Herzlich willkommen im Forum. Herzlich willkommen auf dem Boden der Tatsachen. Herzlich willkommen im "Autsch".

  3. #3
    Forum-Team Avatar von henri
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    Hallo!
    Anke hat dir ja bereits erklärt, dass ein Titer alleine nichts weiter aussagt, als dass eine Infizierung stattgefunden hat. Wurde denn noch mehr getestet, außer der Titer?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  4. #4
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Hallo Gast,

    willkommen im Forum und damit zu der Erkenntnis, dass die Entwicklung von Titerwerten nicht das Geld wert ist, das man in deren Nachweis investiert.

    Positive Antikörperwerte sagen uns im eindeutigen Fall, dass ein Erregerkontakt stattgefunden hat und dass der Hund hierauf in welchem Ausmaß auch immer reagiert.

    Ob ein Erregerkontakt in eine behandlungsbedürftige Erkrankung mündet oder nicht sagen uns Symptome des Hundes sowie Laborparameter wie Blutbild, Organwerte und eine Eiweißelektrophorese mit Kurvendarstellung.

    An diesen Parametern machen sich auch ggf. Dosierung von Allopurinol, bestimmte Ernährungserfordernisse und einiges weitere fest.

    Ein einmal zweifelsfrei leishmaniosepositiv getesteter Hund ist nach derzeitigem Stand von Wissenschaft und Technik unheilbar infiziert. Unabhängig von den Titerwerten.

    Sei herzlich eingeladen, Deinen Hund und seine Befunde mal ausführlicher vorzustellen.

    Herzlich willkommen im Forum. Herzlich willkommen auf dem Boden der Tatsachen. Herzlich willkommen im "Autsch".
    autsch....das saß ersteinmal...ich werd dann doch mal die ganzen test hier rein stellen... irgendwie habe ich das gefühlt, von meiner tierärztin schlecht beraten zu sein..eine eiweißelektroporese wurde nicht gemacht, unsere orga aus der der raffzahn kommt hatte nach dem ersten test gleich darauf hingewiesen, aber unsere tierärztin meinte, das man damit nix genaues anfangen könnte bzw. sie meinte sie nicht wisse wo genau da man wonach suchen sollte...naja daher haben wir die wichtigen organe testen lassen + schilddrüse..die ergebnisse werde ich mal hier reinstellen..aber laut tierarzt waren die befunde bis auf die leishmaniose nicht auffällig, auch die anderen mittelmeerkrankheiten wurden getestet und waren negativ..ich danke euch für die schnelle antwort, aber ich werd glaube ich nicht drum herum kommen mich hier anzumelden...dann geh ich mich mal fleissig registrieren...

    danke nochmal....

  5. #5
    Unregistriert
    Gast

    Daumen hoch

    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Hallo Gast,

    willkommen im Forum und damit zu der Erkenntnis, dass die Entwicklung von Titerwerten nicht das Geld wert ist, das man in deren Nachweis investiert.

    Positive Antikörperwerte sagen uns im eindeutigen Fall, dass ein Erregerkontakt stattgefunden hat und dass der Hund hierauf in welchem Ausmaß auch immer reagiert.

    Ob ein Erregerkontakt in eine behandlungsbedürftige Erkrankung mündet oder nicht sagen uns Symptome des Hundes sowie Laborparameter wie Blutbild, Organwerte und eine Eiweißelektrophorese mit Kurvendarstellung.

    An diesen Parametern machen sich auch ggf. Dosierung von Allopurinol, bestimmte Ernährungserfordernisse und einiges weitere fest.

    Ein einmal zweifelsfrei leishmaniosepositiv getesteter Hund ist nach derzeitigem Stand von Wissenschaft und Technik unheilbar infiziert. Unabhängig von den Titerwerten.

    Sei herzlich eingeladen, Deinen Hund und seine Befunde mal ausführlicher vorzustellen.

    Herzlich willkommen im Forum. Herzlich willkommen auf dem Boden der Tatsachen. Herzlich willkommen im "Autsch".
    wäre es ok wenn ich deinen text woanders mal zitiere? ich glaub das hier noch viel unwissenhweit herrscht bei leuten wie bei mir...daher würde ich gern deinen text (ohne hinweis woher er kommt) nur zitieren wollen...wäre das ok...???

  6. #6
    Inaktiv
    Registriert seit
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    0
    Hallo Gast,

    und danke, dass Du fragst

    Für eine Weiterverbreitung eignet sich dieser Text aber leider nicht - denn zur "Aufklärung der Allgemeinheit" in Sachen Antikörpertiter greift er zu kurz.

    Fakt ist, dass wir immer wieder erleben, dass Hunde lediglich aufgrund eines einmalig getesteten positiven Antikörperwertes ohne Ansehung der weiteren Laborparameter behandelt werden - und das nicht selten mit "allem, was die Apotheke hergibt".

    Hat man dann "behandelt", wird den Patientenbesitzern geraten, den Therapieerfolg anhand einer Überprüfung des Antikörpertiters möglichst gleich nach der letzten Pille zu kontrollieren.

    Bei Leishmaniose, die nun einmal bis heute als nicht "heilbar" gilt, als sich der Erreger bestmöglich nur zurückdrängen, aber nicht eliminieren lässt, wird noch immer häufig gerne je nach Höhe des Antikörpertiters behandelt bzw. dosiert. Wir haben hier aber auch Fälle, in denen bei Hunden überhaupt kein Antikörpertiter messbar gewesen ist und Leishmanien per Direktnachweis aufgespürt wurden. Gälten die dann als gesund und nicht behandlungsbedürftig?

    Weiterhin machen wir immer wieder die Erfahrung, dass manche Hunde mit sehr hohen Antikörperwerten kaum oder gar keine klinischen Symptome zeigen, manche Hunde mit niedrigen Antikörpertitern warten dagegen mit "dem vollen Programm" auf.

    Die Höhe der Antikörpertiter ist eine sehr individuelle Angelegenheit, sie ist von der Disposition des Hundes - von der Disposition der jeweiligen Erreger beeinflusst und damit - als einmaliger Befund - allein nicht geeignet, Therapiebedarf ab- oder einzuschätzen.

    Ein zweifelsfrei (auch zum Hund gehöriger, mit den richtigen Reagenzien und korrekt durchgeführter) positiver Antikörpertest sagt uns daher lediglich, mit welchem Erreger/welchen Erregern wir es zu tun haben. Therapiebedarf, Therapieform usw. machen wir an den übrigen Laborparametern und an den Symptomen des betroffenen Tieres fest.

    Und auch für die Beurteilung eines Therapieerfolges ist eine erneute Antikörperbestimmung nicht sehr aussagefähig. Denn je nach dem (...) können Antikörper auch bei einer erfolgreichen Therapie noch lange bestehen bleiben, der Höhe nach schwanken und irreführen. Empfehlenswerter ist daher, auf die Entwicklung des Tieres und seiner übrigen Laborparameter zu achten.

    Gleichwohl - und das ist den "Antikörpertiter-Päbsten" (ich bitte diese leicht entnervte Bezeichnung zu verzeihen), zugute zu halten, ist es richtig, dass im Falle einer wirklich regelmäßigen Titer-Kontrolle (die sich vernünftige Menschen, die einfach nur ihr Tier gut durchbringen wollen, kaum leisten können), eine plötzliche gravierende Veränderung über mehrere Verdünnungsstufen hinweg ein Signal für "etwas im Busch" ist - und wiederum genaues Hinsehen und die Einholung ergänzender Informationen rechtfertigt.

    So liegt es auch im oben genannten Fall, auf den ich geantwortet habe. Hier wäre es interessant, die weiteren Befunde zu sehen - und sich eben nicht nur über die Antikörperwerte zu unterhalten, die auch mal unter die Nachweisgrenze rutschen können - ohne das man bei einer Leishmaniose (siehe oben) von einer "Heilung" ausgehen kann.

    Gerne zitiert wird hier immer wieder: "Man behandelt keine Antikörpertiter - sondern den Hund."

    Und das finde ich - aus nun etwas ausführlicher dargestellten Gründen - ist immer die bessere Alternative.

    Du darfst gerne hierher verlinken.

  7. #7
    registrierter Teilnehmer Avatar von raffiraffzahn
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    Zitat Zitat von atb Beitrag anzeigen
    Hallo Gast,

    und danke, dass Du fragst

    Für eine Weiterverbreitung eignet sich dieser Text aber leider nicht - denn zur "Aufklärung der Allgemeinheit" in Sachen Antikörpertiter greift er zu kurz.

    Fakt ist, dass wir immer wieder erleben, dass Hunde lediglich aufgrund eines einmalig getesteten positiven Antikörperwertes ohne Ansehung der weiteren Laborparameter behandelt werden - und das nicht selten mit "allem, was die Apotheke hergibt".

    Hat man dann "behandelt", wird den Patientenbesitzern geraten, den Therapieerfolg anhand einer Überprüfung des Antikörpertiters möglichst gleich nach der letzten Pille zu kontrollieren.

    Bei Leishmaniose, die nun einmal bis heute als nicht "heilbar" gilt, als sich der Erreger bestmöglich nur zurückdrängen, aber nicht eliminieren lässt, wird noch immer häufig gerne je nach Höhe des Antikörpertiters behandelt bzw. dosiert. Wir haben hier aber auch Fälle, in denen bei Hunden überhaupt kein Antikörpertiter messbar gewesen ist und Leishmanien per Direktnachweis aufgespürt wurden. Gälten die dann als gesund und nicht behandlungsbedürftig?

    Weiterhin machen wir immer wieder die Erfahrung, dass manche Hunde mit sehr hohen Antikörperwerten kaum oder gar keine klinischen Symptome zeigen, manche Hunde mit niedrigen Antikörpertitern warten dagegen mit "dem vollen Programm" auf.

    Die Höhe der Antikörpertiter ist eine sehr individuelle Angelegenheit, sie ist von der Disposition des Hundes - von der Disposition der jeweiligen Erreger beeinflusst und damit - als einmaliger Befund - allein nicht geeignet, Therapiebedarf ab- oder einzuschätzen.

    Ein zweifelsfrei (auch zum Hund gehöriger, mit den richtigen Reagenzien und korrekt durchgeführter) positiver Antikörpertest sagt uns daher lediglich, mit welchem Erreger/welchen Erregern wir es zu tun haben. Therapiebedarf, Therapieform usw. machen wir an den übrigen Laborparametern und an den Symptomen des betroffenen Tieres fest.

    Und auch für die Beurteilung eines Therapieerfolges ist eine erneute Antikörperbestimmung nicht sehr aussagefähig. Denn je nach dem (...) können Antikörper auch bei einer erfolgreichen Therapie noch lange bestehen bleiben, der Höhe nach schwanken und irreführen. Empfehlenswerter ist daher, auf die Entwicklung des Tieres und seiner übrigen Laborparameter zu achten.

    Gleichwohl - und das ist den "Antikörpertiter-Päbsten" (ich bitte diese leicht entnervte Bezeichnung zu verzeihen), zugute zu halten, ist es richtig, dass im Falle einer wirklich regelmäßigen Titer-Kontrolle (die sich vernünftige Menschen, die einfach nur ihr Tier gut durchbringen wollen, kaum leisten können), eine plötzliche gravierende Veränderung über mehrere Verdünnungsstufen hinweg ein Signal für "etwas im Busch" ist - und wiederum genaues Hinsehen und die Einholung ergänzender Informationen rechtfertigt.

    So liegt es auch im oben genannten Fall, auf den ich geantwortet habe. Hier wäre es interessant, die weiteren Befunde zu sehen - und sich eben nicht nur über die Antikörperwerte zu unterhalten, die auch mal unter die Nachweisgrenze rutschen können - ohne das man bei einer Leishmaniose (siehe oben) von einer "Heilung" ausgehen kann.

    Gerne zitiert wird hier immer wieder: "Man behandelt keine Antikörpertiter - sondern den Hund."

    Und das finde ich - aus nun etwas ausführlicher dargestellten Gründen - ist immer die bessere Alternative.

    Du darfst gerne hierher verlinken.
    so ich melde mich mal zurück,
    vielen dank für deine antwort und die zeit die du dir für mich/uns genommen hast!!!
    ich habe mich in der zwischenzeit hier angemeldet und wurde mittlerweile auch freigeschaltet. ich bin durch ein anderes forum auf euch gestoßen..daher meine frage ob ich dein zitat dort auch einstellen darf. ich werde heute abend mal alle testergebnisse die mir von unseren tierarzt vorliegen hier einstellen, speziell die werte aller 3 test zur titerbestimmung und die organwerte...! leider war ich immer der annahme, dass ein titerwert ein guter wegweiser für uns wäre, um zu sehen, dass wir uns im normalbereich befinden und ich nicht urplötzlich mit einen schub rechnen müsste. aber wie ich es nun richtig verstanden habe ist dem bei weiten nicht so ..ich hatte ja ein wenig hoffnung, unser raffzahn ist zudem ein angsthund...und jeder gang zum tierarzt ist für uns eine große herausforderung, jede pille die ich ihm einwerfen muss ist ein kampf.

    ich finde es ein wenig schade, dass unser teriarzt nicht richtig zu diesen thema aufgeklärt hat, bzw. stellt sich mir die frage in wie weit das wissen zu diesen thema überhaupt vorhanden ist.

    ich werde hier zu raffi, so heisst ja unsere schissbüchse einen eigenen thread eröffnen...und mal alles zusammenschreiben damit man das im gesamten besser bewerten kann.

    nochmals danke..für die mühe, ich finde es toll, das selbst ein gast, wie ich es bin/war hier so toll informiert wird...auch wenn ich zu diesen thema laie bin...
    raffi pointer-mix seit 11.11.2011

    Befunde Raffi

  8. #8
    Moderatorin Avatar von Marion/Grappa
    Registriert seit
    04.2010
    Beiträge
    5.125
    Hallo Jana,

    schön daß Du Dich angemeldet hast.

    Die Sache mit dem Tierarzt ist leider kein Einzelfall, aber mit Unterstützung des Forums wird das gut klappen, wirst sehen
    ************************* ************

    Liebe Grüße von Marion
    mit Grappa, Nelly,Rosi Moser
    und der restlichen Viecherei


    Tagebuch Mädels

    Gesundheit Grappa

    Befunde Grappa Befunde Rosi Befunde Nelly

    Infos zum Verein Leishmaniose-Forum e.V.
    Vergünstigte Untersuchungen für Vereinsmitglieder

  9. #9
    registrierter Teilnehmer Avatar von Nanuk
    Registriert seit
    09.2011
    Beiträge
    598
    Hallo Jana und Raffi
    Obwohl meine TÄ gut über LM Bescheid weiß, fahre ich immer "zweigleisig". Im Zweifelsfall würde ich eher den Fachfrauen hier im Forum vertrauen
    Befunde Trompa

    Liebe Grüße

    Ruth mit Trompa & Nanuk
    und meinen Hunden Fips,Kiomo,Bobesch und Zebolon tief in meinem

  10. #10
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    65
    Hallo Jana,

    auch von mir ein herzliches Willkommen - hier bist Du sicher gut aufgehoben.

    LG
    Sabina

  11. #11
    Unregistriert
    Gast
    Grüß Gott, auch ich habe einen lm-kranken Hund kürzlich aus dem Ausland bekommen und würde gerne etwas mehr über die Behandlung wissen. Auch mein TA scheint mir etwas unsicher und meinte, es reicht, in Abständen den Titer zu kontrollieren. Nun habe ich hier aber anderes erfahren.

    Wer sind die Fachfrauen hier? Sind dies speziell auf LM ausgebildete und erfahrene TÄ?

    Danke schon jetzt für die Antwort. Ein Gast

  12. #12
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
    Registriert seit
    04.2005
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    Mauthen in Kärnten
    Beiträge
    5.520
    Hallo Gast,
    auf der Vereinshomepage des Forums, kannst du nachlesen, mit wem Du es hier zu tun hast: http://www.leishmaniose-forum-verein...ber%20uns.html

    Schön, dass Du Dich selbst informieren willst und Dich nicht blindlings auf den TA verlässt. Denn das was über die Diagnostik und Therapie von Leishmaniose in den TA-Lehrbüchern steht, ist leider ziemlich überholt und TÄ, die sich nicht explizit damit auseinandersetzen und sich fortbilden, sind daher alles andere als auf dem neuesten Stand.

    Wenn Du magst, kannst Du Deine Fellnase gerne mit Ihren Befunden und Symptomen hier vorstellen. Hier wird gerne geholfen.
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

    Sardis Krankengeschichte: Sardi - oder "Wie wir auf den Hund kamen..."
    Bavellos Gesundengeschichte: Bavello, der Kuschelkorse vom Bavellapass
    Tagebuch & Fotos: Sardi von Klette & Bavello de Col Bavella & Sardis Fotoalben

    www.uschi-peda.at
    : Sardi & Bavello, Klettern, unsere Erstbegehungen, Schitouren, Imker Peda

    Befunde Sardi (Befunde, Symptome, Therapie und Futterpläne)

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