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Thema: Leishmaiose und Bioresonanz

  1. #1
    thorenz
    Gast

    Leishmaiose und Bioresonanz

    hat jemand Erfahrung mit Leishmaniose und Bioresonanz? Ich wurde von einem Heilpraktiker zu einer Tierärztin geschickt die auch gleichzeitig Tierheilpraktikerin ist. Sie hat bei meiner Hündin Bioresonanz angefangen und den Hund entgiftet. Meine Hündin hat seit 2 Jahren Allopurinol in zu hoher Dosis erhalten. Die Nieren werden langsam durch das Medikament geschädigt. Wir waren in der Zwischenzeit bei 4 Tierärzten und alle haben bestätigt, dass Stella gar nicht hätte behandelt werden müssen, da die Leishmaniose nicht ausgebrochen ist. Jetzt würde mich mal interessieren, ob vielleicht jemand Erfahrung damit hat.

  2. #2
    Unregistriert
    Gast

    Leishmaniose und Bioresonanz

    Einen guten Abend erstmal. Ich habe dieses Forum heute gefunden, weil unser demnächst eintreffendes neues Familienmitglied, griechische Fellnase, einen leichten (1 : 100) Leishmaniose Titer hat. Daher bin ich sicherlich nicht prädestiniert unter all den Fachkräften (tolles Forum) zu brillieren. Allerdings kann ich auf sehr gute Erfahrungen bei unterschiedlichen Beschwerden (Hund/Pferd) mit Bioresonanz zurückblicken.

    Da in der Bioresonanz aufgezeigt wird, wo im Organismus "Einsprungstellen" zur Unterstützung bestehen, wird eine solche Behandlung in jedem Fall positiv wirken. Die Leishmanien kann es nicht in Schach halten, aber ein ausbalanciertes Immunsystem ist ein kräftiger "Gegner".

    Gern werde ich mich registrieren, dieses Forum hat mich wirklich beeindruckt!

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