Hallo liebe Experten,
ich möchte eine junge Hündin aus Griechenland zu adoptieren, die sowohl an Leishmansiose als auch an Ehrlichiose erkrankt ist/war.
Um zu wissen was ich im Vorfeld noch abklären müßte um nicht von irgendwelchen Veränderungen überrascht zu werden, bitte ich um Eure Hilfe.
Ich stelle einfach mal den Auszug aus der Beschreibung ein, der für Euch relevant sein dürfte:
"L. weiblich, 1,5 Jahre alt
Leishmaniose und Ehrlichiose abschließend behandelt, Blutergebnisse sehr gut.
Ihr großes Blutbild ist sehr gut, sie wurde negativ auf Dirofilarien getestet. Ihr Leishmaniose-Titer ist fallend, der Lymphtest war negativ, so dass wir sagen können, dass die Therapie erfolgreich war.
L.´s Ehrlichiose-Titer ist unverändert, allerdings hat sie im vergangenen Sommer eine Behandlung gegen die Ehrlichiose (die auch Babesiose einschließt) erhalten.
Sollte L. in Kürze eine eigene Familie finden, wird umgehend ein PCR-Test veranlasst, um erneut den Status der Ehrlichiose zu bestimmen. Andernfalls wird in ca. 8 Wochen erneut getestet."
Weiter steht in ihrer Beschreibung dass es an L. und E.-Symptomen außer Erschöpfung wohl nichts gegeben hat.
Was sollte ich die Vermittlungsstelle im Vorfeld noch fragen um mit dieser Krankheit bestmöglichst umgehen zu können? Was sollte ich selbst (und wann?) nach der Übernahme der Hündin untersuchen bzw. testen lassen?
Ich danke Euch schonmal für eure Hilfe!
Viele Grüße
Sabine