Hallo,
ich bin neu hier und warte noch auf Freischaltung, daher erstmal im Gästebereich.
Nächste Woche erwarten wir unseren Zweithund aus Spanien. Er ist LM und Ehrlichiose-positiv getestet. Laut Tierschutzorga war er letztes Jahr wohl schlimm krank, ist dann nach Behandlung mit Medis so gut eingestellt worden, dass er jetzt noch nicht mal mehr Allopurinol bekommt und es ihm ganz ohne Medikamente sehr gut geht.
Bei ihm wurde ein Blutbild gemacht (ich weiß jetzt aber nicht, ob groß oder klein) und der letzte (März 06) wies nur einen minimalen LM-Titer von 1/30 auf, Ehrlichiose war auch "negativ".
Jetzt habe ich hier schon gelesen, dass Impfen ja einen akuten Schub auslösen kann, daher also nicht empfehlenswert ist.
Wie kann man das Impfen umgehen, wenn man über die Grenzen gehen möchte? Irgendwo hab ich gelesen, dass es dazu einen Beitrag gibt, kann ihn aber nicht finden...
Schließlich wollen wir ihn ja mit in den Urlaub nehmen. Auch wenn er momentan ja für ein Jahr TW-geimpft ist, wäre das schon gut zu wissen.
Und gibt es eine erhöhte Ansteckungsgefahr für unsere Ersthündin? Mittlerweile gibt es ja auch in D Sandmücken aber wie hoch kann das Risiko sein? Oder ist es eher minimal. Wir wollen sie nicht das ganze Jahr über ein Scalibor-Halsband tragen lassen.
Danke schonmal!
lg
Susa