hab ich gerade auch schon in einem anderen fred gepostet:
kurz zu meinen erfahrungen.
bei meinen viechern verzichte ich auf "chemie". allle werden mindestens einmal am tag gründlichst durchgeknuddelt und dabei würde mir auffallen, wenn irgendwas ist, sei es zecken oder sonstwas.
da habe ich es relativ einfach, da die hunde kurzhaarig bzw. ohne unterwolle sind und die katzen kann ich auch gut absuchen.
ich habe in 2004 vit.K1 gegeben und als zufallsbefund stellte ich nach einigen wochen fest, dass sich die zeckenanzahl deutlich reduziert hatte und die, die noch zu finden waren, waren wie eingetrocknet.
alle viecher werden roh gefüttert. die hunde sind in klass. hom. beh.
xica hatte in 2004 nicht eine zecke und 2005 genau eine.
krümel war anfangs zeckenmagnet, aber das hat sich deutlich geändert, er hatte letztes jahr ein paar zecken.....aber nicht am tag sondern aufs jahr verteilt.
ich denke, dass unser zeckenproblem relativ gering ist, liegt an mehreren komponenten. ernährung, hom.beh., K1, (soll heissen: möglichst gute gesamtkonstitution) die hunde möglichst auf den wegen halten und regelmässig absuchen.
anfangs habe ich über das scalibor nachgedacht, dass ich eigentlich für eine gute alternative halte. aber ich konnte mich dazu nicht durchringen...
jetzt hat der collie einer freundin nach zwei jahren seinen zweiten epi-anfall gehabt, 13h nachdem er das scalibor bekam.
somit habe ich diese gedankliche alternative für meine xicamaus, die ja auch epileptikerin ist, streichen müssen!
wenn ich jedenfalls höre, dass manche im letzten jahr täglich 30, 40 zecken oder gar ganze zeckennester von ihren hunden runterholen mussten, bin ich heilfroh, dass meine sechs viecher das alle zusammen im ganzen jahr nicht hatten.....