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Thema: Borreliose

  1. #16
    registrierter Teilnehmer
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    58
    Mich irritiert immer noch der Wert von 2000 , also ich im vergangenen Jahr auch mit Hern Naucke telefoniert und meine Ärztin noch mit einem anderen Prof. .
    Beide fanden Balu´´s Wert von 465 als extrem hoch, uns wurde von verschiedener Seite gesagt, das es ab 500 sehr schwierig wird es zu überleben.

    Ab wann ist bei Synlab den der Borreliose Test positiv??
    Bei Laborclin ab 25.
    Bei Balu waren alle Bande positiv und die Westernblocks , meine die hießen so. Müßte ich sonst noch mal raussuchen.

    Alle Doc´s waren der Meinung das dieses lahmen bei Borreliose sehr häufig vorkommt.

    Keiner der Ärzte mit denen ich gesprochen habe, würde einen an Borreliose einmal erkranken Hund gegen Borreliose impfen.
    Never!

    Manche gehen soweit, das sie die Hunde nie mehr impfen würde.
    Lieben Gruß
    Anne und Anika
    mit Balu und Peggy und mit Sophie und Tonka im Herzen
    http://img257.imageshack.us/img257/1...urpatty7ep.jpg

  2. #17
    registrierter Teilnehmer Avatar von chicca
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    Original geschrieben von Kerstin

    Schreib doch Cora (Chicca) mal eine PN und sprich sie konkret darauf an. Ich meine mich zu erinnern, dass sie ihre Hündin damals verloren hat, weil auf eine bestehende Infektion obendraufgeimpft wurde.
    hallo Sabine und Christian,

    ja, das war in der tat so, dass in unserem fall unsere hündin gegen borreliose geimpft wurde - ohne dass vorher ein test auf bereits vorhandene erreger gemacht wurde.
    unser TA wies uns nur darauf hin, dass die borreliose-impfung nicht sehr unumstritten hinsichtlich ihrer wirksamkeit sei.
    als sich dann herauskristallisierte, dass die hündin sehr stark an borreliose erkrankt war- sie hatte bei dem westernblot auch diverse banden hoch + auch einen sog. impftiter, hat er es leider abgestritten, dass er wahrscheinlich auf schon vorhandene erreger draufgeimpft - und damit die gesamte geschichte noch einmal potentiert hatte und behauptete, nie im leben dürfe man ohne vorherige untersuchung impfen.
    langer rede kurzer sinn: ich würde wahrhaftig diese tatsächlich umstrittene impfung unterlassen, wenn mein hund bereits mit der borreliose in berührung gekommen ist.
    bekanntlich verkapseln die erreger sich ja in den ruhephasen in den gelenken u.dergl. , so dass ich persönlich nicht glaube, dass man überhaupt ein gänzliches verschwinden der borrelien aus dem körper mit sicherheit annehmen kann.
    zu Eurer beruhigung: wir haben damals unsere erst 3-jährige maus verloren, ich glaube aber nicht, dass nur die borrelose sie niedergemacht hat- es gibt gründe, anzunehmen, dass sie noch eine babesiose obendrauf hatte, wo seinerzeit ( 2004 ) niemand drauf gekommen ist ( wir waren in Holland gewesen, da waren die ersten fälle, die hier bei uns mit dermacentorzecken bekannt wurden).
    ich wünsche Euch, dass es mit Max bald aufwärts geht!
    Geändert von chicca (15.06.2006 um 15:53 Uhr)
    lg cora mit julia, jana, sira, pancho, mara, lola, chicca, pepe und janka und lissie und lerado

    nicht diejenigen die die gleiche sprache sprechen,
    sondern diejenigen die die gleichen gefühle teilen,
    können einander verstehen

  3. #18
    sk.ck
    Gast
    Hallo,

    ich hab mir jetzt die Nummer vom Labor besorgt.
    Bevor dort anrufe noch eine Frage vorab. Quasi um mich ein bisserl vorab zu informieren.
    Max hatte bei der zweiten Untersuchung vor ein paar Wochen einen Titer von rund 150 gehabt, bei der letzten jetzt 184.
    Die TA und Labor sagen, dass wir jetzt kein AB mehr geben sollen. Dass der Titer diese Höhe hat sei normal. Max hatte bei Feststellung der Borreliose einen Wert von 2000. Die TA meint, wenn man sieht woher er kommt, dann sind die 184 gut.

    Wie gesagt, es geht ihm ja sehr sehr gut, aber sollte der Titer nicht doch noch deutlicher runter? Ab dem Wert von 24 ist er ja schon positiv.

    Danke,
    Christian

  4. #19
    Unregistriert
    Gast

    Unglücklich Borreliose

    Hallo,

    ich bin beim Stöbern auf euer Forum gestoßen und hab eine Frage.
    Vor gut vier Monaten wurde bei meiner Hündin im Rahmen eines Bluttests Borreliose festgestellt. Es waren bis zu diesem Zeitpunkt keine Anzeichen für die Erkrankung zu erkennen.
    Der Titer-Wert betrug damals etwas über 30. Etwa 6 Wochen nach Abschluss einer 4-Wöchenigen Penecellin- Behandlung zeigte eine erneuter Bluttest einen Titer-Wert von über 150.
    Muß ich mir über diese Entwicklung Sorgen machen?

  5. #20
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    25.254
    Hallo Unregistriert,

    viele Hunde haben positive Borreliose-Titer, ohne dass Beschwerden vorliegen. Daher wird eine Behandlung aufgrund eines Titers auch nicht empfohlen. Ob du dir wegen des Anstiegs Sorgen machen musst, weiß ich nicht. Dafür habe ich zu wenig Informationen. Ich würde zur näheren Diagnostik bei Borreliose immer einen Western-Blot machen lassen.

    Liebe Grüße
    Andrea

  6. #21
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie
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    Hallo XYZ (leider hast Du Deinen Namen nicht dazu geschrieben, darum kann ich Dich nicht persönlich ansprechen),

    kannst Du uns die festegestellten Werte bitte inklusiver der Referenzwerte (stehen im Regelfall bei den Ergebnissen dabei - meist dahinter) hier einstellen? Gibt es weitere Laborwerte, die Du uns zur Verfügung stellen kannst?

    Wurde wirklich Penicillin verwendet oder ein anderes Antibiotikum (Doxycyclin etc.?)?

    es wäre schön, wenn Du uns ein paar mehr Informationen geben könntest!

    Liebe Grüße,
    Melanie
    Wenn du geboren wirst weinst du, während alles um dich herum lächelt. Du solltest versuchen, Dein Leben so zu leben, dass du lächeln kannst, wenn Du diese Welt verlässt - während alles um dich herum weint...

  7. #22
    Unregistriert
    Gast

    Unglücklich Borreliose II

    Hallo,

    erstmal Danke für Eure schnellen Antworten. Hier also konkretere Infos.
    Die erste Blutuntersuchung meiner Hündin hab ich im vom August 06 machen lassen. Das Ergebnis sah so aus:

    Borrelien-IgG: 32 U/ml
    Die Untersuchung auf Borrelien-IgM-AK verlief positiv.

    Nach diesem Befund wurde meine Hündin 4 Wochen einer Ampicillin-Therapie unterzogen. Im November wurde dann ein erneuter Test gemacht. Da sah das Ergebnis wie folgt aus:

    Borrelien-IgG: 151 U/ml

    Burgdorferi-IgG-Blot: p41 positiv
    OspC positiv (alle anderen Werte waren negativ)

    Nun mache ich mir über den Anstieg der Werte trotz erfolgter Behandlung natürlich Sorgen. Meist versteht man als Hundehalter meist nämlich nicht, was da wirklich passiert.

    Danke für Eure Unterstützung!

    Katja

  8. #23
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    25.254
    Hallo Katja,

    einzelne Titerwerte sagen mir nicht viel. Ein Titer ist ja noch keine Krankheit. Deswegen gehören zu deiner Schilderung auch Symptome, Blutwerte, Krankengeschichte etc. Hat dein Hund denn Symptome? Wie wurden dir die Ergebnisse der Tests denn kommentiert und erläutert? Was sagt dein TA dazu? Ampicillin ist mir als Antibiotikum zur Behandlung einer Borreliose nicht bekannt. Meines Wissens gibt man Doxycyclinhyclat oder Amoxycillin (Doxy oder Amoxy).

    Wenn du magst, dann stell doch deinen Hund mal richtig mit allen Informationen hier in einem eigenen Thread vor!

    Liebe Grüße
    Andrea

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