Hallo,
wir gucken schon länger mit viel Überlegungen nach einem Hund, sind jetzt auf einen mittelgroßen Mischling aus Spanien gestoßen. Er hat die Diagnose Leishmaniose positiv .
Generell vermutlich kein Grund, den Hund nicht zu adoptieren, nur folgende Frage:
Wir führen ein extrem unruhiges Leben. Beide sehr viel beruflich unterwegs (der Hund könnte mit, muss aber dann auch längere Strecken Autofahren und mal im Hotel mit übernachten), gehen Segeln (auch viel am WE unterwegs), Wandern, haben einen 13jährigen Machokater. Für Liebe, Bewegung, Hundesschule, Spaß und Action Wäre aber gesorgt).
In die Leishmaniose Thematik lese ich mich gerade erst ein. Was ich jeztt aber öfter gelesen habe, ist das "Stress" den Krankheitsverlauf / die Krankheitsschübe verschlimmert. Da frage ich mich natürlich wir einem Leishmaniose - Hund mit dem Leben, speziell beruflich, das wir führen. dann eher schaden als helfen. Hat hier jemand schon Erfahrungen??
Eine Info wäre toll!! Viele Grüsse