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Thema: Adoption trotz Leishmaniose!?

  1. #1
    katagei
    Gast

    Unglücklich Adoption trotz Leishmaniose!?

    Hallo,

    eigentlich wollte ich auf meine Freischaltung warten, ehe ich mit meinem Anliegen an Euch herantrete. Aber das dauert mir nun doch zu lange, ich werde immer unruhiger.
    Also: ich habe mich inzwischen schon mehrmals durch den Gästebereich Eures Forums zu arbeiten versucht und habe - so denke ich - auch inzwischen fast alle anderen Internet-Seiten, die etwas Informatives zum Thema Leishmaniose zu bieten haben, durchforstet. Vieles habe ich gelernt, doch trotzdem herrscht in meinem Kopf ein großes Chaos - aufgrund der meist sehr widersprüchlichen Informationen. Doch vielleicht könnt Ihr mir mit der Zeit helfen.
    Vor circa einem halben Jahr ist mein 15jähriger Hund gestorben, was
    für mich ein schwerer Schlag war und immer noch ist.
    Dann – kaum fähig, an einen neuen Hund zu denken – und
    trotzdem von einer tiefen Sehnsucht getrieben –
    unzählige Bilder, Seiten, Anzeigen – Tage, Wochen , Monate -
    und eines Tages sah ich ihn. Es vergingen noch einmal Wochen, bis ich überhaupt Kontakt mit dem spanischen Tierschutzverein aufnahm...
    Lucky ist Leishmaniose positiv, hat so gut wie keine Vermittlungschancen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich entscheiden soll, was ich machen soll, bin hin und her gerissen. Ich habe gesehen, dass der Großteil der Forumsmitglieder erst später mit der Leishmaniose konfrontiert wurde - soll ich diesen Hund "vorsätzlich" adoptieren? Ich schwanke derzeit zwischen kurz aufkommenden Episoden der Vorfreude und der derzeit stark überwiegenden Angst, vor dem, was da kommen mag. Ich weiß nicht, ob ich schon stark genug bin, mitzuleiden und vielleicht sogar einen erneuten Verlust zu verkraften. Bitte versteht mich nicht falsch, ich habe bislang immer irgendwelche Pflegefälle gehabt, aber natürlich nicht in diesem Ausmaß und mit meiner derzeitigen Angeschlagenheit. Aber Ihr seit für mich ein Fünkchen Hoffnung, vielleicht fähig, mir einen Teil meiner Angst zu nehmen...
    Inzwischen hatte ich telefonischen Kontakt mit einer Zwischenvermittlerin aus Deutschland. Diese kennt den Hund auch, und sagte mir, sie wäre sehr überrascht gewesen, dass Lucky´s Test positiv ausfiel, sie hätte schon sehr viele an Leishmaniose erkrankte Tiere gesehen, besitzt selber vier, und meinte, er würde keinerlei äußere Anzeichen, wie Schwäche, Abmagerung und so weiter aufweisen und sei komplett symptomfrei.
    Sie riet mir, wenn ich den Hund adoptieren würde, ihn gleich nach seiner Ankunft in Deutschland mit Glucantime behandeln zu lassen. Da er erst etwa ein Jahr alt ist und kräftig und gesund wirkt, bestünde die Möglichkeit, ihn vollständig zu heilen. Ich wollte mich natürlich gerne an diesen "Rettungsanker" klammern, bin aber doch sehr skeptisch.
    Sie erzählte mir, sie hätte eine Hündin, bei der sie so verfahren wäre (jung, stark, aber positiv), und diese wäre nach dreimonatiger Behandlung mit Glucantime Leishmaniose negativ!!!(auch jetzt noch - Jahre später)
    Ich habe auch den Bericht von Dr. Naucke gelesen, der Mavra heilen konnte.
    Aber wenn diese Möglichkeit der Heilung tatsächlich bestünde, möchte ich Euch gerne fragen, ob die Gabe der Glucantime denn nicht auch subcutan möglich wäre. Denn ich denke, dass ich wohl kaum einen Hund, der womöglich Schreckliches erlebt hat, zu dem ich erst eine Bindung aufbauen muß, es verstehen wird, wenn er tagtäglich über mehre Stunden zum Tierarzt muß, um i.v. oder i.m. seine Injektionen zu erhalten. (Dr. Naucke erwähnt Ähnliches). Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Ansonsten wäre es natürlich phantastisch und fast zu schön, um wahr zu sein, wenn eine Aussicht auf Heilung bestünde.
    Ich werde versuchen, mir die Ergebnisse des Bluttests aus Spanien schicken zu lassen, da ich darüber bislang keine Angaben habe.
    Sooo, das war lang. Ich hoffe seeehr irgendjemand hat sich durch meinen endlos langen Text gekämpft und kann mir irgendwie weiterhelfen!!!
    Vielen Dank im Voraus!

    Und ganz liebe Grüße,
    Katja

  2. #2
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie
    Registriert seit
    07.2004
    Beiträge
    1.045
    Hallo Katja,

    erstmal willkommen im Club - naja, noch bist Du ja nicht "beigetreten" sondern steckst in der Entscheidungsphase...

    Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen und ich würde Dir empfehlen nach Deiner Freischaltung auch nochmal im Mitgliederbereich zu schnuppern, um Dir eine Meinung bilden zu können, ob Du das Risiko eingehen möchtest Lucky zu adoptieren... Hilfe bekommst Du hier selbstverständlich, aber im praktischen Alltag mußt Du mit ihm leben

    Die Aussage der Vermittlerin ist - so wie Du es hier geschrieben hast - einfach QUATSCH. Es gibt sicher einzelne Fälle einer Heilung von Hunden, aber das würde ich mir abschminken, wenn ich einen positiven Hund zu mir nehmen - die Möglichkeit ist minimal. Auch wir haben hier Hunde, die stabil sind und keine Medikamente bekommen oder bei denen nach einer Behandlung keine Leishmanien mehr nachgewiesen werden können; d. h. aber nicht, dass die Hunde GESUND sind. Im Gegenteil man muß ein Leben lang darauf achten, dass ein Leishi-Hund auch stabil bleibt (was unter anderem heißt: Keine Impfung, wenn möglich keine Narkosen, kein Cortison etc. pp.).

    Dem Glucantime-Vorschlag sehe ich skeptisch: Wenn der Hund doch scheinbar stabil ist, sollte als aller erstes eine vernünftige Diagnostik betrieben werden, d. h. es müssen auch alle anderen in Griechenland vorkommenden Mittelmeerkrankheiten getestet werden, um eine zusätzliche Infektion ausschließen zu können. Zudem sollte ein großes Blutbild inkl. Leber- und Nierenwerte veranlasst und eine Eiweißelektrophorese gemacht werden. Wenn die Werte dann vorliegen kann man entscheiden, wie man weiter vorgeht.

    Nur aufgrund des Vorliegens eines Leishmaniose-Titers Glucantime zu injizieren kann nach hinten los gehen: Sollten beispielsweise die Leber- und/oder Nierenwerte verändert sein, dann würde das Medikament die Organe noch weiter schädigen und so dem Hund einiges an Lebenszeit kosten.
    Das Ganze "einfach mal so ins Blaue hinein" zu verabreichen und einen Heilungserfolg zu avisieren empfinde ich als grob fahrlässige Aussage.

    Wie gesagt, ich würde Dir empfehlen Deine Freischaltung abzuwarten und mal im Mitgliederbereich zu lesen, dann kannst Du Dir zumindest in etwa vorstellen, was im Falle des Falles auf Dich zukommen kann...
    Wir haben Hund die stabil sind ohne Medikamente zu bekommen, wir haben welche die mit Medikamenten stabil sind (das ist die überwiegende Anzahl hier). Wir hatten Hunde um die es sehr schlecht stand und die heute trotzdem wieder stabil sind und natürlich gibt es auch Hunde, um die ihre Menschen kämpfen und die den Kampf irgendwann verlieren.

    Du kannst Dir auf jeden Fall sicher sein, dass Du hier Hilfe bekommst, wenn Du Lucky zu Dir nimmst - alleine bist Du also nicht! Aber ob oder ob nicht, mußt Du entscheiden...

    Liebe Grüße,
    Melanie
    Wenn du geboren wirst weinst du, während alles um dich herum lächelt. Du solltest versuchen, Dein Leben so zu leben, dass du lächeln kannst, wenn Du diese Welt verlässt - während alles um dich herum weint...

  3. #3
    katagei
    Gast
    Hallo Melanie!

    Vielen Dank erst einmal für Deine schnelle Anwort. Inetwa so, wie Du die Empfehlung der Vermittlerin beurteilst, habe ich mir die Chancen auch ausgerechnet. Na ja, mal sehen, ich werde jetzt erst einmal nach den weiteren Werten ( bzw. überhaupt nach Werten ) fragen. Jetzt geht das alles ganz schön schnell. Am Dienstag kommt bereits jemand für die Vorkontrolle zu mir. Da werde ich nochmal intensiv nachfragen und mich dann entscheiden. Ich habe irgendwie Angst davor, die falsche Entscheidung zu treffen, so oder so.
    Ich male mir zwar schon ein Stück weit die "gemeinsame Zukunft" aus, doch wie die Realität wohl tatsächlich aussehen mag, davon bin ich sicher noch sehr weit entfernt. Auf dem Gebiet Leishmaniose habe ich persönlich noch nicht einmal ansatzweise Erfahrungen .
    Liebe Grüße,
    Katja

  4. #4
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie
    Registriert seit
    07.2004
    Beiträge
    1.045
    Original geschrieben von katagei
    Auf dem Gebiet Leishmaniose habe ich persönlich noch nicht einmal ansatzweise Erfahrungen .
    Liebe Grüße,
    Katja
    Hallo Katja,

    ich möchte Dich jetzt nicht ermuntern, Dich für den Hund zu entscheiden... aber ich kann Dir nur sagen, dass es bei jeder Krankheit, die unsere 4Beiner bekommen können so ist, dass man verunsichert ist, nicht nur bei der Leishmaniose... Ich mußte mich in den letzten Jahren immer wieder mit Neuem auseinandersetzen (von chronischer Niereninsuffizien über Epilepsie bis hin zu einem Hirntumor) und glaub mir es ist jedesmal wieder ein scheiß Gefühl - ABER man tut es einfach und schaffte es auch irgendwie

    Du hast hier wirklich alle Hilfe der Welt, wenn Du Dich für den Hund entscheiden solltest - d. h. ein klein wenig Last können wir Dir mit abnehmen!

    Liebe Grüße,
    Melanie
    Wenn du geboren wirst weinst du, während alles um dich herum lächelt. Du solltest versuchen, Dein Leben so zu leben, dass du lächeln kannst, wenn Du diese Welt verlässt - während alles um dich herum weint...

  5. #5
    registrierter Teilnehmer Avatar von Pepeline
    Registriert seit
    06.2004
    Beiträge
    471
    Hallo Katja
    Auf dem Gebiet Leishmaniose habe ich persönlich noch nicht einmal ansatzweise Erfahrungen
    Ich kann mich voll den Worten von Melanie anschliessen. Wenn du dich für den Hund entschliessen solltest, hast du hier einigen etwas voraus. Du weißt schon vorher, dass er Leishmaniose hat und kannst dich erkundigen und dich für oder gegen ihn entscheiden. Du hast den Vorteil, dass du von Anfang an auf bestimmte Dinge achten kannst. Ich würde dir wie Melanie raten dich im Mitgliederberich umzusehen. Hier wirst du sicherlich positives wie auch negatives lesen. Was tatsächlich auf dich zukommt, wird dir allerdings niemand sagen können.

    Viele von uns wußten nicht als sie den Hund holten, dass er positiv ist. Wir hatten noch nie überhaupt etwas von Mittelmeerkrankheiten gehört, denn Alex ist unser erster Hund. Wir hatten Höhen und Tiefen und wie es weiter geht wird uns niemand beantworten können. Aber genauso wie anderen Erkrankungen sei es Krebs, HD oder sonstiges.... was einen "gesunden" Hund treffen könnte ...man wächst in die Materie hinein. Ich habe in den 3 1/2 Jahren die Alex bei uns ist sehr viel gelernt.

    Ich möchte dich weder ermutigen noch entmutigen, denn die Entscheidung musst du ganz alleine treffen. Erfahrungen mit Leishmaniose hatten die wenigsten hier und wie Melanie schon treffend gesagt hat, bekommst du hier immer Hilfe.
    Liebe Grüße von
    Angelika & Heinz mit Marlon (geb. 05.2006) & Katzen , Simon (15 J) und Sina (7/2006 geb) &
    Sheela & Alex - ganz tief im Herzen

  6. #6
    katagei
    Gast
    Hallo,

    Vielen Dank Euch Beiden, für die Antworten. Das stimmt schon, dass andere Krankheiten einen genauso aus der Bahn werfen können - diese Erfahrungen habe ich auch schon vielfältig gemacht - und es irgendwie dann trotzdem durchgestanden. Wahrscheinlich neige ich dazu, mich im Vorhinein verrückt zu machen. Naja, und außerdem ist sich ja selbst die Forschung noch so uneinig und es gibt so viele verschiedene Meinungen und Ansichten . Aber ich möchte eben nur das beste, für ein Tier, für welches ich Sorge trage. Eine Rolle spielt sicher auch, dass ich mich auf dem Gebiet anderer Krankheiten viel sicherer fühle. Aber Ihr habt mir irgendwie Mut gemacht, denn wenn man weiß, an wen man sich wenden kann, ist das ja oftmals schon eine große Hilfe. Ich denke, hier werde ich mich aufgehoben fühlen.
    Liebe Grüße,
    Katja

  7. #7
    registrierter Teilnehmer Avatar von Pepeline
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    06.2004
    Beiträge
    471
    Hallo Katja
    mich im Vorhinein verrückt zu machen
    Das finde ich aber gut. Sich im voraus zu Informieren, verrückt und Gedanken zu machen ist doch viel besser als im Nachhinein festzustellen, dass man es doch nicht möchte und der Hund landet im Tierheim.
    Aber ich möchte eben nur das beste, für ein Tier, für welches ich Sorge trage.
    Lucky wird froh sein, wenn er ein solches Zuhause bekommt.
    Geändert von Pepeline (14.05.2006 um 23:01 Uhr)
    Liebe Grüße von
    Angelika & Heinz mit Marlon (geb. 05.2006) & Katzen , Simon (15 J) und Sina (7/2006 geb) &
    Sheela & Alex - ganz tief im Herzen

  8. #8
    katagei
    Gast


    Daaanke!!!

  9. #9
    registrierter Teilnehmer Avatar von Kerstin
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    Leck, Nordfriesland
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    Hallo Katja,
    wir gehören zu den wenigen Fories, die von Anfang an wußten, dass der Hund positiv ist. Einiges aus der Aussage der Orga erinnert mich sehr an das, was uns über Leishmaniose erzählt wurde...
    Kurz nachdem Tica bei uns ankam erkrankte sie an einem Schub und ich weiß nicht wie viele Nächte ich weinend auf der Bettkante saß, weil ich mich so machtlos fühlte. Mein Baby war krank und ich konnte nichts für sie tun. Das war schrecklich für mich.
    Ich hatte das Glück das Forum hier zu finden und mein Hund hatte das Glück, dass ich dickschädelig genug bin mich mit den Erfahrungen vieler anderer Fories auseinader zu setzen um daraus zu lernen. Wir haben uns vorgenommen den Leishmännern so lange und so kräftig wie möglich in den A**** zu treten wie es nur geht, aber das ist alles andere als einfach. Man muss einige Spielregeln strikt einhalten und man muss lernen und sich informieren...
    Wir haben das Glück mittlerweile einen Superhund mit einer stabiler Gesundheit zu haben, aber ich habe hier im Forum auch sehr oft miterlebt wie Hunde vergeblich kämpften, litten und schließlich über die Regenbogenbrücke gingen.
    Die Möglichkeit besteht leider auch. Es muss nicht immer glimpflich abgehen und darüber muss nach sich im Klaren sein.
    Ich hoffe bekomme jetzt nicht das Prädikat "Spaßbremse"

    Aus einer aktuellen Diskussion heraus haben "Chef" und ich uns mal wieder die Frage gestellt "Würden wir es wieder tun?"
    Das läßt sich nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Mit dem Wissen um die Verbreitung/Gefahr der Leishmaniose sagt mein Verstand NEIN, aber mit dem was ich heute über LM weiß, wäre es eine echte Verschwendung so etwas nicht noch einmal zu tun, also brüllt mein Herz JAJAJAAA.
    Ich glaube, ich würde heute nach aktuellen Werten (Blutbild, Organwerte, Eiweißelektrophorese) fragen um dann zu entscheiden...
    Geändert von Kerstin (15.05.2006 um 11:40 Uhr)
    Wunschliste der Industriegebietskatzen

    Ein Leben ohne Mann ist schwierig. Ein Leben ohne Geschirrspüler: Un vor stell bar!
    Liebe Grüße aus Nordfriesland

  10. #10
    registrierter Teilnehmer Avatar von claudia61
    Registriert seit
    07.2004
    Beiträge
    760
    hhmm.......ich gehöre ja auch zu denen, die wissentlich einen LM+ hund adoptiert haben. ich wurde vond er orga informiert und hatte auch gelegenheit, mich per internet selber schlau zu machen. ich habe natürlich eine menge infos gehabt, wusste, dass es gutgehen kann, dass es auch nicht gutgehen kann, aber das ganze breite spektrum habe ich damals wohl nicht erfasst.
    in sofern hatte ich "keine chance",w eil ich mich derart ind en hund vernarrt hatte, weil sie einfach MEIN hund war...... und weil sie mich quasi adoptiert hat und nicht umgekehrt....
    wir hatten eine menge glück, dass xica GsD bisher noch keinen schub hatte......aber es hat sich herausgestellt, dass sie auch noch epileptikerin ist und das ist definitiv eine schxxxx-kombination!!
    ich habe xica stabil bekommen, halte mich an etliche regeln und sie ist seit ende 2003 medikamenten-, schub- und weitgehend anfallsfrei und es geht ihr derzeit sehr gut und ich bete, dass das auch so bleibt, aber mir ist genauso bewusst, dass sich das blatt jederzeit wenden kann und dass es dann nicht gut aussieht!
    meine auffassung dazu ist, dass ich versuchen möchte, xica so lange wie möglich stabil zu halten und ihr lebensqualität zu geben und ich versuche, die zeit mit ihr bewusst zu verbringen......
    ob ich dann nochmal einen kranken hund nehmen werde, kann ich jetzt noch nicht sagen udn das wird sicherlich auch von meinen zukünftigen erfahrungen abhängen, denke aber, dass sich meine grundsätzliche einstellung zu krankheiten insoweit gewandelt hat, dass ich sie akzeptieren kann......und mein massstab wäre, so denke ich, zu versuchen, einem hund eine gewisse zeit lebensqualität zu geben, so lang oder kurz das auch sein würde......
    ich kann jedenfalls sagen, dass ich durch mein xicamädchen unglaublich viel gelernt habe und dass ich für jeden tag, den sie bei mir ist, dankbar bin!
    grüsslis von claudia
    mit herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel, der omi im herzen und monsieur oscar sowie der bunten hühner-truppe
    Befunde Xica

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