Hallo Ihr Alle!
Habe leider erst jetzt von diesem großartigen Forum gehört, schon ein bißchen drin gestöbert und bin mir sicher, dass Ihr mir helfen könnt.
Mein Hund ist Grieche, inzwischen 8 Jahre alt, seit seinem 6. Lebensmonat bei mir und seit drei Jahren mit mir in Deutschland. Leider Gottes hatte er schon dermaßen viele Krankheiten, dass ich es einfach nur unfair finde, dass er nun auch seit letztem Jahr Borreliose und Leishmaniose hat. Die Borreliose ist wohl behandelt, aber bei der Leish. hatten wir (mal wieder) Pech mit den Tierärzten. Das, was uns verschrieben wurde, war eine Kur mit Allopourinol und dann nix weiter. Hat erstmal super geholfen. Aber zwei Monate nach Absetzen des Medikamentes ging es meinem Hund wieder schlechter. Er gähnt alle zehn Minuten, kann schwer aufstehen, Treppen oder ins Auto steigen verweigert er mitunter, so dass wir ihn tragen (kein Thema bei 34 Kilo). Nach nochmaligem Tierartzbesuch hat dieser geraten, wieder mit Allop. anzufangen. Das haben wir nun getan, Zustand hat sich etwas gebessert. Was ich nun aber gelesen habe, ist, dass ein L+ Hund auf All. eingestellt werden muss. Wusste mein Tierarzt wohl nicht. Ausserdem habe ich für den ersten Bluttest 150 Euro und für den zweiten 75 Euro gezahlt. Da kommt Freude auf, wenn man liest, dass es auch günstiger geht.
Meine Idee war nun, in die TH nach Hannover zu fahren, aber vielleicht kann ich mir das ja mit Eurer Hilfe sparen. Also mein Hund hat mal gute und mal schlechte Tage. Da er schon drei Mal an seinem Grab stand und Gott sei Dank immer gerettet werden konnte, will ich ihm nun fachmännisch und schmerz- und stressfrei helfen. Er hat es einfach verdient, wie jeder andere Hund auch.
Hat jemand einen Tipp?
Übrigens wurde bei ihm auch Arthrose und HD festgestellt.
Vielen Dank im voraus!
Melanie & Tayo