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Thema: Wir sind auch betroffen!

  1. #1
    registrierter Teilnehmer Avatar von tayo
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    Wir sind auch betroffen!

    Hallo Ihr Alle!

    Habe leider erst jetzt von diesem großartigen Forum gehört, schon ein bißchen drin gestöbert und bin mir sicher, dass Ihr mir helfen könnt.
    Mein Hund ist Grieche, inzwischen 8 Jahre alt, seit seinem 6. Lebensmonat bei mir und seit drei Jahren mit mir in Deutschland. Leider Gottes hatte er schon dermaßen viele Krankheiten, dass ich es einfach nur unfair finde, dass er nun auch seit letztem Jahr Borreliose und Leishmaniose hat. Die Borreliose ist wohl behandelt, aber bei der Leish. hatten wir (mal wieder) Pech mit den Tierärzten. Das, was uns verschrieben wurde, war eine Kur mit Allopourinol und dann nix weiter. Hat erstmal super geholfen. Aber zwei Monate nach Absetzen des Medikamentes ging es meinem Hund wieder schlechter. Er gähnt alle zehn Minuten, kann schwer aufstehen, Treppen oder ins Auto steigen verweigert er mitunter, so dass wir ihn tragen (kein Thema bei 34 Kilo). Nach nochmaligem Tierartzbesuch hat dieser geraten, wieder mit Allop. anzufangen. Das haben wir nun getan, Zustand hat sich etwas gebessert. Was ich nun aber gelesen habe, ist, dass ein L+ Hund auf All. eingestellt werden muss. Wusste mein Tierarzt wohl nicht. Ausserdem habe ich für den ersten Bluttest 150 Euro und für den zweiten 75 Euro gezahlt. Da kommt Freude auf, wenn man liest, dass es auch günstiger geht.
    Meine Idee war nun, in die TH nach Hannover zu fahren, aber vielleicht kann ich mir das ja mit Eurer Hilfe sparen. Also mein Hund hat mal gute und mal schlechte Tage. Da er schon drei Mal an seinem Grab stand und Gott sei Dank immer gerettet werden konnte, will ich ihm nun fachmännisch und schmerz- und stressfrei helfen. Er hat es einfach verdient, wie jeder andere Hund auch.
    Hat jemand einen Tipp?
    Übrigens wurde bei ihm auch Arthrose und HD festgestellt.
    Vielen Dank im voraus!
    Melanie & Tayo
    Lieben Gruß,
    Melanie und Gioia

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    Befunde Gioia

  2. #2
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Melanie,

    um dir helfen zu können, brauchen wir ein paar mehr Informationen. Wichtig wäre ein großes Blutbild von deinem Hund mit allen Blut- und Organwerten, Elektrolyte. Außerdem ist eine Eiweißelektrophorese wichtig. Hats du sowas? Wenn nicht, solltest du es anfertigen lassen.

    Wie wurde die Leishmaniose festgestellt? Wurden weitere Krankheiten getestet? Wenn er seit drei Jahren in Deutschland ist, wo soll er sich denn mit Leishmaniose infiziert haben?

    Du schreibst, die Borreliose wurde behandelt.Wie habt ihr behandelt? Wurde der Therapieerfolg positiv festgestellt?

    Liebe Grüße
    Andrea

  3. #3
    registrierter Teilnehmer Avatar von tayo
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    Hallo Andrea!
    Vielen Dank für die zügige Antwort.
    Also, die Leishmaniose wurde festgestellt, indem ich beim Arzt war, da es dem Hund gar nicht gut ging, er kaum laufen wollte, nur noch gegähnt hat und s, ao weiter. Der Arzt hat geröntgt, Arthrose und HD festgestellt und mich mit einer Phen Pred Therapie entlassen. Als ich wenige Wochen später wieder da war, da dem Hund um die Augen und Ohren die Haare ausfielen und die Haut schuppte, schickter er mich mit Bepanthen nach Hause. Da ich nicht überzeugt war, habe ich den Arzt gewechselt und -bums- Diagnose Leishmaniose. Blutbild folgt. Die Inkubationszeit für Leishmaniose liegt bei bis zu 8 Jahren.....ein Graus!
    Hier die Werte:
    Blutbild vom 27.09.2005
    Niere: Harnstoff-N 13, Kreatinin 0,9, Natrium 141, Kalium 4.9, anorg. Phosphat 1.4
    Leber: Gesamt-Bilirubin 0.10, ALT (GPT) 26, Alk. Phosphatase 19, y-GT 6, GLDH 4.4, Gesamteiweiss 8.9 ++, Albumin im Serum 3.40, Globulin 5.5 +
    Pankreas: Glucose 96, a-Amylase 1123, Lipase 27, Cholesterin 139, Fruktosamin 262
    Muskel: CK 66, LDH 26, Calcium 2.76, korrigiertes Calcium 2.8, Magnesium 0.84, Triglyceride gesamt 46 -
    Blutbild: Leukozyten 9.1, Erythrocyten 5.83 -, Hämoglobin 12.5 -, Hämatokrit 41, MCV 71, HbE 22, MCHC 30 -, Thrombocyten 200
    Differential-Blutbild: Basophile Gr. 0, Eosonophile Gr. 0, Stabkernige 0, Segmentkernige 75, Lymphocyten 16, Monocyten 9 +, Basophile Gr. absolut 0, Eos. Gr. absolut 0, Stabk. absolut 0, Segmentk. absolut 6855, Lympho. absolut 1462, Monoc. abs. 823 +, atypische Zellen 0, Anisocytose 0, Polychromasie 0,
    Reisekrankheiten Profil 1:
    Leishmanien Antikörper > 1:3200 +, Ehrlichia negativ, Babesia spp-DNA negativ, Blutparasiten mikroskop. negativ, Borrelien-AK 1:128 +

    Die Borreliose wurde mit Doxycyclin behandelt.
    Prüfung vom 16.12.2005
    Borrelien Immunoblot 18/19/21/22/25/28/29/30/31/34/41/45/58 und 100/83 kDa alle negativ; 39 kDa schwach positiv; Borrelia burdorf-AK negativ
    Leishmanien-Antikörper 1:50
    Pankreasprofil: Glucose 91, a-Amylase 1350, Lipase 30, Cholesterin 147, Fruktosamin 247

    Ich hoffe, das hilft erstmal.
    Die Eiweißelektrophorese ist genau wofür?

    Ach, tut das gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die Ahnung haben und helfen. Uff.......
    Melanie & Tayo
    Lieben Gruß,
    Melanie und Gioia

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    Befunde Gioia

  4. #4
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Melanie,

    die Untersuchungswerte brauche ich das nächste Mal bitte mit den Referenzwerten, die variieren nämlich. Aber die Untersuchung ist ja nun acht Monate alt und da brauchen wir ohnehin ein aktuelles großes Screening. Die Elektrophorese kann uns die Aktivität der Leishmaniose zeigen, deswegen ist sie so wichtig. Lass also gleich eine mit machen.

    Wie schwer ist denn dein Hund und wie viel Allo bekommt er jetzt?

    Dann hat er sich die Leishmaniose also aus Griechenland mitgebracht und diese wurde erst spät diagnostiziert. Habt ihr den Hund kurz vor dem Leishmanioseausbruch impfen lassen?

    Wenn die Lahmheit jetzt erneut wieder aufgetreten ist, würde ich die Borreliose durch einen erneuten Imunoblot überprüfen lassen. Es ist gut möglich, dass Borrelien überlebt haben, die sich jetzt wieder bemerkbar machen und mit Antibiotika bekämpft werden müssen. Zumindest müssen wir es ausschließen können, wenn es nicht so ist.

    Liebe Grüße
    Andrea

  5. #5
    registrierter Teilnehmer Avatar von tayo
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    Hallo Andrea,
    Du bist ja echt der Hit. Welchen Hintergrund hast Du, dass Du soviel weisst?

    Also was ich für mich gerne ausschliessen möchte, sind weitere Fehl- oder unnütze Behandlungen, weil das Geld bei mir auch nicht so locker sitzt und mich sowas masslos ärgert. Wie gesagt, haben wir da schon Stories erlebt, die gehen gar nicht.
    Also mein Hund wiegt ca. 33 kg. Nachdem es ihm wieder schlechter ging, haben wir die Allo Therapie wie gehabt angefangen, sprich er bekommt morgens und abends eine Tablette von den 100-ern. Ich habe das nun aber auf eine Tablette am Tag reduziert.
    Bezüglich der Bluttests, die Du mir vorschlägst....hast Du eine Idee, wie ich die am günstigsten machen kann? Ich habe ja nun erfahren, dass man Leishmaniose für weit weniger als 75 Euro testen lassen kann. Vielleicht geht das beim Screening und bei der Elektro....ja auch.

    Wegen der Impfung: die letzte war im April vergangenen Jahres und die Leish. wurde am Ende des Jahres diagnostiziert, wobei bereits im Sommer Anzeichen da waren, die aber weder ich noch der Tierarzt richtig deuten konnten. Hängt das mit der Impfung zusammen? Und kann diese Auslöser sein?
    Eigentlich müßte Tayo jetzt wieder geimpft werden, aber das lasse ich mal besser.
    Vielen Dank, Andrea!
    Melanie & Tayo
    Lieben Gruß,
    Melanie und Gioia

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  6. #6
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Melanie,

    wenn die Diagnose gesichert ist, brauchen wir die Leishmaniose ja nicht nochmals zu testen. Titer allein sagen da wenig aus, wichtiger ist die Elektrophorese.

    Wenn du bei Parasitus Mitglied wirst, kannst du parasitäre und verschiedene andere Untersuchungen über den Verein zu günstigen Preisen machen lassen. Blutbild mit Organwerten und Elektrophorese kannst du bei Laboklin anfertigen lassen und bekommst darauf 30 bis 40% Rabatt. Sobald du freigeschaltet bist, kannst du die Infos in meiner Signatur anklicken und findest dort alles Wissenswerte.

    Impfen darf man nur gesunde Tiere! Das Immunsystem deines Hundes war damit beschäftigt, die Leishmaniose in Schach zu halten. Als dann letztes Jahr die Impfung kam, konnte es das nicht mehr leisten, und ein Schub begann. Das sehen wir hier oft.

    Die Allodosis, die du jetzt gibst, bewegt sich fast im homöopathischen Bereich . Eine niedrige Dosis ist 10 mg/Kg KW am Tag, die Höchstdosis beträgt 30 mg/Kg KW als Tagesdosis; diese sollte immer auf zwei bis drei Gaben verteilt werden.

    Wenn Tayo jetzt damit zurechtkommt, ist es okay. Ich würde dann erst die aktuellen Untersuchungsergebnisse sehen, bevor wir ihn einstellen.

    Liebe Grüße
    Andrea

  7. #7
    registrierter Teilnehmer Avatar von tayo
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    Hallo Andrea!
    Vielen, vielen Dank für Deine Hilfe. Ich warte demnach auf die Freischaltung, werde in der Zwischenzeit Mitglied bei Parasitus und sehe dann mal, wie weit ich selber mit der Infosuche zwecks Bluttest komme.
    Ansonsten frage ich Dich gerne nochmal.
    Gibt es sonst noch Erfahrungswerte, was man seinem Hund Gutes tun kann, wenn er Leishmaniose hat. Kein Stress, viel Freude und dgl. versteht sich von selbst. Aber gibt es beim Futter vielleicht was zu beachten oder zusätzliche Vitamine, die helfen. Soll ich ihm Frischfleisch beifüttern.....????

    1000 Dank und einen schönen Tag,

    Melanie & Tayo
    Lieben Gruß,
    Melanie und Gioia

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  8. #8
    registrierter Teilnehmer Avatar von Kerstin
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    Hallo Melanie,
    und willkommen hier im Forum!
    Kurz zu uns: Wir haben vor über zwei Jahren eine spanische Specknase adoptiert und sind mit der Unterstützung des Forums schon lange Zeit beschwerdefrei.

    Du fragst wie Du den Hund sonst noch unterstützen kannst...
    Das wichtigste hast Du ja selbst schon aufgezählt: Ein stressfreies, behütetes Hundeleben ist SEHR wichitg. Das Impfen... ja, das würde ich allerdings auch in Zukunft lassen und... dann könntest Du ihn mit gutem, hochwertigem Futter unterstürzen. Wir haben hier die Erfahrung gemacht, dass eine gesunde Ernährung sehr förderlich für das Immunsystem ist. Die meissten Fories haben die Ernährung ihrer Schützlinge umgestellt. Teilweise wird roh gefüttert und teilweise wird frisch zubereitetes Futer gegeben, aber aus der Tüte ist da nix mehr . Ansich immer mit großem Erfolg.
    Unsere Ingrid ist hier die Ernährungsfachfrau und wird Dir sicherlich gerne beratend zur Seite stehen.
    Das hört sich für Dich vielleicht kompliziert und zeitaufwändig an, ist es aber gar nicht. Es bedarf etwas Organisationstalent, aber das ist dann ansich auch schon (fast) alles.

    Alles weitere wird sich dann aus den aktuellen Untersuchungsergebnissen ergeben. Jetzt mit Tipps und Ratschlägen ins Blaue zu schießen macht wenig Sinn. Zum Glück geht es Deinem Hund ja so weit ganz gut, so dass keine "operative Hektik" geboten ist :-)
    Wunschliste der Industriegebietskatzen

    Ein Leben ohne Mann ist schwierig. Ein Leben ohne Geschirrspüler: Un vor stell bar!
    Liebe Grüße aus Nordfriesland

  9. #9
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Melanie,

    natürlich fragst du mich gern noch mal!. Du solltest bei Laboklin das große Screening mit E´Phorese machen lassen. Den Imunoblot wegen der Borreliose machen die, glaube ich, auch; sonst geht das auch Parasitus oder ein anderes Labor deiner Wahl (z.B. Zecklab).

    Wegen der Ernährung etc. hat dir Kerstin ja schon Tipps gegeben.

    Liebe Grüße
    Andrea

  10. #10
    registrierter Teilnehmer Avatar von tayo
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    Hallo Kerstin, Hallo Andrea, Hallo Alle,

    könnt Ihr mir bezüglich Futter noch genauere Angaben machen. Ich habe meinen Hund bisher mit Trockenfutter, ab und an Nudel oder gekochtes Fleisch gefüttert. Sein Fell ist top, von daher habe ich immer gedacht, ich mache es gut.
    Was kann ich ändern. Gemüse? Gekocht frisch vom Markt oder aus der Dose? Rohes Fleisch? Rind? Ich dachte, das soll man nicht, um die Jagdlust nicht zu schüren und wegen Krankheiten im Fleisch.

    Kauft Ihr das Fleisch im Zoohandel, beim Fleischer oder im Supermarkt?

    Oh je.....
    Danke!
    Melanie
    Lieben Gruß,
    Melanie und Gioia

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  11. #11
    registrierter Teilnehmer Avatar von Kerstin
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    Guten Morgen Melanie.
    Also das Ammenmärchen von den bissigen, parasitendurchseuchten Hunden durch rohes Fleisch kannst Du getrost vergessen. Kein Hund wird durch rohes Fleisch bissig oder fängt deshalb das Jagen an.
    Bei Tica ist es so, dass wir keine Wurmkur auf´s Geratewohl machen. Wir lassen regelmäßig Kotproben untersuchen und so lange wir sie (haben und) frisch Füttern, hatte sie keinerlei Befunde in den Proben.
    Ich denke es wäre gut und wichtig Ingrid nach einer Ernährung für Euren Hund zu befragen... Iiiingriiid? Sach Du doch mal was dazu. Vielleicht schreibst Du Ingrid eine kurze PN?
    Man kann nämlich schlecht generell sagen, dass z. B. Fisch auf dem Speiseplan stehen soll. Man muss echt probieren was geht, was genommen wird und vor allem wie es vertragen wird. Fisch geht z.B. bei Tica nicht gut, weil sie sich anschließend sehr viel kratzt, was möglicherweise mit den Schwermetallen zusammen hängen kann... Also kurzum bekommt Tica ein Futter ohne Fisch besser und so lasse ich den einfach weg.
    Es ist auch wichtig, dass Öle/Fette gefüttert werde, aber auch hier wäre es wirklich besser wenn Ingrid Dir hilft.

    Es ist wichtig hochwertiges Futter zu geben. Ob roh oder gegart hängt vom Hund ab. Wir hatten eine Zeit lang roh gefüttert, aber kürzlich noch mal umgestellt und weil Tica es einfach besser verträgt, bekommt sie jetzt das meißte gegart oder zumindest angegart.
    Es sollte ein ausgewogener, abgestimmter Mix aus Gemüse, Kohlehydraten und Fleisch sein. Gerne auch Milchprodukte und Obst. Wir kaufen in einem speziellen Hundefutterladen ebenso ein wie im Supermarkt. Von daher kann ich immer davon ausgehen, dass die Ware qualitativ auch korrekt ist und Humanqualtiät entspricht. Das ist zumindest mir sehr wichtig.
    Bei uns steht alles mögliche auf dem Plan. Da gibt es z. B. Gemüse, Ziegenkäse, Rindfleisch, Lamm, Kaninchen und auch Ente... Tica hat Glück dass ich so gerne kochen mag
    Ein Wochenplan hilft mir dabei die Ausgewogenheit beizubehalten, aber auch den Einkauf und die Bevorratung zu managen. Man behält einfach einen besseren Überblick und kann besser planen.
    Ich bin gestpannt was Ingrid Dir rät und hoffe Du bist mit meinen eher allgemeinen Tipps zufrieden. Frag ruhig wenn Du Fragen hast. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie unsicher man anfangs gerne ist.
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