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Thema: Hilfe - Anaplasmose? Borreliose?

  1. #16
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    Dein Hund hat bei der Niere den gleichen Wert wie meine, bei meiner war er auch auf 14. Ich habe auch einen Ultraschall des Bauches machen lassen, war aber nichts auffälliges bei Milz/Niere zu erkennen. Auch die Thromboz. waren bei meiner Hündin zu niedrig u. beim nächsten Mal wieder normal. lg Alex

  2. #17
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    Und was hatte dein Hund schlussendlich oder eh nix?

    Also ich glaube mittlerweile, dass mein Hund "einfach" ein extrem lädiertes Magen-Darm-System hat. Vermutlich sind da auch Bakterien und Parasiten - weil schon alles so im A. ist dass der Körper das nicht mehr alleine bekämpfen kann. Und zusätzlich wird's entzündet sein, sodass der arme Tropf dann ständig Blähungen/Koliken oder sonst welche Schmerzen hat und so schlecht drauf ist.

  3. #18
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    das kann ich noch nicht beantworten, es wurde auf Myasthenia Gravis getestet, aber das Ergebnis kommt erst. Auf jeden Fall möchte ich die Schilddrüse noch komplett untersuchen lassen, da sie auch sehr nervös u. hyperaktiv ist. Das Einzige was ich momentan weiss ist, dass sie Anaplasmose pos ist u. Arthrose im Ellenbogen hat, aber das sind nicht ihre Hauptprobleme. Meine frisst auch beim Spazierengehen extrem viel Gras, deshalb denke ich auch, dass sie vom Magen her etwas empfindlich ist.

  4. #19
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    Hallo zusammen,

    tut mir leid, dass ich euch wieder nerve, aber ich brauche euren Rat.

    Eigentlich war ich ja nun zuversichtlich, dass wir das Problem - also Magen-Darm-Trakt - nun gefunden haben und es besser wird. Tja aber leider Pustekuchen - egal welche Mittelchen ich auch gab, es tut sich nicht wirklich was. Sie ist so wie sonst auch immer - also müde, schlapp, liegt viel herum und es ist keine Lebensfreude im Hund.

    Nun frage ich mich, ob es nicht doch Anaplasmose sein könnte. Man liest in diversen Internetforen ja so einiges - da werden teilweise Hund mit ähnlichen Symptome und geringeren Titer zig mal behandelt.
    Ich wollte wie bereits erwähnt das letzte mal einen PCR machen lassen, aber der TA meinte, das bringt nix. Da sollte man noch abwarten und nochmal einen Titer in Kombination mit einem PCR machen, denn wenn die Anaplasmose aktiv wäre, müsste der Titer wieder steigen. Ich weiß nicht so recht.

    Allerdings schwanke ich nach wie vor und denke auf der einen Seite, dass es doch irgendwie nicht so ganz passt mit der Anaplasmose. Aber eines habe ich gelernt: Sie hat offenbar viele Gesichter.
    Ihr kennt euch ja besser aus und habt schon vom ein oder anderen Fall gehört/erlebt, war da schon jemals ein Fall wie mein Hund dabei, der KEIN Fieber, keine wirklich veränderten Blutwerte, guten Appetit und trotzdem Anaplasmose hatte? Und das vor allem schon Jahre lang?

    In meiner Vorstellung müsste das eher so sein, dass das Ganze schubweise verläuft??? Und irgendwann auch eine Besserung bzw. ja irgendwie auch mal eine Verschlechterung nach all der Zeit eintritt? Oder gibt es wirklich so Fälle wo eine scheinbar nicht so schwere Anaplasmose über Jahre vorhanden ist.

    Ich werde denke ich am Montag zum TA gehen und auf einem PCR bestehen. Ich denke, wenn der negativ ist, kann ich wohl eher davon ausgehen, dass der Hund einfach nur mal irgendwann Erregerkontakt hatte. Wie gesagt war der Titer im Mai 2015 bei 1:420, im August bei 1:3200 und nun im April 2016 bei 1:640.
    Würde der Titer bei einer laufenden Infektion denn runtergehen?? Ich weiß schon, dass der Titer nix über den Verlauf aussagt, nur im Falle meines Hundes müsste er Tag für Tag Anaplasmose ohne dass sich die Dinger zurückziehen haben, denn er ist mehr oder weniger jeden Tag gleich schlapp.

    Sein Blick ist wie sein ganzes Wesen "traurig", also nicht wach, sondern voll fertig. Es kommt mir wie gesagt einfach komisch vor, dass wir da jetzt vom Käsepappeltee bis hin zum Magenschoner und was weiß ich alles versucht haben und es zeigt sich keine Besserung, nicht die geringste.


    LG
    Chrissi

  5. #20
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    Hallo Chrissi, du hattest noch nichts wegen der Herzuntersuchung geschrieben. Hattest du mal eine machen lassen?

    Hat er denn immer noch Durchfall? Wenn du eine PCR machen lässt, wird in der Blutprobe nach der Erreger-DNA gesucht. Sind keine Erreger in der Probe, ist das Ergebnis negativ. Das heißt aber nicht, dass nicht doch irgendwo welche sitzen können. Ich würde die Anaplasmose wohl im Hinterkopf behalten, aber bei Mattigkeit und Herumliegen mit Darmgeräuschen mein Augenmerk mehr auf das Futter legen. Gibst du ein Probiotikum, also irgendein Darmaufbaumittel? Und als Futter würde ich mal richtig lange Schonkost geben, also Fleisch gekocht und nicht roh und nur leicht verdauliche Sachen geben.
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  6. #21
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    Ja also wir haben zwei Mal einen Herz-US gemacht und weil ein TA meinte, das Herz hat was, bekam sie auch schon mal kurzzeitig ein Weißdorn-Präparat und auch Vetmedin. hat aber eh nix gebracht. Sie hat eine leichte Klappeninsuffizienz, aber die ist echt minimal und nicht behandlungsbedürftig - das sagten die zwei TA beim US, wovon einer zu den besten in Ö zählt. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es vom Herz kommt. Sie hat auch keine blaue Zunge oder sowas.

    Nein, derzeit gebe ich kein Aufbaumittel.

    Es ist folgendermaßen: ich habe eine ganzheitlich arbeitende TA konsultiert und dort eine Haaranalyse (orthomolekular) machen lassen. Da wurden 40 Aminosäuren und so essentielle Dinge getestet und auch die Schwermetallbelastung. Die ist bei meinem Hund hoch.
    Jetzt sagte also die TA, erst müssen mal die Schwermetalle ausgeleitet werden damit die Organe richtig arbeiten. Da sind wir grad dabei und jetzt, da wir schon in Woche 6 sind, kommt dann erst der Aufbau langsam dazu, wo sie die Aminosäuren erhält, die sie laut der Vitalstoffanalyse braucht.
    TA meinte, dass diese Ausleitung den Hund zusätzlich schwächt. Aber ich weiß halt nicht, ob das wirklich alles nur daher kommt, dass der Hund SO schlapp ist, gequält dreinschaut und keine Energie hat.

    Darmgeräusche hat sie jetzt seit diesem "Anfall" vor zwei Wochen keine mehr gehabt - also ich meine nur mehr ganz leise, die hört man aber erst, wenn man das Ohr ans Bäuchlein hält. Ich nehme an, das dürfte aber normal sein??? (Ist mein erster Hund). Nebenbei bemerkt ergab der Test auch, dass zu wenige Darmbakterien vorhanden sind...

    Was sie aber nach wie vor tut: Gras fressen. Jeden Tag, wenn wir bei diesem Schneidegras vorbeikommen fängt sie an. Allerdings fressen ja viele Hund einfach nur so Gras, ohne dass was dahinter steckt, vielleicht hat da ja auch nix damit zu tun?

    Es ist nur eben wirklich so, dass ich zweifle - ok, wahrscheinlich sollte man nicht so viel googeln, aber da liest man eben oft, dass chronische Geschichten wie eine Gastritis eigentlich nicht schmerzhaft sind. Und sie brummt eben so oft. Heute in der Früh konnte ich lange Zeit nicht schlafen, da lag sie auf ihrer Decke und hat öfter mal gebrummt und gezeufzt.

    Futter bekommt sie derzeit wieder Trockenfutter mit Strauß und Kartoffel, nachdem die Gekocht-Fütterung mit Lamm und Gemüse irgendwie nach hinten los gegangen ist. Das hat uns ja die ganzheitliche TA empfohlen. Ich will ja eigentlich auch frisch (bzw. überbrüht) füttern, aber dann hat auch noch die Energetikerin gemeint, sie verträgt das Lamm nicht so wirklich. Das Trockenfutter hat laut Energetikerin wunderbar gepasst. Hmm
    Übrigens sagte die Energetikerin auch, dass sie eine Dickdarmentzündung hat.

    Es ist einfach schwierig, weil so gar nichts helfen mag. Deshalb denke ich halt dauernd an die Anaplasmose. Vielleicht wäre der PCR ja doch positiv, wer weiß?

    LG
    Chrissi

  7. #22
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    Wenn sie das Trockenfutter gut verträgt, würde ich das auch geben. Da gibt es ja inzwischen hochwertige Sorten. Hauptsache dein Hund mag es und bekommt Ruhe in die Gedärme. Da würde ich nicht mehr groß rumprobieren Eine Darmentzündung hatte mein Henri auch, habe damals auch lange Darmbakterien gegeben. Damals wurde ua. Kontraströntgen bei ihm gemacht, wo das festgestellt wurde. Was sollst du denn wegen der Darmentzündung machen? Bleibt die jetzt unbehandelt?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  8. #23
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    Hallo Michaela,

    ich hab ganz vergessen, auf deine Frage zu antworten: Nein, sie hat keinen Durchfall mehr.
    Sie hat nur ab und zu Tage, wo sie eben entweder Durchfall oder (meist) morgendliches Erbrechen hat oder selten beides.
    An manchen Tagen ist es aber so, dass einzelne Kotteile etwas weicher sind und die Häufchen könnten wohl insgesamt etwas fester sein.
    Durchfall oder Erbrechen kommen alle paar Wochen mal vor, es geht aber dann nach 1-2 Tagen wieder weg und ist meistens nicht so extrem wie beim letzten Mal. Normal ist sie nicht viel schlapper als sonst. Beim letzten Mal hat man ja sehr deutlich gemerkt, dass sie extreme Bauchschmerzen hatte, weshalb der TA auch sofort auf eine Pankreatitis tippte.

    Wie hat sich die Darmentzündung denn bemerkbar gemacht?
    Also wie gesagt hat die ja die eine (Human-Energetikerin diagnostiziert mit dem Pendel). Ich bin da ja eigentlich eher skeptisch, aber nachdem wir mit der Schulmedizin nicht weiter kommen....
    Sie bekommt jetzt irgendwelche Tropfen, frag mich nicht, was drin ist - wurde ausgependelt. Wir haben beide davor schon Kräutertropfen bekommen, weil ich und der Hund Parasiten hatten (also laut der Energetikerin halt).
    Und wenn sonst nix hilft klammert man sich eben an jeden Strohhalm.

    Vom Schulmediziner hab ich grünen Lehm und einen Magenschoner sowie Fichtennadelpulver gegen Blähungen bekommen und für 3 Tage was gegen Übelkeit. Magenschutz geb ich aber inzwischen keinen mehr, sondern Käsepappeltee.

    Aber all das bringt eben keine sichtbare Besserung.
    Sie liegt immer da wie kurz vorm Sterben, brummend. Oft eingekringelt und mit eingezogenem Schwänzchen und hat keine Energie und Lust auf nix außer Fressen. Und wenn sie mal ein Stündchen mehr schlecht als recht spazieren geht ist sie wieder total fertig und schläft...

    Weiß nicht, ob das echt alles nur vom Magen-Darm kommt.

  9. #24
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    Das ist ja echt Mist, dass es ihr so schlecht geht und du da nicht so richtig was machen kannst, weil keiner weiß woher das nun genau kommt. Der Darm ist ja ein riesiges Organ, dem würde ich schon große Bedeutung zumessen. Bei meinem Henri fing das mit Bleistiftstuhl und an, dachte da schon an die Prostata, er stand auf dem Rasen wie ein Häufchen Elend und hat gebrochen. Ab in die Klinik und da gabs dann über drei Tage das Kontraströntgen. Habe gerade mal meine Aufzeichnungen durchgesehen, es kann auch eine Magenentzündung gewesen sein, weil ich mir dazu viel notiert hatte. Ich hatte zB immer etwas Hirse gekocht und dann kleine Mengen davon mit verfüttert, hatte mir das hier notiert:

    Vitamin E - Vitamin C + Selen = entzündungshemmend = schmerzlindernd.
    Leinöl, Hanföl = entzündungshemmend
    Hirse = entzündungshemmend

    Mein Henri hatte auch oft Blähungen, das war schon auffällig, dass er die merh als sonst hatte. Hat deine Hündin denn auch damit Probleme?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
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  10. #25
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    Ja du sagst es - vor allem laufe ich jetzt seit mehr als einem Jahr von Tierarzt zu Tierklinik und diversen "Wunderheilern" (jeder hat eine andere Diagnose bzw. sagt, was es nicht ist) und nix kommt dabei raus. Das ist wirklich mehr als belastend und vor allem tut mir meine Maus soooo leid. Weil sie mal so ein Clown war.

    Ab und an entweichen ihr schon mal ein paar Fürzchen aber eher selten. Also in der letzten Woche zB. wäre mir nicht einer aufgefallen.
    Ich weiß, dass der Darm wichtig ist. Und laut Vitalstoffanalyse sind ja Magen/Darm/Galle/Bauchspeicheldrüse alle nicht so ganz in Bestform.
    Sie bekam ja immer wieder Darmbakterien und wird sie auch wieder kriegen, nur meinten bisher TA und Energetikerin, dass erst mal die Schwermetalle bzw. die Parasiten weg müssen und dann nutzt der Aufbau erst was.

    Sie kriegt ja auch entzündungshemmende TCM-Kräuter bzw. geb ich ihr ja auch ab und an Kamillentee - also eigentlich sollte da schon genug gegen die Entzündung sein und da wir auch schon Morbus Addison in Verdacht hatten bekam sie auch schon - wenngleich niedrig dosiert - für ein paar Tage Cortison. Hat aber auch nichts gebracht.

    Von daher will ich den PCR Test nun einfach machen bzw. bin ich in meiner Verzweiflung nun bald wirklich soweit, dass ich dem Hund einfach das Doxy gebe. Zwar widerstrebt es mir bei so einem lädierten Magen-Darm-System aber was, wenn es doch Anaplasmose ist? Wir haben ja nun echt schon fast alles durch und nix hilft.

  11. #26
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    Die Symptome unserer beiden Hunde sind ähnlich u. auch bei Bonny wurde nichts gefunden ausser Anaplasmose. Hast du schon mal die Schilddrüse komplett untersuchen lassen? Hast den Kot schon mal auf Giardien untersuchen lassen? Bonny ist auch sehr schlapp, hat eine Hinterhandschwäche, Muskulatur abgebaut, kurzatmig u. frisst auch sehr viel Gras. Sie ist auch noch dazu Allergiker.

  12. #27
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    Ja, ich habe die SD untersuchen lassen. T4 war nicht gerade prickeld, und da wir sonst ja nix gefunden haben und eine Expertin gesagt hat, ich soll es versuchen, habe ich Forthyron ausprobiert. In einer Woche war's mal besser aber danach ging es wieder gleich wie immer. Wir sind gerade wieder beim Ausschleichen der Hormone - sie bekam nämlich schon eine recht hohe Dosis und der T4 war dann schon am oberen Ende des Referenzbereiches - getan hat sie aber wie gesagt nichts.

    Wurde deine Hündin denn mit Doxy behandelt? Zeigt sie Auffälligkeiten im Blutbild?

  13. #28
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    @ Alex: Da du ja aus NÖ bist, wohin gehst du denn? Ich weiß mittlerweile irgendwie nicht mehr, zu welchem TA ich eigentlich noch gehen soll. Hab schon überlegt, ob ich auf die VetMed fahren soll - aber da hört man ja auch verschiedenste Dinge. Und vermutlich ist es ja dann nicht mit einem TA Besuch getan. Ich hab irgendwie Panik, dass sie doch einen Tumor hat (wir haben eigentlich schon zwei US gemacht aber man weiß ja nie).

    LG
    Chrissi

  14. #29
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    Hallo Chrissi, die letzten Blutbilder waren nicht so ganz in Ordnung, aber das letzte hat wieder gepasst, bis auf den Nierenwert, der an der Grenze war. Ich bin meistens in der Tierklinik Landegg. Wenn du auf die Vet med. fahren willst, dann nur zu Dr. Michael Leschnik, der kennt sich in Bezug auf Parasitenerkrankungen gut aus. Hast du bei der Schilddrüse nur den T4 Wert untersuchen lassen od. alles? Also T4 gesamt u. frei, T3 auch gesamt u. frei, TSH, TgAA, freie Antik. gegen T4+frei Antik. gegen T3? Das habe ich mit Bonny noch vor. Bei welchem TA warst bisher? Bonny hatte ja als Welpe Giardien, deshalb war der Kot auch mal so, mal so. Erst mit der Behandlung hat es sich gebessert. Letztes Jahr im Juni wurde Anaplasmose festgestellt u. mit Doxyseptin 4 Wochen lang behandelt, verändert hat sich dadurch nichts. Vor kurzem wurde sie nochmals getestet u. war noch immer pos. Bin mir auch unsicher, ob ich nochmals behandeln soll od. nicht. Aber sie hatte auch nie Fieber u. auch keine Schübe. Bei ihr habe ich das Gefühl, als wäre es ein Dauerzustand. lg Alex

  15. #30
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    Kalte Ohren?

    Hallo Alex,

    tja das ist ja das Problem: Dem von dir genannten Spezialisten habe ich im Vorjahr die Befunde übermittelt, er war es, der eine Anaplasmose ausgeschlossen hat, was mich dazu bewogen hatte, kein Doxy zu geben. Aufgrund des Titeranstieges war ja dann meine TA dann doch dafür, es zu geben. Aber nachdem Dr Leschnik meinte, da liegt keine Anaplasmose vor und demnach gäbe es auch nichts zu behandeln hab ich es gelassen (zumal mein Hund ja wie gesagt Magen-Darm-mäßig im Allerwertesten ist).
    Warst du denn mal bei ihm?

    Die Frage aus meiner Sicht muss lauten: Bei welchem TA war ich noch nicht. Bei so ziemlich jedem zweiten zwischen Klagenfurt und Graz.

    Und jetzt noch eine dringende Frage an alle: Ich war heute wieder beim TA. Eigentlich wollte ich ja den PCR machen lassen, aber das will nicht so recht klappen weil die letzten drei TAs bei denen ich war das eher ausschließen.
    Nun gut, allerdings hat mein Wuffi jetzt eine Enddarmentzündung (heute morgen von Schleim überzogener Kot, der TA hat sich dann das Rektum angeschaut und da sah er rote Stellen). Und was ihm noch auffiel: Kreislauf mies. Fragt mich nicht, aber irgendwelche Herztöne passen nicht. Seit einigen Tagen hat sie auch total kalte Ohren.

    Jetzt frag ich mich aber natürlich wieder, ob das evt. mit der Anaplasmose zu tun haben könnte? Sind das evt. bekannte Symptome? Ich habe noch vor, morgen am Abend noch zu einem TA hier bei uns zu gehen, bei dem ich noch nie war, weil er etwas gewöhnungsbedürftig ist - aber mal sehen, vielleicht hat der ja noch eine zündende Idee oder sagt, dass er den PCR Test machen würde.

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