Hallo zusammen,
da wir einen Hund aus Griechenland adoptieren werden, habe ich ein paar Fragen, deren Antworten ich nicht gefunden habe.
Also:
-Ist das Risiko für eine Leishmaniose Infektion in Griechenland geringer als zB in Spanien? Irgendwo hab ich das gelesen , konnte es aber nicht finden.
-Ich habe oft etwas gelesen, dass gesunde, fitte Tiere "es" bekämpfen können. Ich verstehe das nicht ganz. Gesetzt den Fall, mein Hund wurde von einer den Erreger tragenden Mücke gestochen und er war fit genug, den Erreger zu bekämpfen. Ist er dann ENDGÜLTIG bekämpft? Oder bedeutet das gute Imunsystem nur, dass es DERZEIT nicht ausbricht?
-Unser Hund ist noch recht Jung, gerade mal 12 Monate. Uns wurde gesagt, dass der Test (derzeit negativ) daher nicht aussagekräftig sein muss. Aber ist es bei einem so jungen Tier nicht unwahrscheinlicher, dass er SCHON gestochen wurde, als bei einem Tier, welches schon länger da ist?
-Ich habe auch gelesen, dass einige Tiere in Südländern eine Art Abwehr gegen den Virus aufgebaut haben.... quasi wie eine Impfung. Das würde aber doch heissen, dass in diesem Fall der Erreger im Blut festgetellt würde, aber "ungefährlich" ist, oder?
Danke für EUre Antworten. Ich will mich einfach nur auf unser Hundi freuen, aber ich hab immer die Leishmaniose im Hinterkopf.