Hallo. Meine Hündin hatte im Mai eine Anaplasmoseinfektion. Erst der 2. Tierarzt hatte es untersucht. Meine Hündin ist 11, wog vor der Infektion immer 24 kg.
Sie war plötzlich antriebslos und hat doppelt so viel gesoffen, wie sonst. Auch war sie inkontinent. Was mit Caniphedrin behandelt wurde und wird.
Sie bekam 4 Wochen Doxy und schon am 3. Tag ging es ihr deutlich besser und sie trank wieder normal.
Sie begann irgendwann damit, stoßweise auszuatmen und oft hechelte sie. Manchmal ca. 1 Stunde nach der Nahrungsaufnahme. Es ist nichtäglich gewesen. Aber es wird irgendwie nicht besser.
Auch läuft sie draußen mit offenem Maul rum (trotz Kälte) und macht mit ihrer Zunge immer so, als hätte sie was im Maul kleben.
Ich habe das Futter umgestellt. Bis Mai bekam sie Trockenfutter, dann Rinti Dosenfutter, weil sie 1,5 kg Gewicht verlor. Nun barfe ich sei 2 Wochen.
An ihrem Verhalten hat sich nichts geändert. Sämtliche Blutwerte waren unauffällig, auch das Röntgenbild war o.B. Sie bekam 2x Ultraschall. 1x beim Tierarzt und 1x für 1,5 Stunden bei einer Ultraschallfortbildung.
Ebenfalls alles ok. Drei Tierärzte wissen sich keinen Rat und nun wirds auf die Anaplasmose geschoben.
Ich gab ihr mal auf Anraten Novalgin Tropfen, um zu sehen, ob sie Schmerzen hat. Haben keine Wirkung gezeigt. Habt ihr ne Idee, was das sein könnte?