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Thema: Ehrlichiose - Hund adoptieren?

  1. #1
    KarlundMaike
    Gast

    Ehrlichiose - Hund adoptieren?

    Hallo,
    Ihr Lieben
    Ich bin ganz neu hier und wollte mal hören, was ihr so zu dem Thema Adoption und Ehrlichiose sagt
    Letztes Jahr im Thailand Urlaub habe ich mich in einen jungen Mischlingshund verliebt und ihn adoptier (ca. 10 Monate alt). Eigentlich soll er am 19.03.2018 in den Flieger steigen und zu mir kommen.
    Am Freitag habe ich nun leider Bescheid bekommen, dass er auf Ehrlichiose positiv getestet wurde. Er wurde bereits mit Doxy 4 Wochen lange behandelt -> der Test ist immer noch positiv, aber wie ich gelesen habe, soll man den Test ja auch erst nach einem halben Jahr wiederholen.
    Momentan ist er kerngesund. Keine Anzeichen, Blutwerte sind soweit alle top.

    Trotzdem bin ich jetzt etwas ins Schwanken gekommen, ob das mit ihm so die richtige Entscheidung ist.
    Es ist nicht so, dass ich mich nicht gerne um ihn kümmern möchte. Aber man muss ja auch einfach den finanziellen (möglichen) Aufwand im Blick haben...ganz zu schweigen von den Zahlreichen Tränen falls bei dem Hund wirklich mal schwerwiegende Folgen auftreten sollten (Meningitis, Nierenversagen ect). Ich habe bereits mit zwei Tierärzten gesprochen, deren Meinungen etwas auseinander gingen.
    Leider neige ich auch dazu mehr zu leiden als das Tier selbst (naja vielleicht nicht mehr, aber zumindest genauso doll )
    Zudem kommt noch dazu, dass dies mein erster Hund wäre und ich ganz genau weiß, dass ich jeden seiner Schritte mir Argusaugen beobachten würde.
    Mir ist bewusst, dass jedes Tier - egal ob vom Züchter, von der Straße oder sonst woher- immer krank werden kann. Aber sein Herz an einen Hund mit erhöhtem Krankheitspotenzial hängen?

    Trotzdem...er ist ein so unfassbar toller und freundlich Hund, dass ich ihm eigentlich gerne die Chance geben würde - und vielleicht habt man ja auch Glück und es passiert nichts

    Lange Rede, kurzer Sinn, hier meine Frage an euch:
    Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Krankheit? Finger weg? Oder ist es ein Versuch wert?
    Ich weiß, dass mir niemand eine Garantie für irgendwas geben kann und dass ich die Entscheidung alleine treffen muss (leider ).
    Dennoch würde ich gerne mal die Meinungen von betroffenen Hundebesitzern dazu Hörens.
    Würdet ihr euch bewusst noch mal für ein solches Tier entscheiden?

    Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus

  2. #2
    Forum-Team Avatar von henri
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    Hallo, herzlich willkommen. Wurde dein Hund denn "nur" auf Ehrlichiose positiv getestet? Was gibt es denn noch für mögliche parasitäre Erkrankungen in Thailand? Ehrlichiose muss keine Probleme machen, damit kann der Hund gut alt werden. Andersrum geht man inzwischen davon aus, dass bei einer Doxybehandlung nicht unbedingt alle Erreger erwischt werden und so die Ehrlichiose später nochmal Probleme machen kann. Dann müsste er noch einmal für 4 Wochen Doxycyclin bekommen.
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  3. #3
    Forum-Team Avatar von henri
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    Guck mal hier ab Seite 26, habe dir diese Broschüre rausgesucht, weil da die Infos auf dem aktuellen Stand sind:

    https://www.idexx.eu/globalassets/do...e_brochure.pdf
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  4. #4
    KarlundMaike
    Gast
    Hallo,
    Lieben Dank für die Antwort
    Laut Orga wurde er nur darauf positiv getestet.
    Danke für den Link - momentan lädt er nicht, aber das liegt wohl mehr an meinem Internet

  5. #5
    registrierter Teilnehmer
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    Hallo Maike,

    wenn man um die Situation der Hunde in Thailand weiß, dann erübrigt sich schon der große Teil deiner Frage.
    Zwar sind die Hundeschlachthäuser in Thailand durch einheimische Tierschützer und internationale Protestaktionen offiziell abgeschafft, dennoch werden dort immer noch Hunde eingefangen und über die Grenze geschafft, um sie in Nachbarstaaten zu töten und als "Fleisch" wieder einzuführen. Unter der Hand wird es in manchen thailändischen Restaurants und Suppenküchen immer noch verkauft.
    So gesehen schafft jeder Hund, der Thailand verlassen kann, einen Platz für einen Hund von der Straße. So weit die "politische" Seite.

    Ängste sind verständlich, doch jeder Hund, auch jeder Welpe vom Züchter, kann irgendwann krank werden, Hüftdysplasie haben oder Krebs oder irgendeine Form von Leptospirose, gegen die es noch keinen Impfstoff gibt, bekommen und daran sterben. Die Kosten kann man nie bis ins Letzte kalkulieren, da man für Gesundheit keine Garantien geben oder übernehmen kann. So ist das Leben. Dann dürfte man im Grunde nie ein Tier adoptieren und auch keine Kinder in die Welt setzten - du verstehst sicher, was ich meine. Und weshalb sollte "dein" Hund nicht ein ganz besonders tapferer Kämpfer sein?
    Leben braucht Mut, auch mal das Falsche zu tun, das sich dann unter Umständen als das Richtige herausstellen kann.

    So habe ich z.B. vor über elf Jahren eine Hündin von Korfu adoptiert, die Leishmaniose positiv war. Sie war nach dem Tod unseres Rüden der erste Hund, zu dem mein sehr lange trauernder Mann Ja sagte.
    Ich informierte mich damals, sogar hier im Forum, über die Krankheit und Risiken. Ich habe nicht gedacht, was machen wir, wenn ... ??? Sondern wusste einfach, dass wir mit diesem Hund durch Dick und Dünn gehen, wenn es sein muss. Wir hatten den Mut und die Zuversicht, dass wir Probleme, wenn sie auftreten würden, meistern wollten.

    Als Bambi dann hier ankam und wir sie nach einem halben Jahr testen ließen, war sie negativ. Verwunderung, Unglaube, weiterer Test - wieder negativ. Dann erst Freude.
    So kann es auch gehen. Heute ist sie zwölf oder dreizehn Jahre alt und noch so fit, dass sie durch das Auslaufgebiet tobt.
    Hätten wir damals aus Ängsten heraus diese Hündin nicht adoptiert, hätte in unserem Leben und dem unserer Kinder ein ganz wichtiger, liebenswerter und wundervoller Lebensgefährte und Begleiter gefehlt.

    Wenn wir unseren Entschluss rückgängig gemacht hätten, wäre mir das wie Verrat vorgekommen und ich hätte immer ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber gehabt, würde mich immer wieder gefragt haben, ob sie überhaupt noch lebt.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man meist, wenn man sich vor einer evtl. unbequemen "Erfahrung" drückt, man sie an anderer Stelle manchmal um so bitterer dann doch machen muss. Aber selbst in schweren Zeiten bekommt man manchmal Hilfe von Seiten, mit der man am Anfang nie gerechnet hätte. Sicher wissen das einige hier auch.

    Höre auf dein Bauchgefühl! Wenn es eine Verbindung zu diesem Hund gibt, dann folge deinem Gefühl.

    Ich bin übrigens jetzt nach so vielen Jahren wieder hier wegen meinem Pflegehund Juri, der erst negativ auf Leishmaniose im Ursprungsland und nach ca. einem Jahr hier dann doch positiv getestet wurde. Die Frage, die du hier stellst wegen der Ehrlichiose, stellten sich auch die Interessenten für diesen Hund, die mir vorschwärmten, wie sehr sie dieser Hund berührt hätte oder, dass er der einzige von sehr vielen im Internet gewesen sei, bei dem es "Klick!" gemacht hätte. Ich möchte das nicht bewerten, doch es verwundert mich nach solchen Aussagen, wie schnell die Menschen dann doch ihre Meinung ändern und nicht bereit sind, für etwas das sich lohn bzw. für ein Lebewesen, dem sie sich für einen Moment verbunden fühlten, zu kämpfen.

    Entschuldige, wenn ich meinen Gedanken gerade so freien Lauf lasse, doch es bewegt mich sehr. Meine Enkeltochter ist gerade mit ihren Eltern in Thailand und ich bekam gestern dieses Foto von ihnen.



    Viele Grüße und viel Mut
    Uta und Juri
    Geändert von Juri (26.02.2018 um 23:24 Uhr)

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    Hallo, Uta.
    Vielen Dank für die ausführliche Antwort
    Zum Glück bin ich mir bei der Organisation zu 100% sicher, dass die Tiere dort ein schönes Leben (so schön ein Leben im Tierheim halt sein kann) in ihrem Rudel und mit genügend Platz und Auslauf haben. Ich war mehrmals vor Ort und es war wirklich schön dort

    Was du bezüglich des Verrats sagst, das stimmt schon. Man mach erst einen auf großen Hundefreunde und sobald er was hat - Zack, lässt man ihn fallen. Das passt nicht so ganz zusammen.
    Zu Beginn hatte ich definitiv die gleiche Einstellung, dass ich es auf alle Fälle mit ihm durchziehen möchte und wir bestimmt Glück haben und es nicht (oder nicht so schlimm) ausbricht.. Nach und nach hat man leider immer mehr negatives Feedback bis hin zu purem Entsetzen, dass man tatsächlich darüber nachdenkt, einen kranken Hund und womöglich ansteckenden Hund nach Deutschland zu holen, erfahren, so dass ich mich zwangsläufig doch mit dem Gedanken auseinandergesetzt haben, was wäre wenn...
    Es ist ja auch gut, dass ich mich mit allen Eventualitäten auseinander setzte, aber wenn man nur negative Erfahrung hört, dann verliert man leider den Glauben daran, das richtige zu tun (also ich zumindest )
    Ich muss einfach eine wohlüberlegte und langfristige Entscheidung treffen, zu der ja leider nicht nur das Einbeziehen der positiven Aspekte gehört.

    Trotzdem verstehe ich natürlich voll und ganz, was du sagst und was du meinst und du hast auch recht damit, dass ich da auch mal etwas positiver rangehen sollte

    Vielen lieben Dank für die aufmunternden Wort

  7. #7
    Forum-Team Avatar von Maxanja
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    Hallo,

    hier ein kleiner Mini-Bericht über meinen Ehrlichiose-positiven Elmo aus Andalusien:
    Der Hund ist ein absoluter Sonnenschein, dem die Ehrlichiose noch nie irgendwelche Probleme bereitet hat. Wir haben sie bisher noch nicht einmal behandelt, weil es von den Blutbildern her noch nicht erforderlich war.
    Das, was Elmo bisher an Krankheiten hatte (und das war nicht viel), steht in absolut keinem Zusammenhang mit der Ehrlichiose.

    LG
    Anja

    P.S. Uta
    LG
    Anja mit Elmo, Salvada II, Ivy und Juni und Max, Ben, Salvada I, Shelby, Amigo und Lenou im Herzen

    Befunde Salvada Befunde Elmo Befunde Lenou Befunde Amigo Befunde Salvada II

  8. #8
    Unregistriert
    Gast
    Hallo,
    Danke für die Antwort
    Es ist schön, dass man auch mal positives Feedback bekommt meistens bekommt man ja immer nur negative Verläufe vorgestellt und nie die positiven.

    Darf ich fragen wie alt dein Wuffel ist? Bzw wie lange hast du ihn schon?

  9. #9
    Forum-Team Avatar von Maxanja
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    Klar darfst Du fragen

    Elmo soll im November 2009 geboren sein (ist ja aber auch nur geschätzt) und er ist jetzt 3 1/2 Jahre bei uns.
    LG
    Anja mit Elmo, Salvada II, Ivy und Juni und Max, Ben, Salvada I, Shelby, Amigo und Lenou im Herzen

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  10. #10
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    Ahhh super
    Also habt ihr ihn auch schon länger

    Wie handhabt ihr das mit der Prophylaxe? Bzw. Was macht ihr, damit er das nicht an andere Hunde weitergibt? Habt ihr ein spezielles Zeckenmittel?

  11. #11
    Forum-Team Avatar von Maxanja
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    Also soweit mir bekannt, kann die Ehrlichiose nicht von Hund zu Hund übertragen werden
    Leider leben wir hier in einer Zeckenhochburg und es hilft m.M. kaum etwas wirklich gegen diese Mistviecher. Meine Hunde tragen trotzdem von März bis Oktober Scaliborhalsbänder.
    LG
    Anja mit Elmo, Salvada II, Ivy und Juni und Max, Ben, Salvada I, Shelby, Amigo und Lenou im Herzen

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  12. #12
    registrierter Teilnehmer Avatar von KSander
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    Meine Yuki ist auch ein Ehrlichiose-Hund.
    Sie ist seit 7Jahren bei uns und soll ca 2 gewesen sein, als wir sie bekommen haben, also wird sie dieses Jahr 9.
    Sie ist ein wunderbarer Hund und ja, wir haben ab und an Probleme und müssen zum Tierarzt. Vermutlich liegt auch das ein oder andere in der Vorerkrankungen begründet, aber man weiß es nicht.
    Sie ist ein fröhlicher und munterer Hund und wir sind sehr glücklich, dass wir sie haben. Zum Glück ist es bei uns in den ganzen Jahren alles ganz gut und ich würde sie immer wieder nehmen
    Liebe Grüße Kirsten
    mit Kinky und Yuki
    aus Hamburg
    Befunde Kinky Befunde Yuki

  13. #13
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    Hallo Du

    Überträger ist in Europa die Braune Hundezecke, die in Deutschland nicht heimisch ist.

    Ich finde es gut Du machst Dir so viele Gedanken, zumal es Dein erster Hund sein wird und Du mit einem jungen Rüden sicher eh einiges zu tun haben wirst. Es ist sicher auch nicht jeder Mensch optimal geeignet einen infizierten Hund aufzunehmen.

    Es kann sein Du musst alle 3 oder 6 Monate Blutkontrollen machen lassen, Kosten mind. 40-80 EUR. In akuten Phasen können die Kosten natürlich erheblich höher sein.

    Unser Hund ist auch positiv getestet und wurde noch nie behandelt. Er kam mit 12 3/4 und ist jetzt 17.

    Liebe Grüße

    Andrea

  14. #14
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    Gestern, nachdem ich den Eingangsbericht gelesen hatte, war ich auf einer Seite über den thailändischen Tierschutz. Ich weiß einiges darüber, aber war noch nie auf einer Seite, auf der Hunde zur Vermittlung vorgestellt werden. Was mich ebenfalls tief bewegt hat, waren die Happy Ends, die vermittelten Hunde mit ihren glücklichen Haltern und kleine Berichte. Ein Hund konnte "vermelden", dass er jetzt nur noch Bio-Futter essen muss - naja, so ähnlich. Ganz schöne Umstellung nach nur bisschen Reis und Resteessen in Thailand

    Vielleicht gibt es auch so was wie Kontaktmöglichkeiten zu dieser Gruppe Hundebesitzer, dass man auch da fragen kann, wie sie mit dem Problem umgegangen sind.
    Das könntest du möglicherweise über die Vermittler erfahren, ob so was wie eine Plattform existiert, auf der sich "Ehemalige" austauschen.

    Als Pflegestelle stehen wir bei Aufnahme eines Hundes gleichzeitig immer vor der Frage: Was, wenn wir niemand Passendes finden für diesen Hund? Was, wenn er Jahre hier ist und wir ihn dann schon deshalb nicht mehr abgeben könnten, weil es ihm das Herz brechen würde oder er aus dem neuen Zuhause einfach fortlaufen und sich auf den Weg zurück machen würde, weil er UNS als seine Familie uns ein Zuhause ansieht?
    Das ist eine Verpflichtung, die wir sozusagen im "Kleingedruckten" mit akzeptieren. Bei Juri stellt sich die Frage immer wieder nach jedem Interessenten, der/die einen Rückzieher gemacht hat.
    Bei uns ist es nicht die Frage, was machen wir wegen dem Leishmaniose-Titer oder im Fall eines Ausbruchs, denn da würde ich mich mit ihm hier gut aufgehoben fühlen. Sondern es stellt sich in erster Linie die Frage: Was ist das Beste für diesen Hund?
    Wenn du dir diese Frage beantworten kannst, ohne die Situation in der Auffangstation zu verklären, dann wirst du die Antwort finden.

    Lieben Gruß
    Uta

  15. #15
    Unregistriert
    Gast
    Danke Danke Danke für die vielen Nachrichten
    Es ist schön, auch mal etwas positives zu hören.
    Bezüglich der Ansteckungsgefahr habe ich schon unterschiedliche Sachen gelesen. So kann es zum Beispiel bei direktem Blutkontalt zwischen den Hunden (was ja eher selten der Fall ist) zur Übertragung kommen. Oder auch könnte eine Zecke erst meinen Hund und dann einen anderen Hund beißen (wobei man da ja mit Anti-zeckenmittel was machen könnte )
    Die Kosten der regelmäßigen Kontrolltermine sind ja noch überschaubar und auch gut kalkulierbar
    Und vielleicht werde ich mir auch eine kleine persönliche Krankenversicherung für den Hund einrichten

    Liebe Uta,
    Falls du Interesse daran hast, dann kann ich dir gerne sagen woher mein Hund kommt Er kommt von LAW (Lanta Animal Welfare). Die haben sowohl eine eigenen Internetseite, als auch eine Facebookseite
    Das ist eine Hilfsorganisation auf Koh Lanta, die super engagiert und verantwortungsbewusst mit den Tieren umgeht (zumindest hatte ich da so den Eindruck )
    Es ist aber selbstverständlich, dass ein Hund immer besser in einem eigenen Zuhause aufgehoben ist



    Liebe Grüße

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