Hallo liebe Community,
ich habe seit einem Monat eine rund 2-jährige Hündin aus der Türkei bei mir, die im Februar 2018 schwer erkrankt vom Veterinäramt beschlagnahmt und über Monate vom Tierheim aufgepeppelt wurde. Leider schaut es so aus, als ob Sally die Umstellung auf ein neues Zuhause und den damit verbundenen Stress nicht gut überstanden hat, sie hat eine Stelle an der Schnauze, die auf den ersten Blick nach Pilz ausschaut. Wir haben nun 3 Tage mit Surolan therapiert, die Stelle wurde jedoch größer. Gestern Abend hat die Gute dann wie eine Kuh Gras gefressen, so dass ich heute Morgen erneut beim TA war. Wir tippen nun auf einen Leishmanioseschub, Blut wurde abgenommen, die Ergebnisse kommen am Montag. Meine Frage an Euch -welche Erfahrungen habt Ihr mit Schüben gemacht, wie wurde therapiert und wie kann ich dem Hund grundsätzlich etwas Gutes tun? Da Sally noch recht neu bei mir ist, bin ich über jeden Rat und Euer 'Schwarmwissen' super dankbar.