Hallo,

wir haben uns in eine griechische Hündin mit Leishmaniose verliebt und erwägen eine Adoption. Sie wurde 2017 mit Leishmaniose diagnostiziert (Titer 1:3200) und mit Glucantime-Injektionen behandelt. Der Titer sank auf 1:800. Dann wurde mit Allopurinol behandelt. Jetzt sind Blutbild, Ultraschall und Untersuchung des Gewebes aus den Lymphknoten NEGATIV.

Was bedeutet das für die Zukunft? Leishmaniose ist ja nicht heilbar. Ist eine Prognose überhaupt möglich?

Unsere Tierärztin rät von einer Adoption ab.

Wir sind für jede Information und Hilfe dankbar.

Viele Grüße

Birgit Blume