Guten Tag in die Runde,
ich quäle mich seit gestern mit der Information, dass unser Pflegehund 2,5 Jahre, der Mitte September aus Italien zu uns nach Deutschland reisen soll, positiv auf
Ehrlichiose Canis positiv 1:100 und
Rickettsia positiv 1:200
getestet wurde. Der Test wurde in Italien veranlasst.
Der Tierschutzverein meint, dass die Werte so niedrig sind, dass das jetzt nur heißt, dass der Hund von einer infizierten Zecke gebissen wurde. Eine Behandlung wäre nicht nötig. Und in der Regel, wenn der Hund mit gutem Futter versorgt und stressarm leben würden, der zweite Test sicherlich negativ ausfallen würde.
Ist dem so? Was hat es denn mit Rickettsia auf sich? Ist der Hund überhaupt vermittelbar? Ansteckend?
Auwei, so viele Fragen...... Ich kenne mich mit diesen Themen überhaupt nicht aus.
Wir haben noch weitere eigene Hunde, für die ich natürlich eine Fürsorgepflicht habe.
Es wäre schön, wenn ich hier ein wenig Rat und Erklärung bekommen könnte. Danke im Voraus.