Hallo zusammen!

Ich habe seit 7 Monaten ein 1,5 Jahre alten Rüden aus Spanien, vor 1,5 Monaten wurde bei ihm Leishmaniose diagnostiziert, da sich sein Allgemeinbefinden zunehmend verschlechtert hat und er sehr schnell immer weiter abgenommen hat, haben wir uns für eine Therapie mit Allopurinol und Milteforan entschieden.
Zu Beginn der Behandlung ging es ihm zunehmend immer besser, sein Fell wurde dichter und er wurde zunehmend immer aktiver.

Vor gut einer Woche hat er jedoch mit erbrechen begonnen, was ja eine typische Nebenwirkung vom Miltefran sein kann, er schläft seit dem auch sehr viel und wird immer wieder von Bauchkrämpfen geplagt.
All das was er zugenommen hat, hat er in der Woche wieder abgenommen, da er zu Beginn das Futter auch komplett verweigert hat bzw. nur sehr kleine Portionen angenommen hat, was für meinen eigentlich so verfressenen Hund sehr untypisch ist.
Ich habe bis jetzt überall nur gelesen, das diese Nebenwirkungen eigentlich nur einige Tage anhalten und dann sich von alleine bessern wird, jedoch ist es bei uns nicht der Fall.
Die letzte Milteforangabe wird am 31.12 sein.

Hat jemand hier schon mal mit ähnlichen Symptomen während der Milteforangabe zu tun gehabt und hat es sich nach der Gabe von Milteforan gebessert?
Mit Vomend bekomme ich die Übelkeit einigermaßen unter Kontrolle, jedoch macht er keinen sehr guten Eindruck.

Vielleicht kann mir hier jemand helfen, der ähnliche Symptome während der Gabe hatte bzw. was bei eurem Hund geholfen hat/ das Allgemeinbefinden danach wieder verbessert hat.
Vielen Dank schonmal im Vorraus.
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