+ Antworten
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 18

Thema: Blutbild Ergebnisse nach Herzwurm Behandlung

  1. #1
    Unregistriert
    Gast

    Ausrufezeichen Blutbild Ergebnisse nach Herzwurm Behandlung

    Guten Tag zusammen,

    ich habe eine Frage zum Thema großes Blutbild nach einer Herzwurm Behandlung.

    Mein Hund hat aufgrund der Krankheit die Spritzen Therapie / Fast Kill erhalten. Die dritte und damit letzte Spritze ist 6 Wochen her (sowie parallel 6x Spot On Advocate).

    Nun sind die Ergebnisse vom Blutbild gekommen. Die restlichen Werte des großen Blutbilds waren ok.

    Filarien PCR: negativ
    Eosinophile: 8% (Referenz: 0-6)
    Basophile: 1% (Referenz: 0)

    Differentialblutbild (absolute Zahlen)
    Eosinophile: 0,7 G/L (Referenz: 0.04-0.6)
    Basophile: 0,1 G/L (Referenz: unter 0.04)

    Laut meinen Recherchen kann dies auf Schilddrüse oder sogar Leukämie hinweisen, oder in seltenen Fällen mit Herzwürmern zusammen hängen.

    Gibt es hier jemanden, der ebenfalls erhöhte Werte der zwei Kategorien hatte? Wie kann ich weiter vorgehen?

    Vielen Dank!!

  2. #2
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Hallo, was sagt denn dein TA dazu? Meine Hündin hatte auch zu hohe Eosinophile. Da das auf einen Bandwurmbefall hindeuten kann, habe ich ihren Kot untersuchen lassen. Da war aber nix. Meine TÄ meinte, dass die auch einfach so unspezifisch erhöht sein können, also ohne spezifischen Grund. Bei meiner Hündin waren die auch noch eine Ecke höher. Du kannst ja ruhig mal eine Kotprobe zur Sicherheit abgeben.
    Geändert von henri (20.02.2023 um 10:27 Uhr)
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  3. #3
    Unregistriert
    Gast
    Danke für das Feedback!

    Die Ärztin ist erst ab Mittwoch wieder erreichbar. Die Wartezeit ist natürlich jetzt ätzend.

    Mich verunsichert Vorallem der Basophile Wert. Laut Google (ich weiß, besser nicht googeln) kann es bis zur Leukämie alles sein.

    Ich hoffe einfach, dass es noch die Nachwirkungen der Melarsomin Injektion sind, weiß es nur leider nicht.

    Hast du noch weitere Untersuchungen aufgrund des Wertes gemacht?

  4. #4
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Habe grad mal geguckt, mein Rüde hatte mal zu hohe Basophile, aber nur 121 bei einer Referenz von max 100. Da habe ich nichts gemacht. Die Frage ist ja, wann ist es wirklich zu hoch? Schon bei zB doppelt so hoch, oder müsste es bei Krankheit xy eher 10 x so hoch sein? Bei Leukämie würde ich ja erwarten, dass da vor allem eine Anämie zu sehen ist, also dass da die roten Blutkörperchen im Keller sind. Wenn wirklich nur die beiden Werte von der Referenz abweichen, kann das ja auch einfach eine Abwehrreaktion auf irgendeinen Infekt sein. Dafür hat man ja die Abwehrzellen. Schreibst du dann was deine Ärztin gesagt hat? Würde mich interessieren.
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  5. #5
    Forum-Team Avatar von Merlin23
    Registriert seit
    07.2016
    Ort
    Wien
    Beiträge
    3.534
    Man muss sich die Werte immer im Gesamten ansehen, Verschiebungen von einzelnen Werten gibt es ja immer mal wieder, ohne spezifischen Grund.

    Liebe Grüße Claudia ......... mit Donatello, Anni & Selly

    und dem kleinen Lausbua für immer im Herzen

    Befunde Pino

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    Sobald ich mehr weiß gebe ich Bescheid!
    Danke euch.

    Was mir noch aufgefallen ist:
    Der Babesiose Wert war vor 6 Monaten (erster MMK Test) bei unter 0,1. Jetzt ist dieser bei 1,58.
    Die anderen Werte, Leishmaniose, E. Canis…, waren vorher auch im negativen Bereich, sind dennoch gesunken (z. B. von 0,49 auf 0,45).

    Auch wenn der Babesiose Wert weiterhin im negativen Bereich ist, wisst ihr warum dieser steigen kann?

    Danke!

  7. #7
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Ah, dann war die Frage von dir, hatte dir eben nebenan geantwortet und kopiere dir meine Antwort hierher:


    War das ein Elisa Test? Im Hundeblut schwimmen ja die verschiedenen Antikörper rum. Von Infekten, von Impfungen etc. Das sind im Endeffekt ja Eiweißstoffe, wo nicht Babesiose drauf steht, sondern jeder spezielle Antikörper hat eine spezielle Form bzw. Oberfläche, womit er sich auf die Antigene stürzen kann und die im Fall des Falles so bindet. Beim Elisa haben die Labore dann Träger gekauft, wo Babesienantigene drauf kleben. Da wird dann das Blut drauf gegeben und wenn da passend geformte Babesienantikörper drin sind, dann verbinden die sich mit den Antigenen auf der Trägerplatte. Der Rest wird abgewaschen, dann wird noch ein Enzym + Substrat drauf gegeben, die sich mit den Antikörpern verbinden, die nach der Waschung noch da sind und die dann eine Farbreaktion auslösen. Je stärker die Farbreaktion, umso mehr Antikörper wurden gefunden. Soweit so gut.

    Jetzt können aber auch mal einige Eiweißstoffe nur aus Versehen an den Antigenen kleben bleiben, weil die zB zusammengeklumpt sind und dadurch nur zufällig von der Oberfläche zum Antigen passen. Sprich, dann bleibt auf der Trägerplatte ein wenig kleben, aber wo das Labor genau weiß, dass wenn es echte passende Antikörper wären, da viel mehr kleben bleiben müssten. Sprich, da wird vom Labor eine Grenze angegeben, wo die sicher sagen können, dass erst bei Menge x oberhalb der Grenze Babesienantikörper da sind.

    Wenn dein Hund mit Babesien infiziert wäre, dann müsste der Titer deutlich positiv sein. Es sei denn, dass er ganz frisch infiziert wurde und der Körper noch keine Zeit hatte genug Antikörper zu bilden. Daher wird dann zB kurz nach einem Urlaub im Endemiegebiet bei Verdacht, also Fieber, schlechte Blutwerte etc. ein PCR gemacht, wo direkt nach der Erreger DNA gesucht wird. Bei fast allen Krankheiten dauert es mind. 2 bis 4 Wochen bis überhaupt genug Antikörper da sind, die vom Antigentest auch gefunden werden können.
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  8. #8
    Unregistriert
    Gast
    Erstmal herzlichen Dank für die tolle und ausführliche Erklärung.
    Das Forum ist wirklich klasse!
    Ich hatte den anderen Beitrag kommentiert, weil der thematisch so gut passte. Ich hoffe das ist in Ordnung gewesen.

    Jetzt wo ich mir das mehrfach durchgelesen habe könnte es ja sein, dass die Herzwurm Behandlung diese Kreuzreaktion verursacht hat.
    Die Spritzen zersetzen den Wurm in Fremdeiweiss, was ggf. zur Erhöhung des Babesiose Wertes geführt hat.
    Natürlich nur eine Vermutung. Zusätzlich gab es 12 Wochen Kortison (Prednisolon). Vielleicht hat das auch einen Effekt.

    Ich werde am Mittwoch mit der TÄ sprechen.
    Eine Kotprobe und eine Eiweisselektrophorese (wie ich hier gelernt habe ) könnten Aufschluss bringen, oder?

    Vielleicht erklärt das auch die zwei erhöhten Werte aus meiner ursprünglichen Frage hier.

    Nochmal herzlichen Dank an alle!

  9. #9
    Unregistriert
    Gast
    Ich füge das Testergebnis mal hier manuell ein (Foto ging nicht)
    Herzwurm Makrofilarien ist noch positiv, wird jedoch auch erst nach circa 6 Monaten im Labor negativ
    Herzwurm Mikrofilarien PCR glücklicherweise negativ

    Klinische Chemie


    Parameter Ist-Wert Normwert
    a-Amylase (PHO) 728 U/l < 1650
    DGGR-Lipase (PHO) 74.5 U/l < 120
    Glucose (PHO) - mmol/l 3.05-6.1
    Fructosamine (PHO) 310.3 µmol/l < 374
    Triglyceride (PHO) 0.50 mmol/l < 3.9
    Cholesterin (PHO) 4.6 mmol/l 3.1-10.1
    Bilirubin ges (PHO) 1.6 µmol/l < 3.4
    AP (PHO) 26 U/l < 147
    GLDH (PHO) 2.9 U/l < 8
    G-GT (PHO) 2.1 U/l < 10
    ALT (PHO) 28.3 U/l < 88
    AST(PHO) 29.4 U/l < 51
    CK (PHO) 112.0 U/l < 200
    Gesamteiweiβ (PHO) 63.3 g/l 54-75
    Albumin (PHO) 40.5 g/l 25-44
    Globuline 22.8 g/l < 45
    A/G-Quotient 1.8 . > 0.59
    Harnstoff (PHO) 4.7 mmol/l 3.3-8.3
    Kreatinin (PHO) 78.0 µmol/l 35-106
    Phosph.-anorg(PHO) 1.1 mmol/l 0.7-1.6
    Magnesium (PHO) 0.8 mmol/l 0.6-1.3
    Calcium (PHO) 2.7 mmol/l 2.3-3.0
    Natrium (POT) 149 mmol/l 140-155
    Kalium (POT) 4.3 mmol/l 3.5-5.1
    Na-/K-Quotient 34.8 . > 27
    Eisen (PHO) 19.2 µmol/l 15-45

    Bitte beachten Sie:
    Die ermittelte Glucose Konzentration ist nur aussagekräftig, wenn
    als Probe Natrium Fluorid oder in der Praxis abzentrifugiertes
    Serum eingesetzt wurde.


    Lipämieindex 22 . < 40
    Hämolyseindex 35 . < 40

    Blutbild (Durchflusszytometrie/mikroskopisch)

    Erythrozyten 6.85 T/l 5.5 - 8.5
    Hämatokrit 0.49 l/l 0.44-0.52
    Hämoglobin 171 g/l 150-190
    Leukozyten 8.3 G/l 6.0-12.0
    Segmentkernige 63 % 55-75
    Lymphozyten 25 % 13-30
    Monozyten 3 % 0-4
    Eosinophile 8 % + 0-6
    Basophile 1 % + 0
    Stabkernige 0 % 0-4
    Hypochromasie neg. neg.
    Anisozytose neg. neg.
    Thrombozyten 168 G/l 150-500

    Differentialblutbild (absolute Zahlen)

    * Segmentkernige 5.2 G/l 3.0-9.0
    * Lymphozyten 2.1 G/l 1-3.6
    * Monozyten 0.2 G/l 0.04-0.5
    * Eosinophile 0.7 G/l + 0.04-0.6
    * Basophile 0.1 G/l + < 0.04
    * Stabkernige 0.0 G/l < 0.5

    Retikulozyten-Bestimmung - Durchflusszytometrie

    Retikulozyten (abs.) 70.1 /nl < 110.0

    Bewertung der Retikulozytenzahl
    Die Regenerationsstärke muss anhand des Schweregrades der
    Anämien beurteilt werden.
    Retikulozytosen ohne (vorangegangene) Anämie können in Folge
    von Milzkontraktion, Organopathien und Neoplasien, aber auch
    artifiziell (Probenqualität, Probenalter) auftreten.


    CHr 25.8 pg > 20.1


    Reiseprofil Südeuropa


    Babesia canis-Antikörper (IgG)

    B.canis AK (EIA) 1.58 TE

    Interpretation:
    Babesia canis-AK Ergebnisse unter 14 TE (Testergebnis) werden
    als negativ, über 19 TE als positiv bewertet. Werte dazwischen
    gelten als fraglich und sollten kontrolliert werden. Bei einem
    negativen serologischem Ergebnis, aber weiterhin bestehendem
    klinischen Verdacht, ist der direkte Erregernachweis anzustreben
    (mittels PCR oder Ausstrich).
    Gründe für negative Ergebnisse trotz Infektion können sein:
    Probenentnahme vor Serokonversion, Immunsuppression.


    Ehrlichia canis - Antikörper (ELISA)



    E. canis (EIA): 0.17 TE < 14

    Interpretation:
    Werte von > 29 TE werden als positiv im Sinne einer stattgehabten
    Infektion interpretiert. Werte zwischen 14 - 29 TE müssen fraglich
    beurteilt werden.


    Leishmanien-Antikoerper

    Leish-AK (EIA) 0.45 LE < 0.90

    Interpretation
    Antikörpertiter kleiner 0.9 LE gelten als negativ, Werte
    über 1.1 LE als positiv. Fragliche Werte (0.9-1.1) sind im
    Zusammenhang mit der Klinik bzw.weiteren Befunden (Anämie)
    zu interpretieren.
    Leichte Kreuzreaktionen sind mit Babesien und Trypanosomen
    beschrieben. Fragliche Ergebnisse sollten daher kontrolliert
    werden (frühestens 3-4 Wochen nach Erstbefund).


    Rickettsia conorii/felis Antikörper (IFT)

    Rick.con. AK (IFT) < 1:128 < 1:128

    Interpretation
    Titer ab 1:256 werden als positiv im Sinne einer stattgefundenen
    Infektion angesehen. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu
    beachten, dass Kreuzreaktionen zwischen den Rickettsien der
    Spotted-Fever-Group beschrieben sind. Zu den Rickettsien der
    Spotted-Fever-Group zählen unter anderem auch R. felis,
    R. helvetica, R. monacensis, R. raoultii und R. slovaca.


    Dirofilaria immitis ("Herzwurm") Nachweis

    Dirofil.-AG (EIA) positiv

    Filarien Erregernachweis - PCR

    Filarien-PCR: negativ

    Hepatozoon canis Erregernachweis - PCR

    Hep.canis-PCR: negativ

    Anaplasma platys Erregernachweis - PCR

    Anapl. platys-PCR: negativ

    Ein positives PCR-Ergebnis ist beweisend für das Vorliegen des
    entsprechenden Erregers im Probenmaterial, was in der Regel dem
    Nachweis einer Infektion entspricht. Ein negatives PCR-Ergebnis
    kann eine Infektion nicht vollständig ausschlieβen.
    PCR-Ergebnisse sollten immer im Zusammenhang mit den verfügbaren
    klinischen und epidemiologischen Daten interpretiert werden.

  10. #10
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Ja, der Test auf Makrofilarien reagiert ja auf das Geburtsprotein der weiblichen Würmer. Das dauert bis das im Blut komplett abgebaut wird.

    Eine Eiweißelektrophorese macht bei fast allen MMKs Sinn, aber vor allem bei Leishmaniose und Ehrlichiose. Da die Inkubationszeit so ellenlang ist, muss man doch viele Jahre aufmerksam bleiben. Wann ist dein Hund denn eingereist und von wo?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  11. #11
    Unregistriert
    Gast
    Mein Hund kam letztes Jahr im April zu mir aus Bulgarien. Geschätzt wird Sie auf 1,5 - 2 Jahre zum jetzigen Zeitpunkt.
    Sie ist topfit. Der Herzwurmbefall wurde auch nur entdeckt, weil ich den MMK Test gemacht habe und auch 1x jährlich zukünftig wiederholen möchte. Sicher ist sicher.

    Sofern noch genug Probenmaterial im Labor vorhanden ist, werde ich dort zur Sicherheit um eine Phorese bitten.

    Ich hoffe die Ärztin kann mir Auskunft zu den zwei fraglichen Werten geben.

  12. #12
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Das brauchst du jetzt nicht bei einem A/G von 1,8 und so niedrigen Globulinen von 22,8. Die würden bei Leishmaniose deutlich höher steigen. Da ist später halt zu überlegen, ob man jährlich das teure Reiseprofil wiederholt, oder ob man das weglässt und nur bei Verschlechterung der Eiweißwerte das Reiseprofil nochmal neu beauftragt. So mache ich das bei meinen Hunden. Herzwurm und Co habe ich schon nach Einreise nochmal kontrolliert, aber ansonsten lasse ich nur Blutbild und Elektrophorese machen, um einen möglichen Ausbruch nicht zu verpassen. Auch wenn ein Titer mal positiv sein sollte, bedeutet das ja nicht automatisch, dass die Krankheit auch ausbricht. Klar, Ausnahme sind die Herzwürmer.
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

  13. #13
    Unregistriert
    Gast
    Hallo zusammen,
    die Ärztin rief heute an. Sie sagte wir testen nichts mehr zusätzlich oder nachträglich. Ich soll noch 2x das Spot On Advocate verabreichen und das wäre es.

    Nur konnte Sie mir nicht sicher sagen ob mein Hund jetzt schon geimpft werden darf (Tollwut, jährlich). Aufgrund des Spot Ons parallel. Deswegen suche ich mir nun einen anderen Arzt zur Zweitmeinung.

  14. #14
    registrierter Teilnehmer Avatar von Geli.
    Registriert seit
    03.2022
    Beiträge
    362
    Es gibt mehrere Impfstoffe für Tollwut, die bei Nachimpfung 3 Jahre Gültigkeit haben (Nobivac T, Enduracell T, Rabisin, Virbagen Tollwutimofstoff)
    Da würde ich ganz gewiss keinen Impfstoff akzeptieren mit 1 jähriger Gültigkeit.
    LG Geli
    Mit Herzerfrischer Yoshi und Herzerfreuer Ruben
    Für immer ❤️ Herzerwärmer Bruno
    Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

    Befunde Ruben

  15. #15
    Forum-Team Avatar von henri
    Registriert seit
    07.2004
    Ort
    Unna/NRW
    Beiträge
    17.565
    Sehe ich auch so wie Geli. Habe extra rumtelefoniert, welche Praxis Nobivac T impft und bin seitdem dort für die Impfungen. Die tragen immer ganz ohne Stress die Gültigkeit für 3 Jahre in den Haustierausweis ein.

    Hat deine Ärztin denn was zur möglichen Ursache für die erhöhten Basophile gesagt?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

+ Antworten
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Ja
  • Themen beantworten: Ja
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •