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Thema: Fragen zu Leishmaniose Hund

  1. #1
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    Frage Fragen zu Leishmaniose Hund

    Hallo, meine Familie hat eine Englischer Setter Hündin, sie ist aus Grichenland aus dem Tierschutz und schon sehr alt und hat auch schon einen Tumor am Bauch.
    In Grichenland war sie positiv auf Leishmaniose getestet es wurde damals mit Allupurinol behandelt und purinarmes Futter bekommen und wir haben das dann nach einigen monaten nicht mehr genommen.
    Leider haben wir uns nicht so gut mit dem Thema beschäftigt.
    Sie ist jetzt ca. 3 Jahre bei uns und es schien ihr sehr gut zu gehen, aber jetzt habe ich sie zum zelten mitgenommen und es ging ihr innerhalb einer Woche plötzlich sehr schlecht, sie hat eiternde Wunde stellen an der Haut am Bauch und ist generell müde und lustlos, ihr Zahnfleisch hat ganz rot und entzündet ausgesehen, ist aber inzwischen schon etwas besser geworden und die Augen tränen und sind gerötet.
    Wir sind dann mit ihr dort direkt zu einem Tierarzt gefahren, aber der konnte nicht viel sagen, hat ihr eine Spritze gegen allgemeine vergiftungen gegeben und gesagt wir sollen mit ihr erstmal nach Hause fahren und dort ein Blutbild machen lassen. Wir sind dann also mit ihr nach Hause gefahren und hier zu unserem normalen Tierarzt gegangen, aber der kannte sich leider nicht so gut mit Leishmaniose aus, er hat aber ein Blutbild gemacht und meinte das es warscheinlich das ist, weil sie es ja schon mal hatte und sie bekommt jetzt seid einer Woche Allupurinol und Doxybactin gegen die Entzündungen.
    Leider hat sich ihr Zustand nicht verbessert und sie kann kaum herumlaufen, wir gehen immer nur ganz kurz spazieren und eäsie hatte mehrmals etwas Nasenbluten.
    Uns wurde dann geraten noch zu einem anderen Tierarzt zu gehen, ein großes Blutbild zu machen und eine Elektrophorese, der Tierarzt meint wir sollen ihr Milteforan geben, aber wir haben gehört, das es ein sehr starkes chemisches Mittel ust und es sein kann das sie dann nicht mehr frisst oder durchfall bekommt und wir waren uns nicht sicher ob das für sie zu viel ist, weil sie sowiso schon fast überhaupt nichts mehr frisst und dann war der Bluttest war bei Leishmaniose negativ und bei Babesia canis positiv, allerdings haben wir nich nicht alle Ergebnisse, weil jetzt das lange Wochenende war.
    Der Tierarzt hat geschrieben wir sollen ihr trotzdem Milteforan geben, aber wir waren uns jetzt unsicher, weil sie ja Leishmaniose negativ hatte, aber natürlich kennen wir uns selbst nicht gut aus, ist Milteforan denn dann das richtige? Und ist es wirklich so stark? und falls sie Nebenwirkungen bekommt, gibt man es dann einfach trotzdem? Hören sie von alleine wieder auf?
    Ich dachte ich frage einfach mal hier, ob sich jemand vielleicht besser auskennt, aber ich bin mir ehrluch gesagt etwas unsicher ob ich das jetzt an die richtige Stelle geschrieben habe? XD
    Ich könnte auch gerne das Blutbild und die Elektrphorese schicken, ich war mir nur nicht sicher ob hier der richtige ort wäre??

  2. #2
    Forum-Team Avatar von henri
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    Hallo, ja, das wäre gut, wenn du die Befunde hier zeigen könntest. Nimm dafür die Seite picr.de.

    Milteforan ist ein gängiges Mittel gegen die Leish. Man gibt es 4 Wochen. Das haben hier schon zug Hunde bekommen. Wenn die Leishmaniose aber negativ getestet wurde, kann die Leish eigentlich nicht die Ursache sein. Wurden denn Antikörpertests gemacht, oder PCRs?
    Viele Grüße
    Michaela


    Befunde Enia
    Befunde Joschi

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