wir haben vor 1 3/4 Jahren unsere kyra, ca. 4 Jahre, dackelmischlingshündin aus spanien, aus einer auffangstation zu uns geholt. damals wurde uns gesagt das kyra eine kleine bisswunde am ohr hat. das war leider nicht der fall. wir haben über ein jahr lang behandelt und nochmal behandelt (dreimal die woche beim tierarzt, das haus voller blutflecken da die blutungen explosionsartig aus ihrer wunde kam). vor 4 wochen haben wir durch ein blutbild dann erfahren, dass sie an leishmaniose erkrankt ist (Titer 1:800). Ihr geht es gut sie fühlt sich wohl, nur ihre ohren machen uns sehr großen kummer. bei ihrem linken ohr, innen, löst sich die haut von der ohrspitze richtung innenohr. rechts beginnt ganz zart die hautablösung. wir haben sie lange zeit mit aktivkohle behandelt (auf die wunde gegeben), dabei trug sie einen pflasterverband und trichter. das ohr war dann auch zwei monate zu. jetzt ist der aktuelle stand, dass wir das ohr gar nicht mehr zu bekommen. es heilt einfach nicht mehr. beim schütteln des kopfes oder durch die nässe wird die wunde immer größer. wir wissen uns keinen rat mehr. kyra bekommt seit 3 wochen allopurinol 300, 1 x täglich von einem drittel die hälfte, sie wiegt zur zeit 9 kg. Meine hunde, ich habe noch einen berner sennenhund, bekommen trockenfutter und einen selbst zubereiteten Gemüse- und Obstbrei. desweiteren schindele´s mineralien und heilerde. kann uns jemand helfen?
sabine