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Thema: Vorstellung und Hündin mit fortgeschrittener Ehrlichiose

  1. #1
    Infrarot
    Gast

    Vorstellung und Hündin mit fortgeschrittener Ehrlichiose

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier im Forum, da bei unserer Hündin Lilli nun Leishmaniose festgestellt wurde. Unsere Kleine kommt aus Griechenland und ist ca. 2,5 - 3 Jahre alt.

    Bei ihrer Ausreise wurden alle Reisekrankheiten durchgecheckt, aber nichts gefunden.

    In Deutschland hatte sie plötzlich epileptische Anfälle, wurde im Tierheim auf Luminal und Dibro-Be eingestellt. Seit Januar ist sie bei uns und wir haben sie schulmedizinisch und klass. homöopath. behandeln lassen.

    Als Lillis Zustand vor ca. 4 Wochen gefährlich wurde, wiel sie aus ihren Anfällen fast nicht mehr heraus kam, sie täglich um die 20 Anfälle hatte und unsere Tierärztin schon am Aufgeben war sind wir durch einen guten Tipp nach Trier gefahren. Dort gibt es eine Expertin für Epilepsie, die Lilli endlich mal richtig durchgecheckt hat.

    Es kam heraus, dass sie eine stark verkleinerte Leber, eine große Milz und einen riesengroßen Enddarm hat. Außerdem hat sie einen Wasserkopf, ein großer Teil des Gehrins ist zerstört und es hat sich Wasser angesammelt. Die Ärztin hat auch gleich noch auf Reisekrankheiten untersuchen lassen und heute kam das Ergebnis. Lilli hat einen Ehrlichiose-Titer von 1:2560.

    Lilli bekommt schon seit 1,5 Wochen Doxicyclinhyclat, da auch eine Infektion im Rückenmark entdeckt wurde und daher angenommen wurde, dass deshalb das Hirnwasser nicht richtig abfließt. Die Ärztin meinte auch, dass das auch gleich die Reisekrankheiten abdecken würde, wenn wir welche entdecken würden (was wir ja haben).

    In einem anderen Forum wurde mir gesagt, dass das das einzige Antibiotikum ist, das bei Ehrlichiose hilft.

    Unsere Ärztin meinte nun, dass wirmorgen bei unserer Tierärztin vorOrt nach Carbesia fragen sollen. Sollte sie das nicht haben, soll sie es bestellen.

    Kann mir dazu jemand mehr Infos geben? Ist das der richtige Weg? Nachdem wir nun 1 Jahr im Dunkeln getappt sind und nun endlich bei der richtigen Ärztin angekommen zu sein scheinen nehmen wir es jetzt ganz genau.

    Wir wollen nicht, dass es unserer Kleinen auf Grund neuer Fehlinfos schlecht geht. Das hatten wir jetzt lange genugund jetzt wird "aufgeräumt".

    LG
    Stephie

  2. #2
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Stephanie,

    ob bei deiner Lili eine fortgeschrittene Ehrlichiose vorliegt, kann man nicht am Titer sehen. Dazu ist ein großes Blutbild notwendig, ich würde auch gleich alle Organwerte und eine Eiweißelektrophorese machen lassen. Diese Werte kannst du gern hier einstellen, dann können wir dir gezielter helfen.

    Doxycyclinhyclat ist bei Ehrlichiose das richtige Medikament. Man gibt 10 mg/kg alle 12 Stunden über mindestens 28 Tage.Du musst die Tabletten gut einpacken, damit sie nicht an die Mund-, Rachen- oder Speiseröhrenschleimhaut kommen!

    Carbesia ist ein Mittel gegen Babesiose. Vereinzelt wird es zusätzlich zu Doxy auch bei Ehrlichiose eingesetzt, da man ihm eine Wirkungssteigerung des Doxy nachsagt. Wir empfehlen das hier nicht.

    Ehrlichiose ist trotz Therapie nicht immer ausheilbar. Manchmal kann man die Erreger bei Aktivwerden nur bekämpfen, ohne sie völlig auszurotten.

    Die anderen Krankheiten wurden negativ getestet?

    Liebe Grüße
    Andrea

  3. #3
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    8
    Hallo Stephie,

    will hier gar nicht groß in die Beratung der Profis funken ;-). Wollte dir nur kurz sagen, dass ich es toll finde, dass du so schnell auch hier zu lesen bist.

    LG
    Conny (einervondreien bei GH)

  4. #4
    Infrarot
    Gast
    Hier kann man Lillis Blutergebnisse von Mitte November und Ende Dezember anschauen:

    Lilli1 und Lilli2 sind die Ergebnisse mit Elektrophorese:

    http://www.hasenschnute.de/lilli1.jpg
    http://www.hasenschnute.de/lilli2.jpg

    Lilli3 und Lilli4 war zur Kontrolle der Schilddrüse, nachdem sie Euthyrox zur Behandlung der SD-Unterfunktion bekommen hat.

    http://www.hasenschnute.de/lilli3.jpg
    http://www.hasenschnute.de/lilli4.jpg

    Alle anderen Reisekrankheiten waren negativ.

    Und jetzt gehe ich ins Bett...

    Das mit dem Doxi werde ich beachten, diese Tipps haben wir noch nicht bekommen, danke!

  5. #5
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Stephanie,

    die Ergebnisse kann ich schlecht lesen. Wenn du selbst mal auf den von dir gesetzten Link gehst, wirst du merken, dass es im Originalzustand zu klein ist und vergrößert nicht mehr auf eine Seite geht.

    Nach einer Behandlungsbedürftigen Ehrlichiose sieht es aber nicht aus. Die Thrombozyten sind absolut im Normbereich, eine Anämie liegt auch nicht vor. Von der Elektrophorese braucht man immer die Kurve zur Auswertung. Die Probleme, die deine Hündin hat, kommen nach meiner Einschätzung nicht von der Ehrlichiose. Aber nun therapiert ihr ja bereits.

    Soll denn jetzt auch noch eine Leishmaniose bei Lilli vorliegen? Ich glaube, das war nur ein Schreibfehler in deinem ersten Posting, oder?

    Liebe Grüße
    Andrea

  6. #6
    Infrarot
    Gast
    Hallo,

    ich habe die Bilder gerade verkleinert. es sollte jetzt alles gut zu lesen sien. Danke für den Hinweis, ich habe mir nur angeschaut, ob die Links gehen, aber nicht, ob man alles gut lesen kann.

    Im Sommer ging es Lilli sehr schlecht, sie hatte starke Durchfälle, Gliederschmerzen und war sehr matt. Bluttests haben nichts ergeben und unsere TÄ meinte jetzt, dass das Symptome der Ehrlichiose sein können.

    Im Internet habe ich unter anderem gelesen, dass Ehrlichiose zu einer vergrößerten Milz und einer stark verkleinerten Leber führen kann. Stimmt diese Info? Wenn ja, könnte es dann sein, dass das bei Lilli der Fall ist?

    Das mit der Leishmaniose war ein Fehler, ich war etwas durcheinander.

    Weshalb wird Carbesia nicht empfohlen? Wir sind offen für jede Hilfe, aber eben einfach noch unwissend was das Thema anbelangt.

    Dass wir bereits therapieren hängt ja nicht nur mit der Ehrlichiose zusammen. Lilli hat sowieso eine Infektion im Rückemark, wodurch das Hirnwasser nur sehr schlecht abfließen kann und unsere Tierärztim meinte, dass wir die als erstes wegbekommen müssen. Sie hat sich nur deshalb gleich für das Doxi entschieden, weil sie meinte, dass wir damit auch gleich weitertherapieren könnten, wenn das wegen einer Reisekrankheit notwendig wäre.

    Was sagt der hohe Ehrlichiose-Titer eigentlich aus? Fragen über Fragen aber ich würde mich sehr ffreuen, wenn ihr mir dabei ein bisschen helfen könntet.

    Vielen Dank schonmal und viele Grüße
    Stephie
    Geändert von Infrarot (10.01.2007 um 20:56 Uhr)

  7. #7
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    25.254
    Hallo Stephie,

    von einer vergrößerten Milz bei Ehrlichiose wird berichtet. Gibt es auch bei Leishmaniose. Aber von verkleinerter Leber habe ich bisher nichts gelesen. Wo hast du das gefunden?

    Zur zusätzlichen Carbesiagabe bei Ehrlichiose kopiere ich dir mal rein, was als Tierarztinfo auf den Seiten eines Veterinärlabors steht: In schweren Fällen kann zusätzlich am 1. + 14. Tag eine Injektion Carbesia® (bis 6 mg/kg, s.c.) gegeben werden. Und hier kannst du nachlesen, was die Uni Zürich in ihren Wirkstoffdaten dazu veröffentlicht: Der Wirkstoff ist gegen Ehrlichia canis wirksam (Matthewman 1994; Adeyanju 1982; Villemin 1984). Ein Autor ist der Ansicht, dass Imidocarb weder zur klinische Heilung noch zur Elimination von Ehrlichia canis führt (Van Heerden 1981b).
    Studien zeigen, dass eine Behandlung mit 5 mg/kg bei 95,8% der Hunde wirksam ist bei Babesia canis, bei 83,9% bei Ehrlichia canis und 60% bei Mischinfektionen (Adeyanju 1982).
    Tja, daraus muss man nun seine eigenen Schlüsse ziehen. Das typischste Signal für eine Ehrlichiose sind die erniedrigten Thrombozyten, das fehlt bei Lilli völlig.

    Ich kann nun zu der Rückenmarksinfektion überhaupt nichts sagen. Und ob da Doxy das richtige Mittel ist. Terra incognita für mich. Ebenso die Epilepsie und was du sonst noch erwähnt hast. Doxy ist jedenfalls bei Ehrlichiose das richtige Mittel, aber auch nicht gegen andere Reisekrankheiten (die ja aber bei euch auch nicht vorliegen).

    Der Titer sagt aus, dass Antikörper vorhanden sind.

    Liebe Grüße
    Andrea

  8. #8
    Infrarot
    Gast
    Hallo Andrea,

    danke für die Infos.

    Ich habe gestern unserer Tierärztin eine Mail geschrieben und gefragt, weshalb Lilli das Doxi nur alle 24 Stunden bekommt. Und weshalb sie das Carbesia empfiehlt. Sie meintre, dass sie das Doxi immer erst alle 24 Stunden gibt, um zu schauen, wie der Hund es verträgt. Wenn Lilli es bisher gut vertragen hat sollen wir damit hoch gehen (so wie es hier empfohlen wird).

    Das Carbesia müssen wir nicht geben, sie meinte, dass wir auch erst einmal schauen können, ob wir mit dem Doxi allein hinkommen. Also werden wir es auch nicht geben. Noch mehr Chemie muss ja nicht sein und Lilli ist da sowieso empfindlich.

    Das hier habe ich im Internet gefunden:
    >Bei E. canis und E. ewingii können Gehirn- und Gehirnhautentzündungen zu epileptischen Anfällen und Bewegungsstörungen führen. Weiterhin werden Muskelentzündungen, -schwäche und –schwund mit Gelenkschmerzen beobachtet.< auf http://www.couch-gesucht.de/html/kra...ml#Ehrlichiose

    Das würde bei Lilli ganz gut passen, aber ich nehme mal an, dass es sowieso fast unmöglich ist, jetzt noch herauszufinden, was von was kommt.

    Dass Lilli den Titer hat bedeutet also nur, dass sie den Erreger hat (oder sogar hatte?). Das muss aber nicht bedeuten, dass die Ehrlichiose sozusagen "ausgebrochen" ist oder verstehe ich das falsch. Oder kann es sein, dass sie sie schon hatte, jetzt aber schon wieder ausgestanden hat? Das würde erklären, weshalb es ihr im Sommer scheinbar "grundlos" so schlecht ging. Oder kann sie jetzt jederzeit wiederkommen? Da Lilli von ihren Medikamenten viele Nebenwirkungen hatte ist es da auch schwierig zu unterscheiden, was welchen Auslöser hat.

    Leider wurde bei Lilli schon so viel rumgespfuscht, dass es sowieso schwierig ist herauszufinden, was was bedingt. Die Medikamente, die sie für ihre Epilepsie bekommt sind in dieser Kombi auch sehr umstritten, leider können wir sie so schnell nicht absetzen (da sind wir seit 1 Jahr dabei, aber es dauert leider sehr lange). Vielleicht sind die auch für die Leber verantwortlich. Das mit der Leber habe ich auf einer Seite gelesen, finde sie aber nicht wieder. Also streiche ich diese Info wieder, vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden.

    Unsere TÄ hat es mir jetzt so erklärt: Es ist leider nicht genau erkennbar, woher die Anfälle kommen. Auf jeden Fall spielt Lillis Wasserkopf da mit rein, denn das führt eigentlich immer zu Anfällen. Da aber nun der Ehrlichiose-Titer festgestellt wurde ist das ein guter Anhaltspunkt, da in schweren Fällen von Anfällen berichtet wird. Auch das ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Sie meinte, dass der erste Schritt nun ist, die Ehrlichiose zu behandeln und zu sehen, ob Lillis Zustand dadurch besser wird. Wenn ja, liegt der Verdacht nahe, dass ihr Zustand eben mit der Ehrlichiose zusammenhängt. Sollte ihr Zustand nicht besser werden (und er ist ja schon besser geworden) liegt die Ursache wohl woanders und wir müssen uns dann darauf konzentrieren. Es ist wohl so, dass von allen Möglichkeiten, die es gibt, es immernoch am "einfachsten" ist, die Ehrlichiose in Angriff zu nehmen. Denn bei den ganzen anderen Sachen, die Lilli hat, wäre es fast wünschenswert, dass die Ehrlichiose verantwortlich ist. Auch wenn sie meint, dass das auch genauso gut nicht sein kann. Auf jeden Fall ist das jetzt ein Ausschlussverfahren. Wir wissen, was alles "kaputt" ist, aber nicht genau warum.

    Ich hoffe, ich konnte das jetzt irgendwie so rüberbringen, dass es einen Sinn ergibt.

    Ehrlich gesagt blicken wir so langsam nicht mehr durch. Wir sehen nur, dass es Lilli viel besser geht seit sie das Doxi bekommt. So falsch kann es ja irgendwie nicht sein, oder?

    Vielen Dank auf jeden Fall für die Infos bisher!

    LG
    Stephie
    Geändert von Infrarot (11.01.2007 um 12:09 Uhr)

  9. #9
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Stephie,

    ja, ich habe schon verstanden, was du meinst. Du hast das gut rübergebracht! Es ist auch meine Einschätzung, dass es bei eurer mehrfach kranken Lilli schwierig ist, die genaue Ursache für ihre Beschwerden herauszufinden. Deswegen ist es legitim zu sehen, wie man es in den Griff bekommt - zumindest teilweise - und es ihr besser geht. Und das ist ja schon mal ein Lichtblick, dass es ihr mit dem Doxy besser geht! Ich würde dann auch die normale Dosis verabreichen und nicht unter 28 Tagen therapieren, wenn sie es einigermaßen wegsteckt. Hinterher würde ich eine Dramsanierung machen.

    Ein Titer besagt, dass Antikörper da sind. Er sagt nicht, dass Erreger da sind. Ob Erreger im Blut sind, könnte man durch eine PCR feststellen. Wenn diese negativ ausfällt, heißt das aber leider nicht, dass im Körper keine Erreger mehr da sind (= Heilung). Die Ehrlichien können sich, wie es auch von Borrelien bekannt ist, zurückziehen und wieder zuschlagen. Eine Ausheilung ist deshalb nicht immer möglich.

    Liebe Grüße
    Andrea

  10. #10
    Infrarot
    Gast
    Hallo Andrea (und natürlich auch alle anderen, die hier mitlesen),

    jetzt habe ich es auch verstanden . Im Moment bleibt uns wohl nichts anderes als abzuwarten. Heute hatte Lilli zum ersten Mal keine Krämpfe und das ist ein sehr gutes Zeichen.

    Dass Lilli immer ihre Probleme haben wird ist klar, dafür ist einfach zuviel im Argen. Wir würden uns einfach nur freuen, wenn wir sie so weit bekommen, dass sie ihr Leben weitgehend beschwerdefrei genießen kann. Wenn es ab und an eine schlechte Zeit gibt können wir damit umgehen, aber der Zustand der letzten Wochen war unerträglich.

    Kannst du mir noch kurz erklären, was du mit einer Darmsanierung meinst? Und mit der normalen Dosis meinst du wohl die Dosis alle 12 Stunden, richtig?

    Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst und mich Neuling hier aufklärst.

    LG
    Stephie

  11. #11
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    05.2004
    Beiträge
    25.254
    Hallo Stephie,

    mit der normalen Dosis meinte ich die alle 12 Stunden, genau! Das AB schädigt ja die Darmflora sehr. Deswegen ist es sinnvoll, diese nach einer Behandlung wieder aufzubauen. Das kann man mit guten Bakterien tun, die man zugibt, damit sie sich wieder im Darm ansiedeln können. Ich habe gute Erfahrungen mit Symbiopet gemacht. Das ist ein Darmprobiotikum für Tiere, enthält Enterococcus faecium und einige Lactobacillen-Stämme. Du bekommst es über Apotheke oder Internet, auch direkt vom Hersteller. Da habe ich es immer gekauft. Sie versenden versandkostenfrei.

    Liebe Grüße
    Andrea

  12. #12
    Infrarot
    Gast
    Ok, das werde ich im Hinterkopf behalten und mich darum kümmern, sobald wir mit dem Doxi aufhören (dauert ja eine Weile). Wir sind zum Glück noch bei einer guten THP, die uns super unterstützt.

    Lilli hatte gestern zum ersten Mal keine Krämpfe. In der Nacht war sie sehr unruhig und hat ein bisschen gekrampft, aber ich glaube, das lag am Sturm, ich war auch ziemlich durcheinander.

    Wir werden sehen...

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