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Thema: Dori - Dalmatiner mit Leishmaniose

  1. #91
    registrierter Teilnehmer
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    Hallo an alle,

    wollte mal wieder berichten:

    Dori geht es zur Zeit sehr gut, sie hat ständig Hunger. Wenn jemand in der Küche ist, ist sie auch gleich da. Es könnte ja sein das was runterfällt. Auch trinkt sie sehr viel.
    Sie nimmt immer noch Cortisontabletten Dosis 2x3 am Tag. Die bekommen ihr auch, hat kein Durchfall. Nur immer Hunger

    Beim Gassigehen ist sie zwar langsamer geworden, aber ich glaube das liegt nun auch am Alter.

    Liebe Grüße
    Claudia

  2. #92
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Claudia,

    das ist ja schön, dass Dori sich tapfer hält! Cortison macht viel Appetit, und zu vermehrtem Trinken führt es auch.

    Ich wünsche euch, dass es Dori lange gut geht!

    Liebe Grüße
    Andrea

  3. #93
    registrierter Teilnehmer Avatar von Brilliant
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    Hallo, Claudia,

    über gute Nachrichten freuen wir uns immer! Habe gestern an euch gedacht und mich gefragt, wie es euch wohl geht. Schön, dass du dich mal wieder gemeldet hast. Da wollen wir doch gleich mal wieder unseren Daumendrücker bemühen, dass es lange so gut bleibt!
    Herzlichen Gruss, Manuela mit Chica und unvergessener Jacky und Lara
    Traue nie den leuchtenden Augen eines Jägers, denn es könnte die Sonne sein, die durch seinen hohlen Schädel scheint.

    Befunde Chica

    Befunde Nico

  4. #94
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    Danke Andrea
    Danke Manuela

    das ihr bis jetzt immer an uns denkt, und uns mit euren Ratschlägen zur Seite steht. Ihr seid eine große Hilfe.

    ja, wir hoffen auch das unsere Dori noch lange das Cortison verträgt.

    Liebe Grüße
    Claudia

  5. #95
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    Hallo an alle,

    mittlerweile geben wir der Dori 2x2 Tabletten Cortison. Wir sollen es nun langsam absetzen. Ab Freitag dann für 10 Tage 2x1, dann für 10 Tage 1x1 und zum Schluß 1x0,5 für wieder 10 Tage. Sollte sich was verändern sollen wir wieder auf die nächsthöhere Dosis gehen.

    Es geht ihr zur Zeit immer noch sehr gut.

    Wir hoffen das wir es nun ausgestanden haben.

    Melde mich wieder. Bis dann. Danke nochmal an alle.

    Gruß Claudia

  6. #96
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Claudia,

    ich wünsche euch, dass ihr fahrplanmäßig das Cortison bei Dori ausschleichen könnt und es ihr dann auch weiterhin gut geht. Dafür ein dickes !

    Liebe Grüße
    Andrea

  7. #97
    Egon
    Gast
    Hallo Claudia,

    wir hier in Spanien haben schon etliche Hunde mit Leishmaniose geheilt.
    Die meisten dieser Tiere hatten die Leishmaniose schon im dritten Stadium.

    Wir geben diesen Hunden Kolloidales Silber zum Trinken.

    Nach 1 Monat ist keine Leishmaniose im Blut nachweisbar.

    Unsere Tiere bekommen einmal pro Woche diese Silberlösung, zur Vorbeugung
    und fühlen sich Pudelwohl.

    Egon Struck

  8. #98
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    Hallo Egon,
    dann wünsche ich dir, dass du dadurch den Teufel nicht mit dem Beezlebub austreibst.

    Zum "Hunzawasser" habe ich folgende Info auf Wikepedia gefunden, die mich nachdenklich stimmt:

    Klinische Studien, die eine Wirksamkeit von kolloidalem Silber beim Menschen verifizieren oder falsifizieren könnten, gibt es nicht. Es existiert auch kein Patentschutz.

    Silberempfindliche Mikroorganismen können mit der Zeit silberresistent werden. Über Plasmide kann der Resistenzmechanismus zwischen verschiedenen Bakterienarten ausgetauscht werden. Silberresistente Mikroorganismen wurden in Wasserfiltern nachgewiesen sowie bei Patienten mit Brandverletzungen, die mit silberhaltigen Mitteln behandelt wurden. Möglicherweise sind grampositive Bakterien etwas empfindlicher als gramnegative. Der antivirale Effekt ist relativ gering und lässt sich auch durch Erhöhung der Konzentration kaum steigern. Einzelne Erfahrungsberichte sprechen teils begeistert von diesen Erfolgen, ebenso gibt es kritische Stimmen, die diesem nicht als Arzneimittel zugelassenem Stoff keine, nur eine geringe oder gar eine schädliche Wirkung unterstellen. Kolloidales Silber ist nicht als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, nicht verschreibungsfähig, und kann daher nur als "Hausmittel" angesehen werden. Es sind Fälle von Argyrie nach Einnahme von kolloidalem Silber (Kumulierung von mindestens ein Gramm elementaren Silbers) und nach Einnahme von verschiedenen anderen Silberverbindungen, bzw. Silberstäuben bekannt und in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht worden.

    Es hat sich ein wenig bis gar nicht regulierter Markt entwickelt, auf dem verschiedenste Produkte als "kolloidales Silber", "Silberwasser", "silver water" (engl.) oder "Hunzawasser" angeboten werden. Mitunter erfährt man aus unseriöser Quelle, dass Silber eine selektive Wirkung auf "schlechte" Bakterien hätte und dagegen weniger wirksam gegen "gute" Bakterien sei. Müller konnte jedoch 1985 zeigen, dass eher das Gegenteil der Fall ist.[1] Aufgrund ihres deutlich zu hohen Silbergehalts können sie (besonders bei Verwendung über längere Zeiträume hinweg) Silberablagerungen (Silberakkumulation) im Organismus verursachen, die u.a. zu Argyrie (Dunkelverfärbung der Haut), Argyrose und neurologischen Problemen führen können. Auch eine erhöhte Fehlbildungsrate bei Neugeborenen, deren Mütter während der Schwangerschaft derartige Präparate eingenommen haben, kann aufgrund der Silberablagerungen nicht ganz ausgeschlossen werden.

    Gesicherte und neutrale Aussagen über die innerliche Anwendung von kolloidalem Silber gibt es nicht. Manche Anbieter von Silberkolloiden halten sich mit Versprechungen hinsichtlich Auswirkungen auf die Gesundheit zurück, legen manchmal Laboranalysen vor, die über Zusammensetzung und Qualität des Silberkolloids Aufschluß geben. Ein Teil der Silberkolloidverkäufer weist darauf hin, dass bei der elektrolytischen Herstellung auf höchste Reinheit des Silbers geachtet werden muss. So soll die Herstellung aus hochreinem Silber (min. 99,99%) und (mehrfach) destilliertem Wasser erfolgen und die Silberpartikelgröße maximal 5-10 nm betragen.

    Der Arzneifachmann Dr. med. Clemens Mittmann, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, weist auf folgende Schädigungen durch kolloidales Silber hin: Die chronische Einnahme kann zu einer quasi irreversiblen Einlagerung von Silbersalzen in Schleimhäute und die Haut führen. Aber auch in Gefäßen und inneren Organen wie Leber, Nieren, Milz und im Zentralnervensystem lagert sich Silber ab. Dies kann unter anderem zu chronischen Oberbauch-Schmerzen und zentralnervösen Erkrankungen wie Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel oder Krampfanfällen führen. Gewarnt werden muss vor der Einnahme vor allem während der Schwangerschaft.
    Viele Grüße
    Ingrid
    Liebe ist:
    Mit dem Hund ganz selbstverständlich zu reden...
    und geduldig auf eine Antwort zu warten

  9. #99
    Unregistriert
    Gast

    schildrüse

    hallo, ich habe auch die geschichte verfolgt und wollte mal nachfragen ob denn die schildrüse getestet wurde????? wenn nicht, würde ich das unbedingt schellstens abklären...denke da an die schluckbeschwerden und besserung bei kortison so wie der wechselnde appetit!!!

    und wenn dies tatsächlich noch nicht getestet worden ist, rate ich noch schleuniger zu einem wechsel der tierklinik und tierärzten!!

    ich wünsche euch viel erfolg und gesundheit !!

    lg diana

  10. #100
    Unregistriert
    Gast

    Böse wie geht es dori

    hallo

    ich wollt mal fragen wie es dori jetzt geht
    ich hab heute die geschichte von ihr gefunden und alles durchgelesen.
    letztes jahr im august hattte mein hund genau dieselben symphtome und fast dieselben behandlungen.
    zum schluß stellte sich heraus das er lymphome hat (lebererkrankung krebsartig)
    mein damaliger ta hat mich auch ewig hin gehalten und mir nicht gesagt was er wirklich hat.
    erst durch zwei andere ta wurde ich aufgeklärt nachdem der erste ta meinen hund über 3 monate gequält und mir fast 2000euro aus der tasche gezogen hat.
    am ende mußte ich ihn doch einschläfern lassen.
    das geld war mir noch egal aber ich war und bin so wütend das man ihn noch so lange gequält hat nur um an geld zu kommen.
    ich hoffe jemand weis wie es dori geht und ob man in der zwischenzeit weis was sie genau hatte.
    es ist wirklich furchtbar wenn man mit bekommt was für schlechte tierärzte es in deutschland gibt da wird es mir echt schlecht vor zorn.

    viele liebe grüße kerstin

  11. #101
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    52
    Hallo an alle,

    wollte mal wieder den neusten Stand mitteilen:

    Dori geht es mittlerweile gut, die Dosis Cortison wird nun auf 0,5 Tablette alle 2 Tage reduziert. Danach 0,25 alle 2 Tage für 10 Tage.
    In der Zwischenzeit hat sie sehr viele Haare verloren, dies ist aber mittlerweile wieder gut.
    Sie frißt sehr gerne und geht auch wieder gerne gassi.

    Wir denken das sie keine Schmerzen hat, da sie jeden freudig begrüßt und alles wissen will ( was ist in der Tüte und so weiter)

    Wenn wir die Dosis ganz abgesetzt haben, melde ich mich wieder und hoffe das wir nun alles überstanden haben.

    Danke nochmal an alle, die mich unterstützten.

    Liebe Grüße
    Claudia

  12. #102
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    Hallo Claudia,
    freut mich, dass es bei Euch bergauf geht!

    Und drücke weiterhin die Daumen, dass es so weiter geht!

    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

    Sardis Krankengeschichte: Sardi - oder "Wie wir auf den Hund kamen..."
    Bavellos Gesundengeschichte: Bavello, der Kuschelkorse vom Bavellapass
    Tagebuch & Fotos: Sardi von Klette & Bavello de Col Bavella & Sardis Fotoalben

    www.uschi-peda.at
    : Sardi & Bavello, Klettern, unsere Erstbegehungen, Schitouren, Imker Peda

    Befunde Sardi (Befunde, Symptome, Therapie und Futterpläne)

  13. #103
    Unregistriert
    Gast
    Hallo,

    habe im Thread irgendwo den Hinweis gesehen, dass Dein Hund gerne aus dem Teich trinkt.

    Lass' das nicht mehr zu, bis das Wasser auf Blaualgen getestet wurde! Sie finden sich in stehenden Gewässern, auch älteren Pfützen.
    Sie wirken giftig auf die Nieren und haben sicher schon viele Tode verursacht, die von den Tierärzten dieser Ursache nicht zugeordnet werden konnten.

    Habe einen Bericht einer Tierbesitzerin gelesen, die mehrere Tiere dadurch verloren hat, bis sie endlich die Ursache erkannte!

    Alles Gute Deiner Dorle

    Heike+++

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