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Thema: Heli, Borreliose - Anaplasmose?

  1. #61
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    Zitat Zitat von HelisBarbara Beitrag anzeigen
    Fazit : SCHEISSKRANKHEIT !!!!
    Dem stimme ich uneingeschränkt zu!

    Wenn bei Sardi bei einem Checkup ein entsprechender Hubbel in der Elektrophorese und/oder erniedrigte Thrompozyten auffallen würden, würde ich ohne sichtbare Symptome nur bei zusätzlich positiver PCR behandeln. Bei Beschwerden, die auf eine der Erkrankungen hinweisen, wäre für mich auch nur ein Indiz in den Blutwerten für eine Behandlung mit Doxy ausreichend.
    Weil Sardi ja auch noch Leishmaniose hat, wäre mir die Gefahr, dass eine zusätzliche Erkrankung da was Gröberes auslöst zu riskant.
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

    Sardis Krankengeschichte: Sardi - oder "Wie wir auf den Hund kamen..."
    Bavellos Gesundengeschichte: Bavello, der Kuschelkorse vom Bavellapass
    Tagebuch & Fotos: Sardi von Klette & Bavello de Col Bavella & Sardis Fotoalben

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    : Sardi & Bavello, Klettern, unsere Erstbegehungen, Schitouren, Imker Peda

    Befunde Sardi (Befunde, Symptome, Therapie und Futterpläne)

  2. #62
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie_Davina
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    Hallo Barbara,
    wie gehts euch? Hoffe doch, dass es bergauf geht?!
    Wir haben jetzt noch eine Woche Doxy vor uns... Davina ging es in den letzten Tagen sehr gut, so dass ich heute morgen den ersten, kurzen Spaziergang mit ihr gemacht habe. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten gegangen sind, war sie danach völlig platt. Viel schlimmer ist allerdings, dass sie seitdem wieder sehr "unrund" läuft, Vorder- und Hinterhand wenig sichtbar schont und offensichtlich Schmerzen hat... So ein Mist, die letzten Tage waren klasse und ich dachte wirklich ich könnte ihr das zumuten. Sie läuft und plötzlich von einer auf die andere Sekunde kann sie garnicht mehr, ich habe also keine Möglichkeit das vorauszusehen. Na ja, heute ist also wieder Schonung angesagt, evtl. Schmerzmittel wenn es so bleibt.
    Der TA meinte, dass eine Blutuntersuchung kurz nach Abschluß der Behandlung sowie eine Titerbestimmung nach ca. einem halben Jahr nötig wäre.
    LG
    Melanie

  3. #63
    HelisBarbara
    Gast
    Hallo Melanie!
    Genauso war es auch bei Heli, wie du von Davina schreibst.
    Ich finde es ja schon mal ganz wunderbar, dass die das Doxy noch nimmt.
    Die letzte Woche hat bei Heli der Magen gestreikt - sie wollte nichts mehr fressen. Ich dachte, es läge an dem noch dazugegebenen Schmerzmittel - aber es war das Doxy. Wir haben mit Müh und Not die Serie zu ende gebracht. Es blieb mir keine andere Wahl, als es ihr in den Hals zu drücken :-(

    Heli hat auch nach Ende der Doxy-Gabe noch immer - wie gehabt - gehumpelt.
    Jetzt bekommt sie Rimadyl und das bekommt ihr gut. Sie kann mit mir fast 1 Stunde LANGSAM spazieren gehen, aber danach ist sie auch platt. Ich denke, irgendwann muß doch die Muskulatur wieder aufgebaut werden. Wir gehen aber NUR Waldwege. Auf der Pflasterung mag sie gar nicht gehen, da hat sie enorme Probleme.
    Im Garten bietet sie mir immer öfter Spielchen an und ist recht mobil.

    Also, der TA hat gesagt, dass es noch 3 - 4 Monate dauern kann, bis die Gelenke wieder okay sind und der Chefarzt von der TK sagte, dass es auch möglich sein kann, dass sich das Gangbild nicht mehr ändert,weil die Schädigungen so schlimm sind.
    Also, Melanie, laß uns erstmal Geduld haben - wie bisher ;-)

    Meld dich bitte weiter, damit ich weiß, wie es bei euch aussieht.
    Ich bleib auch am Ball !

    Liebe Grüße und ganz viel Besserung wünscht euch Barbara

  4. #64
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie_Davina
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    21
    Guten Morgen Barbara,

    wie siehts aus? Das Wetter war ja zumindest vorgstern und gestern sehr heftig, Davina hat nur gehechelt... Am Sonntag bin ich mit ihr ans Wasser gefahren- da ist ja die Belastung für die Gelenke geringer. Sie ist sehr lange geschwommen, wollte garnicht an Land sondern lieber im Schilf nach Enten suchen :-) Sie scheint zwar Muskelkater zu haben, aber nicht mehr Schmerzen als sonst- ich geb ja jetzt wieder das Rymadyl täglich. Spaziergang habe ich erstmal wieder gestrichen, denn ein Jagdhund ist eben ein Jagdhund und "langsam" geht nur auf 2 Beinen... Damit sie nicht überzockt und dann danach wieder wie ein Häufchen Elend hier liegt, ist erstmal nur Spielen im Garten angesagt. Da kann ich alles besser kontrollieren und rechtzeitig entscheiden wann Schluß ist.

    Wir haben jetzt noch 4 Tage Doxy vor uns- ich in so froh, dass die Maus so verfressen ist, denn nett in Fleisch verpackt nimmt sie die Tabletten ohne Probleme.

    Weiterhin ganz, ganz viel gute Besserung und viele liebe Grüße von
    Melanie & Davina

  5. #65
    HelisBarbara
    Gast

    Lächeln

    Hallöchen Melanie!
    Schön wieder von euch zu hören/lesen.
    Also, ich freu mich für euch beide, dass Davina so anstandslos das Doxy schluckt und auch damit magen-darmmäßig zurecht kommt.
    Nun mußt du/ihr/wir geduldig abwarten, bis oder wie sich das Ganze entwickelt.
    Bei so Ausnahmetemperaturen wie an den letzen beiden Tagen hat Heli auch Probleme - hechel, hechel, hechel.... in den Abendstunden wird sie aktiver und will gern spielen.
    Ich war auch mit ihr an einem kleinen See. 10 - 15 mal Bällchen reingeworfen und geschwommen, raus, geschüttelt und ab ins Auto - keine Spaziergänge.
    Ich denke, die Krankheit hat unseren Hunden sehr zugesetzt und wer weiß, ob sie jemals wieder "die alten" werden.

    Heute morgen war es deutlich kühler und wir konnten wieder durch den Wald gehen.
    Ohne Rimadyl geht es allerdings nicht so gut.
    Heli macht einen freundlichen, wachen Eindruck und damit bin ich ganz zufrieden.
    Bis wir wieder große Aktionen starten können, wird es sicher noch lange dauern - wenn überhaupt.

    Leider kann ich hier nichts über Erfahrungen NACH der Krankheit finden, wie kommt ein Hund nach ca. 1 Jahr überstandener Behandlung klar.
    Das wäre so schön, wenn ich da mal was drüber nachlesen könnte....

    Ich denk weiter an euch und grüß auch ganz herzlich zurück!
    Barbara

  6. #66
    HelisBarbara
    Gast

    Unglücklich

    Hallo zusammen, ich bin´s wieder - die HeliBarbara!
    Es ist mir gestern was ganz merkwürdiges an Heli aufgefallen.
    Ich wollte ihr die langen Haare in den Zehenzwischenräumen schneiden, was immer ein Akt ist, da sie sich nicht gern an den Pfoten rummanipulieren läßt.
    Da sehe ich, dass sie ganz schlimme Krallen hat, was von oben und mit dem Bewuchs gar nicht zu bemerken war.
    Die unter Krümmung ist bei manchen Krallenfast bis obenhin offen, so dass man die weiche Kralle sehen und fühlen kann. Sprich: sie läuft z. T. auf den Felgen. Dass das natürlich das Gangbild verändert ist ja klar.....und ich denke, das liegt an den lädierten Gelenken !
    Mir ist schon seit längerem aufgefallen, dass sie besser auf Waldwegen oder Bewuchs läuft als auf Pflasterung - nun weiß ich warum.
    Im Garten (kurz geschnittener Rasen) spielt und tobt sie wieder wie früher, nur Laufen beim Spaziergang macht ihr Probleme, was ja klar ist.

    Kann das von der langen Doxymedikation kommen oder ob das Begleiterscheinungen der Borreliose und Anaplasmose sind oder gar noch eine Dritterkrankung?
    Habt ihr so etwas schon mal bei diesem Krankheitsbild gesehen, gelesen oder gehört???

    Morgen hab ich gleich einen Termin in der Tierklinik...

    Liebe Grüße von Barbara

  7. #67
    registrierter Teilnehmer Avatar von Melanie_Davina
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    Hallo,
    wollte mich nochmal mit Neuigkeiten melden- jetzt nachdem ich am Freitag das letzte Doxy verabreicht habe... Davina gehts ganz gut, sie macht einen recht munteren Eindruck- allerdings bekommt sie immer noch täglich Rimadyl. Am WE waren wir wieder am Teich schwimmen, da bekomme ich sie nicht aus dem Wasser...sie apportiert sehr freudig und pflügt sich durchs Schilf und sucht nach Enten. Im Garten toben geht auch sehr gut, aber bei Spaziergängen immer noch das gleiche, unschöne Bild mit Schonhaltung bzw. ungleichmäßiger Belastung der Pfoten. Na ja, insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, denn seit Monaten machte sie nicht mehr diesen lebensfrohen Eindruck
    Ich hoffe, dass sie wirklich wieder der Hund wird, der sie vorher war- aber wir sind auf dem besten Weg. Leider vermisse ich wie Du hier im Forum Erfahrungsberichte nach behandelter Anaplasmose...habe mich durch viele, viele Beiträge gekämpft und die Ausbeute war mager, nicht mehr als das, was man schon weiß- schade.
    @all: Ansonsten fühle ich mich hier allerdings sehr gut aufgehoben, mir hat es gerade in der Anfangszeit sehr geholfen von Hunden zu lesen, die ebenfalls diese Erkrankung haben- und mir hat es geholfen, dass es hier noch wesentlich schlimmere Erkrankungen und Fälle gibt. Ich bewundere das Engangement derjeniger, die bereits erkrankte Hunde aus dem Ausland holen und diesen hier mit viel Liebe einen schönen Lebensabend ermöglichen! Ich werde mich hier auch weiterhin durchlesen...
    @ Barbara: Das was Du mit den Krallen schreibst, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Kannst Du kein Foto einstellen? Wäre ja mal interessant zu wissen woher so was kommt- sag doch bitte Bescheid was der TA gesagt hat.
    Ich drück euch die Daumen!
    Ganz liebe Grüße
    Melanie

  8. #68
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    Hallo Barbara,
    sind die Krallen hohl? Also wie eine angeschrägte Röhre? Vielleicht gelingt es Dir ein Foto zu machen. So wirklich kann ich es mir nach Deiner Beschreibung nicht vorstellen...
    Sardis Krallen waren letztes Jahr hohl, haben zeitweise von innen heraus geblutet (im Schnee) und waren entzündet, wenn sie mit Dreck zugepresst waren. Bei ihr kam das von der LM.
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

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  9. #69
    HelisBarbara
    Gast
    Hallo Uschi, Foto kann ich zwar machen, aber nicht Einstellen.
    Muß ich mal unsere Claudia fragen, ob sie das für mich tun könnte....
    Ja, einige der Krallen sind hohl, wie eine angeschrägte Röhre und ich hab schon gestöbert und gelesen, dass das auch bei LM vorkommen kann (Schreck laß nach)
    Sie sind allerdings weder entzündlich noch blutig, aber beim Auftreten etwas empfindlich.

    Heute war ich bei der Züchterin, die sehr erfahren ist, sie hat mir versichert, die Krallen wären eindeutig NUR zulang, weil Heli monatelang nicht am Fahrrad und gaaaanz wenig auf Steinen gelaufen ist, nur auf Sand- oder Waldböden. Sie sind spröde und gesplittert und müßten gekürzt und gefeilt werden...
    Das werden wir nun erstmal tun.
    Ich brauchte deswegen Heli nicht den Streß anzutun und in die Tierklink fahren - die kann Heli nämlich schon von außen nicht mehr sehen (Horror) und die Leute dadrin nicht mehr riechen !!!

    Bei den ganzen serologischen Untersuchungen und Biopsien hätte man doch sicherlich rausgefunden, ob es sich auch noch um LM handelt????

    Bekomm schon wieder eine "Gänsehaut" vor Schreck !!!
    Liebe Grüße von Barbara

  10. #70
    HelisBarbara
    Gast
    Hallo Melanie!
    Ganz genauso wie du es schreibst, ist es bei uns auch !!!
    Helis AZ ist wesentlich besser, aber das Gangbild fast unverändert schlecht - oder ein wenig besser.
    Sie bekam jetzt 10 Tage Rimadyl, was sehr gut angeschlagen hat. Unter dieser Therapie lief sie zwar unrund aber viel lockerer. Seit 2 Tagen bekommt sie es nicht mehr, weil ich es erstmal nur begrenzt geben sollte.
    Wenn es ohne nicht geht, dann bekommt sie es wieder...
    Aber jetzt müssen wir uns erst um die Krallen kümmern.
    Ich berichte weiter, denk an euch und hoffe, es geht weiter in Richtung Genesung!

    @ Auch mir hat das Lesen hier im Forum gut getan und mir doch die größten Ängste genommen.
    Ich finde es echt schade, dass keine Einträge mehr gemacht werden, wenn es dem Hund wieder gut geht, darum hab ich mir vorgenommen, dass zu ändern, wenn Heli wieder okay ist !!!! ;-)

    Lieben Gruß von Barbara

  11. #71
    registrierter Teilnehmer Avatar von Hovi
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    Hier kommt das Foto von der Helikralle :

    Liebe Grüße
    Claudia und die Monsterwarte

    ***********
    http://www.traumhund-hovawart.de


    Befunde Jason Befunde Dustyn

  12. #72
    registrierter Teilnehmer Avatar von renny11111
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    Hallo Barbara,

    von einer Krallenproblematik im Zusammenhang mit Anaplamose/Borreliose ist mir nichts bekannt, bei Leishmaniose aber sehr wohl. Hoffentlich hilft die Maniküre, das ist naürlich sehr unangenehm und schmerzhaft, kein Wunder daß sie so nicht weit laufen mag.


    Bekomm schon wieder eine "Gänsehaut" vor Schreck !!!
    nene, stell die mal ganz schnell wieder ab Heli kommt doch gar nicht aus dem Süden oder habt ihr sie mal im Urlaub mit dabei gehabt?
    LG Renate

    Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. (Epiktet)

    Wer aufgibt, hat schon verloren. CARPE DIEM.

  13. #73
    HelisBarbara
    Gast
    Erstmal ein ganz liebes Dankeschön an unsere Claudia !!!

    Nein, Heli ist eine reine Emsländerin/Niedersächsin und wir fahren mit ihr nur nach DK in Urlaub. Sie ist noch nicht einmal bis zur "Weißwurstgrenze" gekommen ;-)

    puhhhh, dann kann ich mich ja wieder abregen! :-)
    Man sieht aber auch schon Gespenster, wo man hinschaut......

    Liebe Grüße von Barbara

  14. #74
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    Hallo Barbara,
    also hohl ist Helis Kralle nicht. Das weiche Horn in der Röhre, die Krallensohle, ist ja noch da. Sie reicht nur nicht bis ganz zur Spitze. Kann schon sein, dass das so ist wenn die Krallen zu lang werden und diese sieht wirklich sehr lang aus.
    Bei Sardi konnte man in die Kralle hinein bis aufs Fleisch sehen.
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

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  15. #75
    HelisBarbara
    Gast
    Hallo Uschi, dann bin ich ja erleichtert.
    Bei Heli sieht man an allen Krallen, die so aufgesprungen sind das Krallenhorn und entzündet oder blutig ist keine. Jetzt muß die Zange und die Feile ran!!

    Da hat deine Sardi aber echt was mitgemacht, das arme Mäuschen!
    Ist das alles wieder abgeheilt?

    Liebe Grüße an euch zurück!
    Barbara

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