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Thema: Helft mir

  1. #16
    Tatjana
    Gast
    Hallole,
    gestern morgen war ich in einer anderen Tierklinik. Als ich im Behandlungszimmer war, habe ich der TÄ die Befunde von der anderen Tierklinik gegeben. Sie meinte, dass lt. dem Befund vom März, der Hund hätte schon auf die LM behandelt hätte werden sollen/müssen. Sie meinte weiterhin, dass es im Moment keinen Sinn macht, das Blut zu nehmen und es an ein Labor zu schicken, da er z.Zt. schon Allopurinol bekommt, das würde nur die Werte verfälschen. Sie meinte, als ich wegen Laboklin fragte, dass sie zwar schon mit dem Labor zusammen arbeiten, aber diese Blutuntersuchungen machen sie bei Pfitzer, da sie zu diesem Labor großes Vertrauen haben.
    Sie meinte zusätzlich, dass ihre Internistin momentan nicht da sei, aber ich könne mir auf nächste Woche einen Gesprächstermin bei ihr machen lassen. Hab ich auch gemacht.
    Wenn ich nun die beiden Tierkliniken vergleiche, fühle ich mich in der, wo ich gestern war, besser beraten. Ich habe nun vor, die Behandlung mit Allopurinol erstmal weiterzuführen und nächsten Donnerstag bei dem Gesprächstermin zu fragen, ob sie die Behandlung von meinem Hund zu übernehmen. Wenn die Behandlung dann vorrüber ist, sollen die dann an ihr Labor eine Blutprobe schicken.
    Macht es Sinn, während der Behandlung mit Allop. ein großes Blutbild machen zu lassen oder sind die Werte dann auch verfälscht?
    Und wenn ich jetzt noch sechs Tage warte und die Filarien bis dahin nicht behandle, kann dann ein großer Schaden beim Hund entstehen? Er hat ja momentan noch keine Symptome.
    Ich möchte ja nicht, dass was schlimmes passiert, aber heute sehe ich dass alles nicht mehr so negativ und denke mir, wenn ich erst in einem oder zwei Monaten den Test hätte machen lassen, wäre die Krankheit noch weiter vorangeschritten. Kommt es dann bei der Filarienbehandlung wirklich auf eine Woche an? Oder bin ich jetzt zu naiv?
    Grüße, Tatjana.

  2. #17
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    5.520
    Hallo Tatjana,
    diese TÄ von der neuen Klinik spricht vielleicht sehr bestimmt und ist überzeugt von sich Ahnung zu haben, aber ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig. Gerade solche lassen sich meistens nicht dreinreden und nehmen auch eher weniger Vorschläge von außen an... muss nicht sein, ist aber gerade mein Eindruck.

    Und, Allopurinol beeinflusst genau gar keine Blutwerte. Manche Hunde müssen es ja ein Leben lang nehmen. Und auch die werden regelmäßig untersucht...

    Und wenn sie allein aufgrund des Titers vom März ohne weitere Unteruchungen (Elektrophorese) schon die LM behandeln wollte, dann hat sie wirklich nicht besonders viel Ahnung...

    Ich kann Dir nur Empfehlen, vor jeder Behandlung hier um Rat zu fragen. Manche TÄ und Kliniken sind sehr schnell mit Hammermedikamenten (z.B. Glucantime) dabei, die den Hund im schlimmsten Fall kranker machen, als er war.
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

    Sardis Krankengeschichte: Sardi - oder "Wie wir auf den Hund kamen..."
    Bavellos Gesundengeschichte: Bavello, der Kuschelkorse vom Bavellapass
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    Befunde Sardi (Befunde, Symptome, Therapie und Futterpläne)

  3. #18
    registrierter Teilnehmer Avatar von tibbie
    Registriert seit
    10.2006
    Beiträge
    288
    Zitat Zitat von Tatjana Beitrag anzeigen
    Sie meinte weiterhin, dass es im Moment keinen Sinn macht, das Blut zu nehmen und es an ein Labor zu schicken, da er z.Zt. schon Allopurinol bekommt, das würde nur die Werte verfälschen.
    Ich habe von Leishmaniose-Behandlung so gut wie keine Ahnung, aber Allopurinol muss doch über einen längeren Zeitraum gegeben werden, wenn nicht sogar ein Leben lang
    In welchem "Moment" will die TÄ denn dann Blut abnehmen, wenn es während der Behandlung mit Allopurinol keinen Sinn machen würde?? Ich stimme Uschi zu, dass ich da auch irgendwie kein gutes Gefühl hab.


    Kommt es dann bei der Filarienbehandlung wirklich auf eine Woche an?
    Nein, das glaube ich nicht. Allerdings solltest Du es auch nicht allzu lange rauszögern.

    Was Deine (Noch-)TÄ über Filarien gesagt hat, ist übrigens alles absolut richtig. Wenn sie das weiß, ist das klasse, wenn sie das aus Wikipedia oder sonstwo abgelesen hat, dann gibt sie sich wenigstens Mühe sich zu informieren.
    Liebe Grüße, Gudrun
    mit Yara (und Cane, Chico & Kallemann, Weena und Momo im Herzen)

    Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
    Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.


    Befunde Weena
    Befunde Momo

  4. #19
    Tatjana
    Gast
    Hallo Uschi,
    danke für Deine Antwort.
    Im Moment steh ich eher neben mir, als dass ich noch weiss, was ich machen soll oder zu welchem Tierarzt ich gehen soll. Ich weiss nicht, woran ich einen TA erkenne, der sich mit den Krankheiten auskennt. Ich habe ja das letzte Mal in dieser Klinik angerufen und gefragt, ob sie sich mit MMK auskennen. Und was ist das Resultat? Das setht in meinem letzten Schreiben drin.
    Ich frage mich, warum es keinen offiziellen Tierarzt gibt, der darauf speziallisiert ist und der vielleicht einem empfholen werden kann. Natürlich gibt es viele, die meinen sie haben Ahnung davon. Aber bisher bin ich mehr verunsichert als das mir geholfen wurde!!!

  5. #20
    Tatjana
    Gast
    Was Deine (Noch-)TÄ über Filarien gesagt hat, ist übrigens alles absolut richtig. Wenn sie das weiß, ist das klasse, wenn sie das aus Wikipedia oder sonstwo abgelesen hat, dann gibt sie sich wenigstens Mühe sich zu informieren.

    Hallo tibbie,
    ich hab einfach Dein Zitat mal ausgeschnitten, ich weiss noch nicht, wie das funktioniert.
    Wie dem auch sei. Was nutzt es mir, wenn meine Noch-TÄ alles auswendig weiss, aber kein großes Blutbild, diese Eiweißelektrophorese oder sonstiges macht? Kennt sie sich dann wirklich gut aus? Ich hab fürher in der Schule auch viel auswendig gelernt, aber nie mehr angewendet. Theorie ist eine Sache, die Praxis eine andere.
    Und wenn jemand einen zuverlässigen TA aus dem Raum KA/RA, meinetwegen auch Stuttgart oder sonst wo kennt, dann fahr ich auch mit ihm dahin.
    Gruß, Tatjana.

  6. #21
    Tatjana
    Gast
    Kurzer Nachtrag:
    Hab eben mit meiner Noch-TÄ telefoniert und gefragt, wegen dieser Eiweißelektrophorose. Sie hat mich dann mehr oder weniger gefragt, wozu??????
    Da ich Nicht-Fachfrau bin, konnt ichs ihr auch nicht erklären und hab ihr dann zugehört. Sie meinte, dass wir ein großes Blutbild gemacht haben und dass man jetzt erstmal weiterbehandeln mit Allopurinol.
    Ich trete auf der Stelle wie man sieht.
    Zur Fütterung noch eins: Hab ganz am Anfang geschrieben, dass ich ihm Frolic füttere. Das hatte er nach 1 1/2 Tagen satt. Hab dann von Nelly´s eine Dose gekauft und die mit Reis vermischt. Hatte er nach einem Tag satt. Heute mittag hat er das Dosenfutter nicht angerührt. Was macht man als besorgte Hundemutter??? Hab ihm 3 Hühnerfüße abgekocht, Reis und Hüttenkäse drunter gemischt und siehe da, er hat alles aufgegessen. Ist doch ein gutes Zeichen, wenn er so einen Hunger hat.
    Tatjana.

  7. #22
    registrierter Teilnehmer Avatar von Hovi
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    956
    Hallo Tatjana,

    ich kann Deine Verwirrung gut verstehen! Mir ging es mit Jason ähnlich, ich wußte nicht, auf welchen Tierarzt ich mich verlassen soll, zu welchem ich Vertrauen haben kann. Manche wirkten selbstbewußt, redeten viel - und hatten doch keine Ahnung. Andere redeten wenig - und hatten auch keine Ahnung! Daher meine Antwort: Verlasse Dich auf Dich selber, vertraue den Fachleuten hier.

    Meine (höchstpersönliche!) Meinung: In puncto Mittelmeerkrankheiten fährst Du am besten, wenn Du Dich selber schlau machst (wo? HIER!) und Deinem TA dann genaue Anweisungen gibst, was er tun soll. Er soll das tun, was Du ihm sagst. So hilfst Du Deinem Hund am besten. Hört sich krass an, ist aber die Erfahrung, die ich gemacht habe.

    Anhand der Elektrophorese erkennen unsere Fachfrauen, ob eine Krankheit im Körper gerade aktiv ist oder sozusagen "ruht". Diese Kurve ist wirklich wichtig (ich hatte auch lange gebraucht, bis ich den Sinn dieser Kurve erkannt habe), VERLANGE, dass sie gemacht wird!
    Geändert von Hovi (24.08.2007 um 21:22 Uhr)
    Liebe Grüße
    Claudia und die Monsterwarte

    ***********
    http://www.traumhund-hovawart.de


    Befunde Jason Befunde Dustyn

  8. #23
    Tatjana
    Gast
    Hallo Claudia,

    dass ist für mich jetzt wenigstens mal eine Aussage. Und mein Gefühl sagt mir, dass ich bei der ersten Tierärztin weniger gut aufgehoben bin als bei der neuen. Mag sein, dass ich mich durch das ein oder andere blenden lasse. Aber im Großen und Ganzen überwiegt auch die Tatsache, dass die neue TÄ mit Laboklin zusammenarbeitet. Und da ich am Donnerstag einen Termin bei ihr habe, werde ich sie auf dieses Thema ansprechen, weil ich möchte, dass dort die Analysen gemacht werden.
    Ich weiss, dass das Forum einem Hilfestellungen und Antworten auf Fragen gibt. Aber es ersetzt den Tierarzt nicht. Ich hole mir selbstverständlich hier Anregungen, Ratschläge und lese mir natürlich auch die Berichte von anderen Betroffenen durch, aber letztendlich brauche ich jemand für die Praxis - jemanden der meinen Hund behandelt.
    Zum Punkt "selber schlau machen und dem TA sagen was er machen soll": Ich hab am Montag der Noch-TÄ gesagt, dass ich das Ergebnis vom LM-Test haben möchte. Beiß mal in einen sauren Apfel und schau dann Dein Gesicht im Spiegel an - genau so sah ihres nach meiner Forderung aus. Und dann soll ich noch so jemanden belehren???
    Ich kann nicht sagen, ob sie die $$$$-Zeichen in den Augen hatte, aber sie lässt sich wohl nicht gerne etwas in ihre Arbeit reinsagen. Dabei sind das auch nur Handwerker.
    Tatjana.

  9. #24
    registrierter Teilnehmer Avatar von Hovi
    Registriert seit
    04.2007
    Beiträge
    956
    Hallo Tatjana,

    ich musste das regelrecht lernen, mich beim TA durchzusetzen und dafür zu sorgen, dass das, was ICH möchte, auch gemacht wird. Das ist gar nicht so einfach, besonders dann, wenn man einen sehr redegewandten TA hat.

    Natürlich geht es nicht ohne TA; nur vom TA bekommst Du die nötigen Rezepte, der TA macht die Untersuchungen, das "Handwerkliche" (Du kannst ja schlecht selber Blut nehmen, i. V. spritzen etc. pp.), aber DU solltest über das nötige Hintergrundwissen verfügen, um Deinem TA auf die Finger schauen (und nötigenfalls auch draufklopfen ) zu können.

    Als mein Jason untersucht wurde (von DREI studierten Tierärzten gleichzeitig!) kam keiner auf die Idee, dass er Babesiose haben könnte, trotz eindeutiger Symptomatik und entsprechenden Hinweise meinerseits. Stattdessen diskutierten die Ärztinnen, ob sie bei ihm die Milz rausoperieren sollen oder nicht . Im Nachhinein packt mich das kalte Grausen, wenn ich dran zurückdenke. Deswegen halte ich es für so wichtig, dass WIR wissen, welche Behandlungen sinnvoll sind.

    Dass sich so viele Tierärzte dagegen sträuben, dass der Patientenbesitzer alle erforderlichen Infos erhält und mitreden darf (z. B. habe ich anfangs auch nur die Auskunft bekommen "Die Blutwerte sind schlecht" - keine weiteren Details, geschweige denn, einen Ausdruck der Werte), zeigt IMHO nur deren Angst, der Patientenbesitzer könnte ihre Unsicherheit bzw. Unwissenheit bemerken!

    Ich betone nochmals, hier handelt es sich um meine höchstpersönliche Meinung! Wenn jemand einen TA kennt, auf den er sich verlassen kann und dem er vertrauen kann - Glückwunsch!
    Liebe Grüße
    Claudia und die Monsterwarte

    ***********
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    Befunde Jason Befunde Dustyn

  10. #25
    registrierter Teilnehmer Avatar von renny11111
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    6.781
    Hallo Tatjana,

    schau doch mal hier, vielleicht gibt es ja jemanden in deiner Nähe. Es ist auch nicht unbedingt ausschlaggebend, ob sich der TA mit den MMK's auskennt, wichtiger ist, daß er/sie kooperativ ist und mit dir und, wenn du magst, auch mit uns zusammenarbeitet.

    Viel Glück.
    LG Renate

    Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. (Epiktet)

    Wer aufgibt, hat schon verloren. CARPE DIEM.

  11. #26
    registrierter Teilnehmer Avatar von tibbie
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    10.2006
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    288
    Hier hat Pepe/Petra von kundigen Ärzten aus Karlsruhe geschrieben, leider keine Namen genannt. Leider war sie auch seit 2 Monaten nicht mehr eingeloggt. Vielleicht schreibst Du ihr trotzdem mal ne pn, evtl. bekommt sie dann eine Nachricht per E-Mail.
    Liebe Grüße, Gudrun
    mit Yara (und Cane, Chico & Kallemann, Weena und Momo im Herzen)

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    Befunde Weena
    Befunde Momo

  12. #27
    Tatjana
    Gast
    Vielen Dank für eure Nachrichten bezügl. der TÄ. Das stimmt mich wirklich etwas fröhlicher. Ich hab mir aus den ganzen Empfehlungen eine rausgepickt, die ja auch mit euch hier zusammenarbeitet.
    Ich ruf am Montag mal in Heidelberg an und versuche einen Termin zu bekommen.
    Ihr wisst nicht, wie erleichtert ich bin.
    Vielen herzlichen Dank.

  13. #28
    Inaktiv
    Registriert seit
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    0
    Hallöle Tatjana,

    Zitat Zitat von Tatjana Beitrag anzeigen
    Kurzer Nachtrag:
    Hab eben mit meiner Noch-TÄ telefoniert und gefragt, wegen dieser Eiweißelektrophorose. Sie hat mich dann mehr oder weniger gefragt, wozu??????
    An dieser Stelle wäre - egal bei welchem Arzt - ein entschiedenes:

    WEIL ICH ES WILL !!!

    anzuraten. Nachdem Tierärzte in der (für sie) wunderbaren Situation sind, nicht mit Krankenkassen abrechnen zu müssen, haben sie sich auch über die "Notwendigkeit" von Untersuchungen nicht im gleichen Umfang den Kopp zu machen und können sich insofern nach den Wünschen ihrer Auftraggeber richten.

    Zu haftungsbegündenden Kunstfehlern gehört bei Ärzten nicht nur falsche Behandlung sondern auch nicht erfolgende oder nicht ausreichende Beratung.

    Bei nicht für erforderlich erachteten Untersuchungen mag sich der TA - sofern die Untersuchung für den Patienten nicht schädlich ist - auf den Hinweis der damit verbunden Kosten beschränken, ist aber bei gegebenen Einverständnis des Halters mit diesen Kosten an den Untersuchungsauftrag gebunden und hat die Untersuchungsergebnisse vollständig auszuhändigen.

    Mangels Kooperation/Fachwissen erforderliche Arztwechsel verursachen ebenfalls vermeidbare Mehrkosten (zB Wiederholung von Eingangsuntersuchungen) - auch hierauf haben Ärzte hinzuweisen und sollten - sofern sie unbekanntes Terrain betreten - auch darauf hinweisen - sonst machen sie sich nämlich u.U. hinsichtlich entstehender, bei zutreffender und umfassender Beratung aber vermeidbarer Mehrkosten schadensersatzpflichtig.

    Tipp deshalb: wenn Du Dich unsicher fühlst, nimm jemanden zur Verstärkung mit, der nicht nur mit-Hund-festhalten, sondern auch mithören kann.

    Und wie lief´s in Heidelberg ?????
    Grüße!!!
    anke

  14. #29
    registrierter Teilnehmer
    Registriert seit
    05.2006
    Beiträge
    203
    Hab mir das hier mal durch gelesen und ich verstehe die TÄ nicht. Mein TA hat mit dem kompletten Blutbild die EEP Kurve von alleine mitbestellt. Ich halte ihn bis jetzt als kompetent. Das einzige wo er nicht ganz meiner Meinung war, war die Sache mit dem Impfen.

    Wie gesagt, suche dir einen neuen TA der das was du möchtest macht.

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