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Thema: Erbrechen, Durchfall, Schlappheit bei Leishmaniose?

  1. #1
    Shyva
    Gast

    Erbrechen, Durchfall, Schlappheit bei Leishmaniose?

    Hallo,
    ich habe vor ca. 3,5 Jahren meine jetzt fast 4 jährige Hündin Shyva (miilerweile kastriert) über eine Tierhilfe aus Griechenland bei mir aufgenommen. Leider mussten wir schnell feststellen das sie Leishmaniose positiv ist. Wir haben den Titer regelmäßig testen lassen, letzter Test August 2007 1:50
    Seit ca. einem Jahr hat Shyvas Gesundheitsbild sich stark verändert!

    Sie ist oft schlapp, als wenn Sie etwas ausbrühten würde, das hält ca. 3-4 Tage an, dann scheint sie wieder fit zu sein. (ca. alle 4 Wochen)

    Auch pullert sie sich seit fast einem Jahr in unregelmäßigen Abständen in ihrem Körbchen im liegen ein! Zuerst dachte ich an Blasenentzündung, habe Sie beim Tierarzt untersuchen lassen, leider ohne Ergebnisse!

    Seit diesem Jahr bricht sie öfter! Wenn sie erstmal angefangen hat mit Brechen hört sie in den meisten Fällen auch so schnell nicht mehr auf bis nur noch Blut kommt! (In den letzten 3 Monaten 4 mal)

    Anfang August diesen Jahres war die schlimmste Zeit, hier kam alles auf einmal! Shyva war abwesend und Kraftlos (sie lief nicht einmal mehr), hat nur noch Blut und Galle gebrochen, Durchfall bis hin zu blutigem Urin (das ich schon mit bloßem Auge erkennen konnte).

    Beim Tierazt haben wir Ihr Blut untersuchen lassen, bis auf die Leberwerte wurde nichta uffälliges gefunden (GPT 1450 U/l, GGT 11 U/l, ISE.Na 137 mmol/l, Gallensr. 26umol/l)! Sie hat vom Tierarzt ein Breitbandantibiotikum bekommen das auch sehr schnell anschlug. Erbrechen und blutiger Urin haben sich schnell eingestellt! Und sie war innerhalb von einer Woche wieder fit!

    Am letzten Freitag (31.08) fing sie wieder an mit Durchfall (schwarz) und bis zum Blut erbrechen. Das hat 1,5 Tage angehalten (bis Samstag mittag). Ich habe sie, wie es mir der Tierazt die letzten male auch geraten hat 2 Tage auf 0 Diät gesetzt und abgekochtes Wasser mit Kamillentee gegeben. Seit Sonntag morgen bekommt sie 4x tägl. kleine Portionen gekochtes Huhn mit Reis. Heute ist sie wieder fit als währe nix gewesen!!!
    So langsam verzweifle ich! Kann das mit der Leishmaniose zusammen hängen? Die Tierärzte sagen, dass das nichts mit Leishmaniose zutun hat, können sich ihr Krankheitsbild aber auch nicht erklären und tippen auf eine Vergiftung!
    Könnt ihr Shyva und mir vielleicht helfen?

    Vielen Dank

  2. #2
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    Hallo Shyva,

    herzlich willkommen im Forum.
    Die von Dir beschriebene Symptomatik kenne ich so im Zusammenhang mit einer Leishmaniose nicht. Aber dennoch habe ich ein paar Fragen.

    Deine Hündin ist LM-positiv getestet worden. Wie alt war sie zum Zeitpunkt des ersten Tests? Wie ist der Verlauf des Titers und wie lautet der Referenzwert zum letzten Test von 1:50? Wurden auch Blutbild und Organwerte bestimmt? Waren diese auffällig? Gabe es zwischenzeitlich mal Anzeichen der Erkrankung? Wurde auch auf andere MMKs getestet (Erlichiose, Babesiose, Filariose, Hepatozoonose, Anaplasmose)? Könntest Du die Blutbefunde von Anfang August mal besorgen und einstellen? Gibt es noch weitere Symptome neben den von Dir beschriebenen?

    Auch wenn Du Antworten und nicht Fragen haben wolltest, sollen die Fragen dazu dienen, daß wir uns ein besseres Bild über die Problematik bei Deinem Hund machen können.

    Liebe Grüße

    Steffi

  3. #3
    Shyva
    Gast
    Hallo Steffi,
    vielen Dank für die promte Antwort bzw Fragen :-)
    festgestellt wurde die LM bei Shyva als sie ca. 5 Monate alt war. Sie wurde auf diverse MM-Krankheiten getestet, aber nur LM war positiv. Die Test habe ich alle zu Hause gesammelt, auch die der Titer. Was meinst du mit Referenzwert? Die Ergebisse der letzten beiden Tests? der letzte war im August07, der davor bestimmt 1,5-2 Jahre her, da war der Titer identisch, beide male 1:50. Wie kann ich die Blutbilder hier einstellen bzw kann ich sie dir auch faxen? Habe sie jetzt vorliegen.
    Weitere Symtome sind mir nicht aufgefallen, ihr Kotabsatz ist, mal von den Extremfällen abgesehen, normal, ihr Trinkverhalten ändert sich auch nur in den Extremfällen, dann trinkt sie bis zu 4 Lieter abgekochtes Wasser am Tag, sonst eher wenig. Essen tut sie immer gut. Sie ist nicht übergewichtig und immer viel in Bewegung. Achja, ich glaube das sie eine Getreideallergie hat! Sie hatte immer stark Fellausfall und sich viell gekrazt! Seitdem Sie Getreide freies Futter (von bestes-Futter mit Banane) bekommt ist ihr Fell besser geworden und gekrazt wird sich auch nicht mehr als üblich ist.

    Ich habe seit ca. 1,5 Jahren einen neuen Freund, die beiden haben sich zu anfang super verstanden, plötzlich wurde sie ängstlich und zurückhaltend wenn er in der Nähe war. Shyva ist ein absolut sensibler Hund und eher auf Frauen fixirt! Mein Freund hatte keine Erfahrung mit Hunden und war sehr dominat, ist auch mal laut geworden oder hat sie, stand sie ihm im weg, einfach umgerannt! Wir haben darüber gesprochen, er hat an seinem verhalten vieles geändert und wir haben uns profesionelle Hilfe bei einer Trainerin eingeholt. Ihr Verhältnis zwischen meinem Freund und Shyva ist schon viel besser geworden, die Trainerin sagte uns dass das eine langwirige Geschichte sein würde. Kann der Stress mit meinem Freund meine Shyva so krank machen?

    Vielen Lieben Dank!
    Andrea

  4. #4
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    Hallo Andrea,

    das Labor gibt ein mal das Testergebnis an, in Deinem Fall 1:50. Zusätzlich gibt es eine Interpretation des Ergebnisses (<1:xy negativ, 1:xy fraglich, >1:xy positiv), das ist der Referenzbereich. Hast Du sowas?

    Wegen der Befundeinstellung setze Dich doch mal mit Jane (http://www.leishmaniose-forum.de/member.php?u=762) in Verbindung, das ist die Fachfrau des Forums für's Technische, sie hilft Dir bestimmt, die Befunde hier einzustellen, ich bin da nämlich auch nicht wirklich fit drin.

    Ob der Streß mit Deinem Freund bei Shyva diese Reaktion mit Erbrechen und Durchfall in der Form hervorruft, glaube ich eher nicht, kann es aber auch aus der Ferne nicht wirklich beurteilen. Laß uns mal sehen, was uns die Blutbefunde noch verraten.

    Liebe Grüße

    Steffi

  5. #5
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  6. #6
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    Hallo Andrea,

    die von Dir beschriebene Symptomatik kann vielerlei Ursachen haben, ich würde zunächst folgendes vorschlagen: Tests auf alle in Griechenland vorkommenden MMKs (Erlichiose, Babesiose, Hepatozoonose, Filarien) und Anaplasmose, dazu eine Eiweißelektrophorese in Kurvendarstellung. Damit soll überprüft werden, ob eine der genannten Mittelmeerkrankheiten als Ursache für die Beschwerden in Frage kommt. Wurde Dein Hund auch mal geröngt oder wurde bei Deinem Hund schon mal ein Ultraschall gemacht, um zu sehen, wie es in dem Hund aussieht, die Leberwerte sind ja schon auffällig?

    Liebe Grüße

    Steffi

    Was fütterst Du?
    Geändert von Gast786 (04.09.2007 um 14:57 Uhr)

  7. #7
    Shyva
    Gast
    Hallo Steffi,
    war leider ein paar Tage krank, darum melde ich mich erst jetzt...
    Ich habe Shyva 2004 auf Auslandskrankheiten getestet (Makrofilarien ELISA, Ehrlichia canis-AK, Babesien spp waren negativ, LM 1:100 positiv. Soll ich besser die anderen Test auch mal machen? Ein Nachbar war mit seinem Epileptikerhund bei einer Hömopatin... seit dem hat der Hund nicht einen Anfall mehr gehabt vorher 1-2mal täglich! Ein versuch ist es auf jeden Fall wert...

    Geröngt haben wir sie auch schon, wurde aber nichts festgestellt!

    Ich habe sie im Mai diesen Jahres auf Bestes Futter - fellow banane umgestellt, denke das sie eine Getreideallergie hat, seit dem ich sie Getreidefrei ernähre hat sie nicht mehr so stark Fellausfall und krazt sich nicht merh ständig. Zwischendurch gibs frisches Fleich mit Kartoffeln und Gemüse als Abwechslung.

    Viele Grüße und Danke!
    Shyva und Andrea

  8. #8
    registrierter Teilnehmer Avatar von Jeanie
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    Hallo, Andrea,

    kannste deiner Shyva nicht i m m e r frisches Fressli füttern?
    Herzliche Grüße von Evi und ihren Lieblingen Jeanie und Foxi und Mohrle im Regenbogenland
    Unter hundert Menschen liebe ich nur einen, unter hundert Hunden neunundneunzig (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Befunde Frau Mohr Befunde Jeanie Befunde Foxi




    Tagebuch von Mohrle und Jeanie

  9. #9
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    0
    Hallo Andrea,

    da die Problematik mit dem blutigen Erbrechen nun bereits mehrmals aufgetreten ist und Symptome wie blutiger Urin und schwarzer Durchfall (ein Hinweis auf die Ausscheidung verdauten Blutes) hinzugekommen sind, würde ich die Tests auf Mittelmeerkrankheiten nun erneut in Angriff nehmen. Auch wenn es da in der Vergangenheit negative Ergebnisse gab, kann der Erreger trotz negativer Ergebnisse im Tier vorhanden sein und die Krankheit zu einem späteren Zeitpunkt ausbrechen. Untersuchen würde ich per IFAT (=Antikörpernachweis) auf Erlichiose, Babesiose und Anaplasmose, per PCR auf Hepatozoonose, per Knott-Test auf Mikrofilarien und per Makrofilarien ELISA auf den Herzwurm. Dazu würde ich noch eine Eiweißelektrophorese in Kurvendarstellung mitmachen lassen, diese gibt Auskünft über die Aktivität evtl. festgestellter Erkrankungen, auch über die der LM. Obwohl ich nicht definitiv sagen kann, ob die Problematik Deiner Hündin nun von einer Mittelmeerkrankheit her kommt, wäre eine solche bei negativem Ergebnis als Ursache zumindest ausgeschlossen und man könnte sich auf andere mögliche Ursachen konzentrieren (Leber-, Magen-, Darmprobleme, hier wäre sicherlich ein Ultraschall vom Bauchraum sinnvoll).

    Könntest Du Dir vorstellen, aufgrund der bestehenden Problematik selbstgekochtes Futter zu geben? Ingrid, unsere Ernährungsfachfrau, hat sicherlich einige Tips für Dich, die auf Eure Probleme abgestimmt sind und mit denen Du Deine Hündin zusätzlich unterstützen könntest. Was meinst Du?

    Liebe Grüße

    Steffi

    Wann war die letzte Impfung bzw. die letzte Wurmkur? Gab es mal eine Kotprobe?

  10. #10
    Shyva
    Gast
    Hallo Steffi,
    iich möchte mich an dieser Stelle schon mal für euer Interesse, die Unterstützung und die Hilfestellung bedanken! es ist echt ein gutes Gefühl nicht alleine vor dem Problem zu stehen, in der Tierpraxis habe ich mir leider nicht so gut aufgehoben gefühlt wie hier! Vielen Dank!

    Ich werde die genannten Test mit Shyva machen lassen.

    Eine Kotprobe wurde bislang nicht untersucht. Geimpf wird sie regelmäßig, zuletzt im Juli 2007 (4 Tage später war sie auch wieder krank, und das war das heftigste was wir bislang gehabt haben, der Dr. sagte das das nichts miteinander zu tun hätte!), ebenso wird sie regelmäßig 3mal im Jahr entwurmt da sie immer viel im Reitstall mit mir ist. Ich richte mich meistens nach den Wurmkuren die wir im Stall geben, Shyva bekommt immer 2-3 Tage nachdem die Pferde ne Wurmkur bekommen haben auch eine.

    Sie komplett auf Frischfleisch oder selbstgekochtes umstellen würde ich selbstverständlich tun wenn es keine andere Möglichkeit gibt, bzw ihr das hilft! Nur ist das, denke ich, mit viel Aufwand verbunden... aber wie gesagt, wenns hilft würde ich das selbstverständlich für Shyva tun!

    Viele Grüße
    Andrea

    ps. ich melde mich sobald ich Ergebnisse habe!

  11. #11
    registrierter Teilnehmer Avatar von Brilliant
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    Zitat Zitat von Shyva Beitrag anzeigen
    Geimpf wird sie regelmäßig, zuletzt im Juli 2007 (4 Tage später war sie auch wieder krank, und das war das heftigste was wir bislang gehabt haben, der Dr. sagte das das nichts miteinander zu tun hätte ...
    Hallo, Andrea,

    ich kann mir schon vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gab, aber ich habe natürlich nicht Tiermedizin studiert wie der Herr Dr.! Hier ist ein Link zum Thema Impfen, da kannst du dich schlau lesen.
    http://www.haustierimpfung.de/

    Was meinst du mit geimpft wird sie regelmäßig? Jährlich? Zumindest die Tollwutimpfung ist drei Jahre gültig. Und geimpft werden dürfen sowieso nur gesunde Hunde, das steht ausdrücklich im Beipackzettel der Impfstoffe.

    Auch Wurmkuren sind sehr belastend und sollten deshalb nur gemacht werden, wenn es tatsächlich notwendig ist und nicht turnusmäßig.

    Alles Gute für deine Fellnase!
    Herzlichen Gruss, Manuela mit Chica und unvergessener Jacky und Lara
    Traue nie den leuchtenden Augen eines Jägers, denn es könnte die Sonne sein, die durch seinen hohlen Schädel scheint.

    Befunde Chica

    Befunde Nico

  12. #12
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    Frage Unserem Hund geht es ebenso!

    Liebe Andrea,

    Unser Hund Pedro kommt aus Spanien und wurde bereits vor unserer Adoption mit Leishmaniose diagnostiziert. Nun leidet er seit 3 Monaten (ebenfalls seit der Impfung) unter genau den gleichen Symptomen, an denen auch deine Shyva litt. Wir vermuteten eigentlich schon länger, dass es an der Leishmaniose liegen könnte, was aber von den Tierärzten eher abgelehnt wurde. Als wir nun deinen Beitrag von 2007 fanden, waren wir erleichtert, endlich eine Art Bestätigung für unseren Verdacht zu finden.
    Leider geht es Pedro inzwischen wirklich sehr sehr schlecht. Daher die Frage an dich: Wie ging es bei Shyva aus? Wurde sie wieder gesund und falls (hoffentlich) ja, was hat geholfen?

    Du kannst dich auch gerne direkt bei mir unter meiner Mail–Adresse (jechal@gmx.de) melden.

    Beste Grüße,
    Jessi

  13. #13
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    Hallo Jessi!



    Shyva / Andrea war hier nicht mehr aktiv. Ich denke nicht Du wirst Antwort bekommen.

    Wir können Dich hier aber gern unterstützen. Bekommt er momentan Medikamente? Wie wurde denn das Erbrechen und das schlechte Allgemeinbefinden behandelt? Wurde der Test auf Mittelmeerkrankheiten bzw. das Spanien-Profil schon wiederholt? Sehr häufig sind LM-Hunde mit weiteren Krankheiten infiziert. Das kann den Zustand stark verschlechtern. Auch kann die LM fortgeschritten sein und die Nieren angegriffen haben. Dann können Infusionen notwendig sein, um den Hund zu stabilisieren oder ihm das Leben zu retten. Wurden denn die Nierenwerte kontrolliert?

    Vielleicht magst Du ja wieder bzw. genauer berichten, gern auch mit Befunden.

    Liebe Grüsse

    Andrea

  14. #14
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    Hallo nochmal!

    Ich habe hier einen Text zu Nieren-Problemen, der relativ leicht verständlich ist und auch Notfall-Massnahmen erklärt, falls bei Pedro Nieren-Probleme durch die LM in Frage kommen:

    Nieren-Probleme beim Hund

    Vielleicht hilft Dir das

    Liebe Grüsse

    Andrea

  15. #15
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    Unglücklich

    Liebe Andrea,

    Vielen Dank für deine beiden schnellen und lieben Antworten.
    Pedro nahm bis vor zwei Tagen folgende Medikamente ein: Allopurinol, Cimetidin, Metronidazol
    Er lehnt inzwischen jedes Essen ab; vorher verschrieb man ihm auch noch Ketoconalzol (gegen einen vermuteten Pilz im Magen).
    Jetzt haben wir zwei neue Empfehlungen, eine davon ist homöopathisch: Beifuß – Kapseln; die zweite Empfehlung ist Domperidona von Leisguard. Das letztere haben wir Pedro noch nicht gegeben, weil in einem spanischen Beispackzettel steht, dass es nicht bei Magen–Darm–Blutungen und gemeinsam mit Cimetidin verabreicht werden darf. Da Pedros Würgreiz meist nicht nachlässt, ist auch häufig Blut im Erbrochenen, deswegen haben wir es vorerst nicht an Pedro verfüttert (er nimmt ja auch sowieso nichts mehr zu sich). Heute ist er so schwach, dass er gar nicht mehr aufstehen kann. Der Arme tut uns so leid.

    Zu deinen Fragen: Ja, der Test wurde bereits wiederholt (positiv). Und ja, auch die Nierenwerte wurden kontrolliert, und dort keine Auffälligkeiten entdeckt (vor ca. 2 Wochen).
    Hast du weitere Ideen?

    Liebe Grüße,
    Jessi

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