Mein Hund war heute morgen sehr matt. Deswegen waren wir beim Tierarzt, die die Diagnose Rattengift gestellt hatte. Irgendwie war mir unwohl, dass Tier mit nach Hause zu nehmen und wir vereinbarten den Aufenthalt in einer Tierklinik.
Dort kam man (Gott sei Dank) schnell dahinter, das es doch Anaplasmose ist. Das hohe Fieber paßte nicht zum Rattengift und die Blutuntersuchung bestätigt die Diagnose.
Da es ein akuter Schub ist, kann es auch tödlich sein.
Nun wüßte ich gerne, ob jemand weiß, in wie vielen Fällen Anaplasmose tödlich verläuft? Der TA meinte zwar es sieht realativ gut aus, aber will natürlich vorerst nichts endgültiges sagen. Der Hund hängt am Tropf, bekommt Antibiotika.
Aber er ist munterer als heute morgen, er frißt und trinkt. Steht auch wieder auf. Allerdings wird er jetzt in einer Box still gehalten, damit er sich nicht verletzt (wegen der Gefahr von Blutungen). Es ist ein junger, robuster Rüde von 4 Jahre.
Ich halte das warten einfach nicht mehr aus.
Also, wer mir die Unsicherheit nehmen kann:
Bitte Mail an franzi_mueller72@yahoo.de
Ich wäre Euch wirklich sehr dankbar.