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Thema: Immunsystem stärken?

  1. #16
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    Oje, da bin ich überfragt.
    Was wäre denn die Alternative? Milteforan? Oder ein anderes Medikament? Oder nicht behandeln? Oder meinst du, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat?

    Ich fürchte, ich habe deine Frage nicht verstanden...

  2. #17
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    Ach so, es scheint auch keine (reine) Autoimmunreaktion zu sein. Der TA befürchtet, dass das Knochenmark (?) evtl. schon dauerhaft geschädigt worden ist oder werden könnte.

  3. #18
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Ich meine, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Mal abgesehen davon, dass ich Glucantime aus vielerlei Gründen nicht verabreichen würde, wird es bei einer Anämie, die autoimmun bedingt, ist nicht helfen.

    Wie ist denn die Diagnose überhaupt zustande gekommen? Und was heißt, keine reine Autoimmunreaktion? Wie ist denn der aktuelle Hämatokrit? Es wurde ja auch eine Ehrlichiose festgestellt, aber leider unterdosiert und nicht mit einem Hyclat behandelt. Gibt es denn mal eine Elektrophorese?

    Entschuldige, wenn ich das so sage, aber ich finde, da wird im Nebel gestochert und probiert, und der TA gibt dem Hund ja sowieso wenig Chancen. Liegt das daran, dass du wenig andere Möglichkeiten hast/siehst?

    Liebe Grüße
    Andrea

  4. #19
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    Oje, da hab ich mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt.

    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Ich meine, dass beides nichts miteinander zu tun hat. Mal abgesehen davon, dass ich Glucantime aus vielerlei Gründen nicht verabreichen würde, wird es bei einer Anämie, die autoimmun bedingt, ist nicht helfen.

    Wie ist denn die Diagnose überhaupt zustande gekommen?
    Das Glucantime wird natürlich nicht gegen die Anämie gegeben, sondern gegen die Leishmaniose.

    Der TA (bzw. die Urlaubsvertretung, die Eddie ganz am Anfang behandelt hat) meinte nur, Eddies Immunsystem sei mit den ganzen Krankheitserregern so überlastet, dass es scheinbar schon die Blutkörperchen zerstören würde.


    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Und was heißt, keine reine Autoimmunreaktion?
    Was ich oben geschrieben habe: dass das Knochenmark evtl. schon geschädigt ist oder geschädigt werden kann, so dass es keine Blutkörperchen mehr bilden kann.


    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Wie ist denn der aktuelle Hämatokrit?
    26,0


    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Gibt es denn mal eine Elektrophorese?
    Soweit ich weiss nicht. Und wenn es eine gäbe, wüsste ich das bestimmt.


    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Entschuldige, wenn ich das so sage, aber ich finde, da wird im Nebel gestochert und probiert, und der TA gibt dem Hund ja sowieso wenig Chancen. Liegt das daran, dass du wenig andere Möglichkeiten hast/siehst?
    Der TA versucht alles, hat aber von Anfang an ganz deutlich gesagt, dass er nicht garantieren kann, dass Eddie durchkommen wird.

    Welche Möglichkeiten könnte ich denn haben oder sehen?
    Sorry, ich steh echt etwas auf der Leitung und versteh nicht, was du meinst. Liegt vielleicht daran, dass ich in letzter Zeit nicht viel Schlaf bekommen habe...

    Liebe Grüsse aus Portugal
    Danni

  5. #20
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Daniela,

    es ist in der Tat hier etwas wirr geworden. Du hast geschrieben:
    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    Gestern haben wir Eddie wieder mal Blut abgezapft und dabei festgestellt, dass sich sein Zustand (sprich: die Anämie) langsam aber sicher immer weiter verschlechtert. Eddie zerstört immer noch fleissig seine eigenen Blutzellen... (Blutwerte habe ich nicht)
    Daher will ihn der TA jetzt so schnell wie möglich mit Glucantime behandeln,
    Das kann man eigentlich nur so lesen, wie es da steht. Aber egal; wenn ich deine Erläuterungen nun richtig verstanden habe, soll das Glucantime gegen die Leishmaniose gegeben werden und damit auch die Anämie bekämpfen helfen, weil man annimmt, dass das Knochenmark (durch die Leishmaniose) bereits so geschädigt ist, dass die Blutbildung beeinträchtigt ist.

    Das wäre theoretisch möglich, würde sich aber auf alle drei Gruppen der Blutzellen auswirken, d.h. es müssten auch die weißen Blutkörperchen und die Thrombozyten verringert sein. Du berichtest aber von einer Anämie und zusätzlich davon, dass er seine Blutzellen (damit meinst du die Erythrozyten) zerstört. Das sind ja alles ganz unterschiedliche Krankheitsbilder!

    Das Problem ist, dass es keine vernünftige Diagnostik gibt. Eine Elektrophorese ist bei Leishmaniose existentiell, ohne diese weiß man gar nicht, wie viel man der diesbezüglichen Krankheitsaktivität zuordnen kann. Trotzdem soll nun Glucantime ran; da kann ich nur sagen, dass es alles völlig spekulativ geschieht.

    Auch könnte man feststellen, ob der Körper genügend Erythrozyten produziert und diese dann zerstört werden oder ob es schon an der Produktion hapert.

    Kannst du mir bitte noch mal aufschreiben, wie lange Eddy das Antibiotikum in welcher Dosierung (mg/kg/Tag) bekommen hat?

    Ist es denn nicht möglich, die notwendigen Untersuchungen mal zu machen? Kannst du die Blutwerte, die gemacht wurden, besorgen? Wenn Allopurinol nicht ausreicht, würde ich jedenfalls Milteforan einsetzen.

    Liebe Grüße
    Andrea

  6. #21
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    Hallo Andrea,

    ganz herzlichen Dank für deine Hilfsbereitschaft, aber ich denke, es bringt überhaupt nichts, wenn wir hier weiter wild rumspekulieren. Ich habe ja wie gesagt nur einen winzigen Teil der sehr umfangreichen Untersuchungsergebnisse vorliegen, und die Werte, die ich habe, sind inzwischen 3 Monate alt! Ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, welche Untersuchungen gemacht wurden oder nicht und warum, welche Diagnosen der TA basierend auf welchen Testergebnissen gestellt hat, oder ob es sich um reine Vermutungen handelt, warum er welche Medikamente in welcher Dosis verschrieben hat,... Der einzige, der deine Fragen beantworten könnte, ist der TA.

    Trotzdem nochmal vielen Dank und liebe Grüsse
    Danni

  7. #22
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    Hallo Danni,

    wenn ich Dein letztes Posting richtig verstanden habe, vertraust Du Deinem TA insofern, als daß er schon weiß, was er da tut, Du selbst mischt Dich in die Behandlung nicht ein und machst das, was der TA für richtig hält. Wenn Du diesen Weg gehen möchtetst, ist das ja auch in Ordnung, wir können hier anhand der vorliegenden Fakten auch nur Ratschläge erteilen, jeder Hundebesitzer entscheidet selbst, inwiefern er aus diesen Ratschlägen Nutzen zieht.

    Falls Du dennoch an einer weiteren Meinung und evtl. Alternativvorschlägen zur Therapie Deines Hundes intertessiert bist, wäre es eine Möglichkeit, die noch fehlenden Untersuchungsergebnisse Deines Hundes zu besorgen und einzustellen.

    Liebe Grüße

    Steffi

  8. #23
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Daniela,

    ich bin auch gar nicht an Spekulationen interessiert, aber um dir raten zu können, braucht man eben Fakten.
    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    Ich habe ja wie gesagt nur einen winzigen Teil der sehr umfangreichen Untersuchungsergebnisse vorliegen, und die Werte, die ich habe, sind inzwischen 3 Monate alt! Ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, welche Untersuchungen gemacht wurden oder nicht und warum, welche Diagnosen der TA basierend auf welchen Testergebnissen gestellt hat, oder ob es sich um reine Vermutungen handelt, warum er welche Medikamente in welcher Dosis verschrieben hat,...
    Wie könnten wir dir dann wohl helfen?

    Alles Gute für Eddy!

    Liebe Grüße
    Andrea

  9. #24
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    Hallo Steffi,

    Zitat Zitat von steffi Beitrag anzeigen
    wenn ich Dein letztes Posting richtig verstanden habe, vertraust Du Deinem TA insofern, als daß er schon weiß, was er da tut, Du selbst mischt Dich in die Behandlung nicht ein und machst das, was der TA für richtig hält.
    Genau! Ich fürchte, ich habe am Anfang nicht klar genug gesagt, dass ich an der Behandlung selbst nichts ändern möchte.

    Eure Beratung ist sicher eine unheimlich wichtige Hilfe, wenn ein TA keine oder wenig Erfahrung mit MMKs hat (was wohl in Deutschland oft der Fall ist) oder ihm das Wohl der Hunde egal ist (wie häufig hier im Süden).

    Wir haben mit unserem ersten Strassenhund ja auch ne riesige Odyssee hinter uns. Medizinische Laien haben ihm die Herzprobleme schon von weitem angesehen. Nur die 7 oder 8 TÄ, zu denen wir ihn innerhalb eines halben Jahres geschleppt haben, konnten nichts feststellen. Naja, sie haben es auch nicht für nötig gehalten das Herz mal abzuhören oder sogar ein EKG zu machen. Stattdessen haben sie ihm immer wieder Vitamine verschrieben, einmal auch Joghurt, und einige meinten, er "sei halt einfach so"...
    Als wir dann endlich einen TA schon fast mit Gewaltandrohung dazu zwingen konnten ein EKG zu machen, hatte Álvaro sehr deutlich sichtbare Arrhytmien, und beim anschliessenden Röntgen und Ultraschall war das Herz schon so stark erweitert, dass ihm DER portugiesische Herzspezialist nur noch ein paar Wochen gegeben hat und meinte, wir sollten ihn lieber gleich einschläfern lassen...
    Dann haben wir ENDLICH unseren jetzigen TA gefunden, der Álvaro sofort auf Dirofilariose getestet hat und... BINGO! Er hat unseren "Kleinen" entgegen dem Rat des Herzspezialisten noch behandelt, und heute (fast 4 Jahr später!) geht's Álvaro blendend. Wir sind gerade am Wochenende wieder mal 10 km mit ihm gewandert. Und 4 Jahre sind im Leben eines damals schon ca. 3-4 Jahre alten Riesenhundes eine ganze Menge! Von wegen "nur noch ein paar Wochen"...

    Seitdem sind wir nie wieder zu einem anderen TA gegangen - weder mit unserem eigenen Hund, noch mit all unseren (i.d.R. kranken) Pflegehunden. Und bisher haben alle die Behandlungen ohne Probleme überstanden und sind heute gesund bzw. zumindest symptomfrei (was die Leishmaniosefälle betrifft).

    Eddies Fall ist bisher der Komplizierteste, da bei ihm so viel zusammenkommt, und die Krankheiten schon sehr weit fortgeschritten sind. Trotzdem (oder gerade deshalb) möchten wir es jetzt nicht riskieren irgendwo illegal verschreibungspflichtige Medikamente zu besorgen und Eddie auf eigene Faust ohne tierärztliche Betreuung zu behandeln.

    Liebe Grüsse
    Danni

  10. #25
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    Trotzdem (oder gerade deshalb) möchten wir es jetzt nicht riskieren irgendwo illegal verschreibungspflichtige Medikamente zu besorgen und Eddie auf eigene Faust ohne tierärztliche Betreuung zu behandeln.
    Entschuldige mal, Daniela, das geht entschieden zu weit! Das hat hier niemand geraten, weder dir noch jemand anderem. Wenn du deinem Tierarzt blind vertrauen möchtest, kannst du das gern tun, aber unterstelle bitte nicht, wir würden hier solche Ratschläge geben. Das finde ich sehr ärgerlich!

  11. #26
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    Sorry, Andrea, war nicht böse gemeint!

    Ich denke nur, wenn ich einen schwer kranken Hund behandeln möchte, brauch ich die Unterstützung von einem TA vor Ort, der mit dieser Behandlung einverstanden ist. Und wenn mein TA Medikament A verschreibt, kann ich meinem Hund nicht Medikament B geben. Oder ich müsste mir einen TA suchen, der bereit ist Medikament B zu verschreiben.

    Liebe Grüsse
    Danni

  12. #27
    registrierter Teilnehmer Avatar von Uschi mit Sardi
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    Hallo Danni,
    Du könntest aber auch Tierarzt A fragen, was er von dem alternativen Medikament hält, denn es soll im Vergleich zum ersten Medi diese und jene Vorteile haben.
    Wenn er ein guter TA ist, wird er mit Dir zusammen abwägen, was für Deinen Hund das Beste ist...
    Liebe Grüße aus Kötschach-Mauthen
    von
    Uschi mit Sardi & Bavello

    Sardis Krankengeschichte: Sardi - oder "Wie wir auf den Hund kamen..."
    Bavellos Gesundengeschichte: Bavello, der Kuschelkorse vom Bavellapass
    Tagebuch & Fotos: Sardi von Klette & Bavello de Col Bavella & Sardis Fotoalben

    www.uschi-peda.at
    : Sardi & Bavello, Klettern, unsere Erstbegehungen, Schitouren, Imker Peda

    Befunde Sardi (Befunde, Symptome, Therapie und Futterpläne)

  13. #28
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    Hallo Uschi,

    genau das haben wir ja gemacht.

    Und wem soll ich dann glauben, wenn er darauf beharrt, dass Medikament A besser ist? Und was soll ich tun, wenn ich dem TA, mit dem ich im Internet Kontakt hatte, glaube? Dann muss ich doch entweder weiterhin Medikament A geben (obwohl ich es für die schlechtere Alternative halte) oder Medikament B besorgen (wie auch immer).

    Wobei ich ja normalerweise davon ausgehe, dass beide Seiten aus ihrer Sicht "Recht haben". Und in diesem konkreten Fall hatten noch dazu beide völlig unterschiedliche Infos vorliegen...

    LG
    Danni

  14. #29
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Hallo Daniela,

    ich war gestern hier nicht präsent, will aber noch mal auf dich eingehen.

    Ganz klar muss ich dich verwarnen, dass du hier nicht solche Behauptungen aufstellen kannst, wir würden dazu ermuntern, sich illegal Medikamente zu besorgen und den Hund am Tierarzt vorbei zu behandeln. Sowas gibt es nicht in diesem Forum, und wenn du aufmerksam lesen würdest, wüsstest du das auch. Mit einem nicht böse gemeint ist das nicht erledigt; deshalb habe ich es jetzt richtiggestellt.

    Zur Sache selbst: Ich sagte bereits, dass die Behandlung deine Sache ist. Das Forum ist allerdings dazu da, dass man sich Informationen beschaffen kann; dies geschieht einmal durch das Lesen anderer Krankengeschichten und -verläufe und durch die Arbeit der Moderatoren hier.

    Im Laufe der Jahre hier stelle ich fest, dass die Tendenz doch zum aufgeklärten Patientenbesitzer geht und im Grunde willige Tierärzte vielfach durch gute Gespräche zur Kooperation bewogen werden können. Ich meine, es kann nicht schaden, seinen Horizont zu erweitern und neuere Erkenntnisse zum Wohle des Hundes einzubeziehen. In D haben die TÄe eben keine Ahnung, und in südlichen Ländern haben sie zwar Ahnung, aber das Wohl der Tiere liegt ihnen nicht so am Herzen ist dagegen nur Klischee und nicht zutreffend.

    Du hast nun deutlich gemacht, dass du über die Art und Weise und den Grund der bei Eddy durchgeführten Behandlung nicht einmal Bescheid weißt und wohl auch nicht wissen willst. Das musst du mit dir selbst abmachen. Für mich klingt das wie jemand, der alle Verantwortung an seinen Tierarzt abgegeben hat. Da unterscheiden wir uns dann, denn das tue ich nicht (mehr). Ich fühle mich selbst verantwortlich, musste mich damals bei Krankheitsausbruch meines Hundes schnell kundig machen und habe Hilfe angenommen, sonst gäbe es meinen Kleinen heute nicht mehr.

    Ich wünsche dir - besonders für Eddy - alles Gute!
    Liebe Grüße
    Andrea

  15. #30
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    Hallo Daniela,

    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    Genau! Ich fürchte, ich habe am Anfang nicht klar genug gesagt, dass ich an der Behandlung selbst nichts ändern möchte.
    Wenn ich Dich so lese, würde ich obige Aussage noch damit komplettieren, dass Du auch über das, was in Deinem Hund aufgrund seiner Erkrankungen vorgeht sowie über die Art der Behandlung eigentlich gar nicht so viel wissen willst...?
    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    Eure Beratung ist sicher eine unheimlich wichtige Hilfe, wenn ein TA keine oder wenig Erfahrung mit MMKs hat (was wohl in Deutschland oft der Fall ist) oder ihm das Wohl der Hunde egal ist (wie häufig hier im Süden).
    Wenn Du tatsächlich sowohl einen kompetenten als auch engagierten TA vor Ort hast - und für Dich daher tatsächlich kein Beratungs- oder Informationsbedarf besteht -

    - - - was soll/te dieses Forum für Dich / Deinen Hund denn bewirken??

    Dein Hund ist "irgendwie" krank, er wird "irgendwie" behandelt - und das scheint Dir "irgendwie" zu reichen.

    Dann ist ja "irgendwie" alles gut.

    Ich geh denn mal weiter bei denen lesen, die sich für das WIE, WAS (ist los/ kann ich/man machen) interessieren mit ihrer Fachkompetenz zu meiner "Weiterbildung", dem Wohlbefinden meines Tieres ... und nicht zuletzt zu den manchmal kritischen Dialogen mit meinem TA beitragen, der sich auch darüber freut, wenn ich schon weiß, wovon er überhaupt redet.

    Soderle.
    Irgendwie Grüße & irgendwie alles Gute
    anke

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