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Thema: Was soll ich nur tun? Leishmaniose doch harmlos???

  1. #16
    registrierter Teilnehmer
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    ...huhu...
    ich hab auch mal ein Adresse http://www.tiervermittlung.org/Galgos/galgos.html wo es jede Menge gibt und beim durchblättern hab ich u.a. gesehen, dass es dort auch Nicht-Spanier gibt.... (ich hätte besser nicht gegoogelt, mensch mensch mensch, da muss man aufpassen, nicht schwach zu werden)

  2. #17
    registrierter Teilnehmer Avatar von Barney
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    Zitat Zitat von Timmy Beitrag anzeigen
    Hallo MO,
    finde das mit dem Tiersparbuch eine Superidee!!!
    Ich denke das könnte wirklich für Notfälle sehr hilfreich sein.Man weiss ja nie was passiert.
    oh ja... das war es auch schon..... 2004 musste eines der pferde notoperiert werden.... das hat die summe von barney locker getopt! wenn ich das sparbuch nicht gehabt hätte.... hätte ich nicht gewusst wie ich das bezahlen soll..... daher ist das eine fest eingerechnete größe in meinem budget.....

    bei den pferden lohnt sich auch die op versicherung....und alle ausser meiner ollen oma sind auch op versichert.....


    lg, MO
    Lg, MO + Barney....im Herzen!

  3. #18
    African_Mum
    Gast
    Danke nochmals für Eure Antworten!

    @Barney
    SICHERLICH gibt es keine Garantie!! Dass weiß ich auch! Wir hatten immer Hunde - aus Deutschland - vom Welpen bis zum Tod. Mit gefielen die spanischen Windhunde schon immer besonders gut! Ich dachte immer: Wenn draufsteht leishmaniose negativ, dann ist auch LM negativ drin! Dass das wegen der Komplexheit dieser Krankheit NICHT so ist, erfuhr ich JETZT erst in diesem Forum und in anderenn Foren und über google.de.

    Und ich bin auch erst hellhörig auf diese Krankheit geworden, als die "Tierschützerin" mich auf meine Frage nach LM, total ABBLOCKTE! (Wie oben geschrieben!) Darauf hin dachte ich, ... da stimmt doch was nicht!

    Wir haben kürzlich ein großes Haus gekauft, haben wie schon geschrieben 3 kleine Kinder. Ich bin den ganzen Tag Zuhause! (Ein Hund hat es bei uns traumhaft!) Mein Mann ist Alleinverdiener!

    Wir können uns also nicht bedenkenlos so viel Geld aus einem Topf holen, wie wir wollen! Deshalb sehe ich es als überaus wichtig, sich vorher zu erkundigen WAS man sich ins Haus holt und DAMIT meine ich DIE DINGE, die man zu 100% vorher schon weiß! Nämlich dass ein Hund aus Spanien, IMMER infiziert sein kann! Wenn ich dies schon im Vorherein weiß, und ich diese Krankheit bei meinem Hund NICHT will, dann nehme ich keinen südländischen Hund!

    Wenn der deutsche oder Irische Hund dann krank werden sollte... Barelliose, Unfall - Knochenbrüche ect. dann ist es eben so. (Aufgrund der Erfahrung mit meinen vorherigen Hunden) Da gibts keine Umwege - dem Hund wird so gut wir können geholfen!!! Aber die Möglichkeit einer LM möchten wir von Anfang an ausschalten. Ich habe jetzt schon sehr viel darüber gelesen. NEIN... und dass wollen wir nicht! Deshalb werden wir uns von der Adoption eines Spaniers distanzieren. Die Möglichkeit eines Greys, der nicht schon Urlaub in südlichen Gefilden gamacht hat - finde ich ganz interessant.

    Es ist einfach so, dass wenn ich dieses Kerlchen aus Spanien bei uns zur Pflege aufnehme.... wir ihn garantiert nicht mehr hergeben können! Dass weiß ich jetzt schon... und deshalb bin ich froh, dass diese "Tierschützerin" so reagiert hat, sonst wäre ich niemals auf LM so sehr aufmerksam geworden. Hätte sie uns von vornherein richtig darüber aufgeklärt, hätte eine weitere Korrespondenz zur Adoption NICHT mehr stattgefunden.

    Ach im Übrigen: Stimmt es, dass die Jungen sich im Mutterlaib schon mit LM über die Planzenta anstecken können???

    Wenn ja,... dann wäre ein Grey aus Irland warscheinlich doch das Richtige für uns...

    Viele Grüsse, und "sorry" für den schon wieder so langen Text, aber bei 200 Anschlägen pro Minute, schreibt man es so wie man´s denkt! - dann wird´s lang!!!

    African_Mum

  4. #19
    registrierter Teilnehmer
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    Zitat Zitat von African_Mum Beitrag anzeigen


    Es ist einfach so, dass wenn ich dieses Kerlchen aus Spanien bei uns zur Pflege aufnehme.... wir ihn garantiert nicht mehr hergeben können! Dass weiß ich jetzt schon... und deshalb bin ich froh, dass diese "Tierschützerin" so reagiert hat, sonst wäre ich niemals auf LM so sehr aufmerksam geworden. Hätte sie uns von vornherein richtig darüber aufgeklärt, hätte eine weitere Korrespondenz zur Adoption NICHT mehr stattgefunden.



    African_Mum
    ...genau das ist der Punkt.....ich muss Dir ganz ehrlich sagen, wenn ich vorher gewusst hätte, (bzw. wenn wir vorher "aufgeklärt" worden wären)was da alles auf uns zukommt, vor allem das Leid.....dann hätten wir Sammy nicht (gottseidank kann Sammy nicht lesen und geht in kein Forum ) genommen. Bereits in der ersten Woche kamen uns große Zweifel und wir spielten mit dem Gedanken ihn wieder abzugeben (sorry Sam)......aaabeer....welc her Mensch macht sowas (Notfälle natürlich ausgeschlossen).....jetzt isser da und wir tun alles...den Weg gehen wir gemeinsam
    Und ich denke damit "spielen" so manche Vermittler...wenn das Tier einmal vermittelt, dann bleibt er auch....

  5. #20
    registrierter Teilnehmer
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    Hallo African Mum!

    Ich vermittle ja auch Galgos aus Spanien und für mich ist es ungeheuer wichtig, die Interessenten auch über die Gefahren und Tücken der Mittelmeerkrankheiten, insbesondere der LM aufzuklären. Es ist nicht im Sinne der Tiere, wenn man die Leute einfach allein lässt mit diesen Problemen, denn es geht ja darum, den Tieren ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen. Die Interessenten müssen in der Lage sein, richtig zu handeln, damit das Tier im Fall einer Erkrankung frühzeitig die richtige Behandlung bekommt.

    Es ist aber immer eine Gradwanderung, denn man darf den Leuten ja auch keine Angst einjagen, denn längst nicht jeder Hund aus Spanien hat Leishmaniose. Die Interessenten für einen Hund aus dem Süden, müssen wissen, auf was sie sich einlassen und auf was sie achten müssen. Sachliche Aufklärung ist da von Nöten, keine Panikmache.

    Wenn sich dann jemand dagegen entscheidet, finde ich das absolut in Ordnung!

    Die Folgen der mangelnden oder gänzlich fehlenden Aufklärung, kann man hier im Forum immer wieder beobachten: Die Leute holen sich einen Hund aus dem Süden und der negativer MM-Check wiegt die Leute in Sicherheit: Mein Hund hat das ja nicht, das habe ich schwarz auf weiß!
    Der Hund wird irgendwie krank, es wird ewig herumgedoktert (von oft auch nicht besonders gut geschulten TA), bis irgendwann die Diagnose LM feststeht und dann wenn schon ein irreparabler Schaden da ist. Die Folge sind enorme TA-Kosten, ein schwerstkranker oder sogar toter Hund und unglückliche Leute, die nie wieder einen Hund aus dem Süden nehmen.
    Das ist doch nicht im Sinne des Tierschutzes!

    Nur mal so ein paar Gedanken zum Thema!

    Wenn Du weitere Infos zu den Greys möchtest, oder Du Hilfe brauchst, sag ruhig bescheid!
    Tibbie hat ja schon freundlicherweise den Link zum Galgoforum gepostet, wo es natürlich auch Infos zur Situation der Greys gibt! Danke Tibbie!


    Liebe Grüße, Mali

  6. #21
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Zitat Zitat von African_Mum Beitrag anzeigen
    Ach im Übrigen: Stimmt es, dass die Jungen sich im Mutterlaib schon mit LM über die Planzenta anstecken können???
    Zitat Zitat von tizian_2003 Beitrag anzeigen
    Leishmaniose kann transplazentar übertragen werden, das weißt du schon, ja? Da nutzt das ganze In-Deutschland-geboren-Sein nichts.
    Liebe Grüße
    Andrea

  7. #22
    African_Mum
    Gast

    Bitte um Infos ....

    Hallo Mali!

    Vielen Dank für Deinen Beistand!

    Ich wäre Dir für weitere Infos von Greys aus Irland sehr dankbar. Ich habe schon wieder rumgegoogelt und so einiges gelesen. Insbesondere über Verhalten, Wesen, Tipps zur Adoption, Eingewöhnung ect. Dass sind ja auch ganz arme Würstchen.... Und dem Galgo gar nicht so unähnlich )

    Leider konnte ich keinen Grey (aus Irland) finden, der "zu uns passt". Aufgrund der noch recht kleinen Kinder wünschen wir uns einen Rüden, der noch nicht soooo alt ist. (Wobei 4 Jahre ja keinesfalls noch nicht alt sind...) Mein Mann hat da eher Bedenken, weil diese Hunde ja keine Kinder kennen.... Wenn es ein Ire ist, der bereits in einer Pflegefamilie MIT kleinen Kindern lebt, ist dass ganze wiederrum kein Problem.

    Also auf den momentan aktuellen Internet-Seiten, auf denen Irische Greys vermittelt werden war ich, denke ich, schon auf allen! Leider nix passendes dabei! Aber es werden ja immer wieder neue Greys gerettet....

    Wenn jemand eine "heiße" Seite kennt, auf denen Irische Greys von Pflegestellen (oder direkt von Irland) vermittelt werden, dann ----> her damit!

    Liebe Grüsse einstweilen

    African_Mum

  8. #23
    registrierter Teilnehmer Avatar von Mona
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    Hallo African Mum,
    Abgesehen von der Landesherkunft des Hundes weißt Du aber schon, was mit
    einem Grey oder Galgo auf dich zukommt ? Kannst du den Freiheitsdrang und den Jagdtrieb mit deinen 3 kleinen Kindern vereinbaren ? Habt ihr Auslaufmöglichkeiten für Hunde ?
    Ich finde diese Rassen wunderschön, aber mir reicht mein griechisches Mischlingsmädchen, bei der auch irgendwas "windiges" mitgemischt hat.
    Heute durch den Wald lief Madame "online" .
    Ob LM positiv oder nicht, aber der Jagdtrieb wäre für mich fast immer ein Grund, keinen Galgo oder Grey zu nehmen. Lara war ´ne Wundertüte, die wir nun so "verbrauchen" müssen
    Viele Grüße
    Sabine
    mit Lara und Leo
    (Collin im Herzen)



    Tagebuch von Lara/Leo

    Befunde Leo
    Befunde Lara

  9. #24
    Moderatorin Avatar von Christiane
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    Hallo African Mum,

    in den Windhundforen gibt es doch auch immer wieder Forumstreffen. Bestimmt ist da irgend eins in Fahrweite von Euch. Ich würde da mal hinfahren und einen Tag mit diesen Hunden verbringen, um ganz sicher zu sein, was auf Dich zukommt und auch was zu Euch passt.

    Mit 3 kleinen Kindern stelle ich mir die Windhundhaltung auch schwierig vor.

    Andererseits kommt es immer auf die Umstände an. Ich würde auch jemand davon abraten, 3 Leishmaniosehunde plus einen diabetischen Hund und eine nierenkranke Katze zu halten - aber genau das tue ich im Moment und wir kommen gut klar - weil das Umfeld stimmt und vor allem weil ich viel Hilfe und auch einiges eigene Wissen dazu habe.

    Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du genau den richtigen vierbeinigen Hausgenossen für Euch findest, und bei so viel Informieren und Planen schaffst Du das auch ganz bestimmt!

  10. #25
    registrierter Teilnehmer
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    Hallo,

    auch ich wollte keinen LM-Hund haben. Nachdem meine Shari vor 4 Jahren gestorben ist, schaute ich mich im Internet um. Dabei fand ich den Kangal, kannte ich bis dahin gar nicht. Viel gelesen....für das damalige Reihenhaus wohl doch nicht das Richtige. Also nach kleineren Hunden gesucht die so ähnlich aussahen, diese kommen aber meistens aus dem Süden, sitzen seit Jahren im Heim und haben LM !
    Nee, einen gestörten, kranken Hund will ich nicht !! Dann fand ich Mary in der Beschreibung stand nichts von längerem Heimaufenthalt und nichts von LM.
    Wir ins Heim, Hund anschauen, spazieren gehen. So ging es einige Tage, bis wir den Leuten sagten, dass wir sie mitnehmen wollten.
    Bei dem Gespräch erfuhren wir, dass sie LM, Ehrlichiose und Babesiose positiv ist ausserdem saß sie 3 Jahre in einem griechischem Tierheim....
    Seit fast 4 Jahren lebt sie bei uns, ist "kerngesund" und ein so liebevoller sensibler Hund, wir freuen uns jeden Tag, dass wir sie doch zu uns genommen haben.
    Es muss aber jeder selbst wissen und auch das Geld haben, darüber waren wir uns nicht im Klaren, denn die regelmässigen Blutproben kosten schnell mal
    ca 80-90 Euro. Obwohl Mary noch nie einen Schub gehabt hat, waren die Tierarztkosten in 4 Jahren ca. genau so hoch wie bei Shari in 12 Jahren.
    Bei uns ist dies glücklicherweise kein Problem, wenn man aber auf den Cent schauen muss, würde ich keinen LM-kranken Hund empfehlen.
    Es steht jetzt schon fest, dass nach Mary (vielleicht auch schon früher) wieder ein Hund ins Haus kommt, wieder ein Südländer !!! Und wahrscheinlich auch wieder mit allerlei Krankheiten...
    Übrigens war die Tierheimleiterin sehr dankbar, dass wir Mary nahmen. Obwohl sie sehr lieb ist, sich mit allen Hunden versteht und dabei auch noch wunderschön ist (sagt ja jeder von seinem Hund...) wollte sie wegen der Krankheiten niemand haben. Es gibt auch Fotos in diesem Forum...

    Grüsse
    Christoph

    Ach ja, noch´n bißchen schleimen... Anfangs war ich auch noch sehr verunsichert, aber seit ich hier um Forum bin, muss ich mir keine allzu grosse Sorgen machen, falls doch noch ´nen Schub kommt.
    Geändert von Doni (26.01.2008 um 19:58 Uhr)

  11. #26
    registrierter Teilnehmer Avatar von Brilliant
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    http://www.tieroase-birkenschold.de/...de/index.shtml

    Die Organisation ist mir von der Sendung 'Tiere suchen ein Zuhause' (WDR, sonntags, 18.15-19.10h) bekannt. Sie vermitteln auch irische Greys. Mein Eindruck ist, dass sie sehr gut beraten. Die Orga ist nicht in Bayern, aber für die eierlegende Wollmilchsau könnte man vielleicht auch mal weiter fahren. Vielleicht bringen sie sogar den Wunschhund, wenn ihr für euren Wunschkandidaten das perfekte Zuhause bietet? Machen auch manche Orgas, am 'Transport' wird es sicher nicht scheitern.
    Herzlichen Gruss, Manuela mit Chica und unvergessener Jacky und Lara
    Traue nie den leuchtenden Augen eines Jägers, denn es könnte die Sonne sein, die durch seinen hohlen Schädel scheint.

    Befunde Chica

    Befunde Nico

  12. #27
    registrierter Teilnehmer
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    Mali, ich habe sie so verstanden, dass es ein Welpe oder Junghund sein soll.. wie gesagt, es gibt auch tolle Galgozüchter, in D, Nl, Schweden z.B. wo der Hund dann mit Sichheit keine MMk hat (was sonst so ist, weiß man ja nie!), ich finde den Anspruch: der Hund muß gesund sein, in D geboren sein aber ein Galgo sein und im Ts auftauchen ziemlich abgefahren! Wenn du diese Ansprüche hast, African Mum, solltest du doch mal gute Züchter mit gesunden Elterntieren aufsuchen, dich über Linien und ggf Erkrankungen dieser informieren (bei den beiden deutschen Galgozüchterinnen gibts sowas nicht, trotzdem können die Tiere z.B. Krebs bekommeno.Ä.)

    Da kannst du dir die erwachsenen Tiere ansehen und entscheiden!

    http://www.galgo-espanol.de/

    http://www.galgo.de/

    Mfg Nicole

  13. #28
    Inaktiv Avatar von tizian_2003
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    Ich finde es sehr begrüßenswert, wenn jemand Tiere aus dem Tierschutz nimmt und nicht durch Nachfrage bei Züchtern zur weiteren Vermehrung beiträgt bei einer Rasse, bei der es so viele arme Nasen gibt! Egal, wie abgefahren du diesen Wunsch findest, Frau Kiesewetter.

    Liebe Grüße
    Andrea

  14. #29
    African_Mum
    Gast
    Danke Tizian!

    Ich finde meinen Anspruch einen NICHT LM-infizierten Hund zu wollen auch nicht zu anspruchsvoll... also sowas!

    Ich habe außerdem auch geschrieben, dass mir das Alter des Tieres (bis zu 4 Jahren) schlichtweg "wurscht" ist! Und zwar deshalb, weil ich DAS RISIKO MINIMIEREN WILL, dass eines meiner Kinder (welche Hundeerfahrung haben und sich ggü. einem Hund zu benehmen wissen!!) von einem Hund, der NICHT mit Kindern allgemein zurechtkommt verbissen werden! So sind von vornherein Probleme vorprogrammiert und und der Hund müsste wieder weg (wobei ich bei manchen Leuten dass Gefühl nicht loswerde, dass der Hund ÜBER deren Kinder gehen und deshalb am besten - die Kinder wegmüssten, damit der Hund sich wohlfühlt!) ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner von Euch "auf den Schlips getreten".

    Ich denke, dass ein Irischer Grey sowieso keinen Kontakt zu Kindern hatte, aber bei einem jüngeren Tier, die Kinder-Gewöhnung vielleicht noch besser klappt, als bei einem älteren Tier.

    Also ... folgende Kriterien stelle ich an unser zukünfitiges Familienmitglied:

    1. KEINE MMK
    2. KINDERLIEB

    Es wäre schön, dabei noch eine gute Tat zu vollbringen und einem Hund aus dem Tierschutz helfen zu können. Klar, man könnte auch einfach zum Züchter gehen, wäre sicherlich einfacher! Man kann sich die Farbe genau raussuchen, keine Krankheiten, hat nen süßen Welpen ... kosten tut ein Tier vom Tierschutz auch so seine 300,- €! Und das für eine "verbrauchte" und geschundene und vielleicht gestörte Seele ... ist echt zu überlegen!

    ....

    Wenn es o.g. Hund NICHT in Spanien gibt (wg. MMK), dann eben woanders her! Und wg. der Zeit und dem Platz macht Euch keine Sorgen, wir haben ein großes Haus mit ca. 1000 m" Grund und neben einer großen Riesencouch gaaanz viel Liebe... ich glaub da würde sich so ein Speedy schon wohlfühlen!

    Tja, und wir möchten einer armen Seele eben helfen!

    Um nochmals auf das Thema: Ansteckung schon im Mutterlaib

    IST ES SICHER, dass eine Ansteckung über die Plazenta MÖGLICH ist???

    Meine Tierschützerin sagte nämlich auf diese Frage: NEIN, dass ist nachweislich NICHT möglich. Es hat für das Gegenteil dafür noch keinen Beweis gegeben!

    Ansonsten werde ich mich um die Adoption eines irischen Greys bemühen, der auch kinderlieb ist. (Also nur EINE Anforderung an den Hund!)

    Schönen Sonntag noch...

    African_Mum

  15. #30
    Moderatorin Avatar von Christiane
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    Zitat Zitat von African_Mum Beitrag anzeigen
    IST ES SICHER, dass eine Ansteckung über die Plazenta MÖGLICH ist???
    Möglich ist es definitiv, aber es passiert nicht zwangsläufig. Das heißt, es kann in einem Wurf infizierte und nicht infizierte Welpen geben. Leider kann man das im ersten Lebensjahr eben nicht sicher unterscheiden, da die Mütter auch Antikörper weitergeben können, ohne dass ein Welpe auch infiziert sein muss.

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